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Dienstag, 28. März 2023

Aussichtslos, aber nicht zum Verzweifeln

Nach rein irdischen Kriterien betrachtet ist die Lage hoffnungslos. Was Markus Krall im JF-TV sagt, gibt einen sehr nachvollziehbaren, realitätsadäquaten Einblick in das derzeitige Geschehen rund um die Banken und die Finanzströme der Welt. Ob es einen Totalcrsah gibt oder nciht ist hier ga rnicht die Frage. Es WIRD ihn geben. 

Die Frage ist nur - WANN. Und was ihn auslöst, denn das ist nicvht so eindeutig vorherzusagen. Komplexe Systeme haben die Eigenschaft, Reaktionen zu zeigen, die mit der "letzten" Ursache in keinem Größenverhältnis stehen. Sie lösten nämlich nur eine Kette von Reaktionen aus, die dann immer unvorhersehbare weitere Kettenreaktionen auslösen. Nur eine ist sicher: Das System wird kollabieren.

Wenn Sie, werter Leser,    interessiert sind, was sich da rund um SVB (Silicon Valley Bank) und Credit Suisse abspielt, gucken Sie den Film. Was dabei aber fehlt sind wichtige weitere Ingredienzien, die Krall natürlich nciht sagt. Denn das geht vielfach in die Spekulation über die Frage, "Cui bono?", was steht also hinter dem Dahinter der reinen Ablauferklärungen, die der Ökonom da nur gibt. 

Und die deuten auf einen gewalitgen Kampf hin, dre sich derheit abspielt, und im Grunde auf einen Kampf USA gegen Europa hinausläuft. Den die Europäer nur noch nciht begriffen haben. Die Politik aber ist durch jahrelange Ausdünnung der geistigen Substanz der Politik der EU ist williger Helfer einer Parteiung, die ein klares Ziel hat: Die Okkupierung der Staatsmacht (bzw. -mächte), um die Völker dieser Staaten dann endgültig in der Hand zu haben. jDazu muß die gesamte Klein- und Mittel-Banken-Landschaft ausgelöscht werden, um dann über die Finanzierung der Staaten diese selbst in die Hand zu bekommen. 

Das ist bereits geschehen, wir müssen nur die augen aufmachen. Griechenland hat es gezeigt, was die Konseqauenzen sind. Diese Mächte schreiben dann den Bürgern alles vor. Und die Instrumente, mit denen man das "legitimiert", sind allesamt beriets implementiert und (sic!) AKZEPTIERT. Klimakrise. Nahrungsmittelkrise. Kriegsgefahr. Gesundheitskrise. Alles Zustände, die die gesamte Politik auf autoritativen Durchzug stellen, weil mit Sonderermächtigungen ausstatten. Wir haben es auch bei uns bereits erlebt ("Corona-Pandemie") und erleben es gerade am lebenden Fleisch ("Klimakrise"). 

Zusammenbruch der Lieferketten - Weil die Welt insgesamt extrem arbeitsteilig wurde (Globalisierung, das also, was man uns jahrzehntelang als die große eierlegende Wollmilchsau angepriesen eingeredet hat) wird auf die unweigerlich folgende Hyperinflation folgen. Weil die Kosten unkalkulierbar werden, wird kein Produzent noch liefern wollen und knnen. 

Das nennt Krall als eines der Symötome, die sich bald zeigen werden. Also wäre es doch hilfreich, sich private, kleine Lieferketten aufzubauen? Den Bauern nebenan, den Handwerker ums Eck, den Nachbarn mit Fäöhigkeiten, den Freund mit Kontakten als Absicherungsmethode zu wählen? 

Tja, wenn es noch geht. Denn was Krall auch nicht sagt ist, daß diese Mächte, die den Welt-Geld-Crsah BEWUSZT herbeiführen, weil er die materielle Suzbstanz der Welt wir Fallobst zum Einsammeln herrichtet, längst dafür gesorgt haben, daß auch diese Urproduktionsstufen in ihre Hände fallen und gefallen sind. Alleine Bill Gates besitzt 10 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Anbauflächen der USA. die Ukraine ist faktisch in der Hand einiger weniger US-Konzerne.  
Was sich derzeit in Holland abspielt können wir als Vorzeigepeojekt ansehen, wie in Zukunft unter Vorschützung absurder Thesen (hier eine angebliche "Nitratkrise") die uns allen noch bevorstehende Enteignung von substantiellen Gütern (dort am Beispiel des landwirtschaftlichen Bodens) geschehen wird. (Sehen Sie dazu vielleicht dieses Videogespräch. Über die völlig unhaltbare Behauptung einer Nitratkrise als angeblich wissenschaftlich fundiertem Grund finden Sie auf den Seiten von William M. Briggs hinlängliche Informationen. Wissenschaft dient auch hier - in der Corona-Pandemie haben wir es erlebt - als posthoc-Rationaliserung und politische Legitimierung längst bestehender, aber andersgearteter Motive.)
Auf der Basis einer digitalen Identität, wird die Herrschaft, Kontorlle und Steuerung der Menschen deshalb total werden. Und ich sähe keinen Ausweg daraus. Nicht mit irdischen Mitteln und Mehtoden wird deshalb bekämpfbar (wie so viele meinen, aber  das sind reine Verzweiflungsschritte), sondern nur durch Gottes Eingreifen. Nur durch die Ausdörrung sämtlicher irdischer Wege, das uns zeigen wird, daß die Welt in Wahrheit in einer viel mächtigeren, geistigen Hand liegt. Deshalb besteht zwar nach irdischen Gesichtspunkten Aussichtslosigkeit, aber daran zu verzweifeln ist unzulässig und dumm. Denn die Weisheit, die die Welt hält und auch heut eält, ist viel größer.

Viel spannender ist deshalb einen Kampf um diese Macht zu verfolgen. Da gebe ich Krall völlig recht: Das wird großes Kino. Denn es gibt auch in den USA Mächte, die diese Zerstörung ablehnen und allmählich den Kampf aufnehmen. Die Rettung der SVB ist hier bereits ein Zeichen dafür. (Während die Rettung der CS mit in den Medien kaum zu hören gewesenen mehr als 100 Milliarden Zuschuß durch die Schwizer Nationalbank dem gegenteiligen Zweck diente, der Vorbereitugn der Unrettbarkeit weiterer Bankenzusammenbrüche. Dazu ein andermal mehr.)

Wobei uns eines klar sien muß- die Rettung kommt diesmal "nicht aus dem Osten". Vielmehr muß speziell China als ein Ende der Fahnenstange der Machtusurpatoren gesehen werden. Es wird von so einem Crash am meisten profitieren und muß als Teil der auch im Westen fungierenden Mächte angesehen werden. Das Hindrängen von Rußland nach dem Osten, dem es sich nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert hat und ausliefert, ist deshalb Teil dieser Zerstörungsstrategie, der auch der Ukraine-Krieg diente. Nicht zuletzt als Ablenkung vom eigentlichen Kriegsgeschehen, das derzeit an einer ganz anderen Front tobt.

Also - Non timete! Fürchtet Euch nicht. An Gott kommt keiner vorbei.