Anmerkung* - S. u.a. Genesis, siehe v. a. die Erzählungen vom Soündenfall und den Folgen, insbesondes der Strafen durch Gott, die genau sind, was Strafen sind: Schmerzvolle Wege, um die Natur zu formen, auch wenn der persönliche, strukturelle Überbau dazu nicht in der Lage ist, weshalb Strafen eine Umlegung einer ontologischen Grammatik in eine einfachere Dimension sind, die die Wirkungen wieder zur Analogie mit der Natur reguliert
Anmerkung² - Und wenn sich alle FeministenmitBinnenI noch so au fden Kopf stellen - so ist die Wirklichkeit von Mann und Frau: Das ist beim Sohn, beim Mann tatsächlich anders. Nicht, weil es bei ihm keine Sünde wäre, natürlich nicht.
Aber aufgrund seiner wesenhaft anderen Stellung innerhalb des Gefüges von Mann und Frau ist die Art, wie er in seiner Seele von der Geschlechtlichkeit affiziert wird (sofern es nicht Gewohnheit und häufig ist, denn dann beginnt wie beim Alkohol auch dort die Zersetzung der Haltung zur Auflösung hin, denn dann gewinnt ein für den Mann nachrangiger Bereich die Oberhand, und sein Geist, also seine Identität wird zerrüttet) erheblich weniger tiefgreifend. Wie gesagt, WENN es nicht ... usw.
Mir kommt hier ein Beispiel in den Sinn, das das begreiflicher machen könnte: ES ist eine historisch wohl bekannte Tatsache, daß kriegerische Heere die systematische Vergewaltigung der Frauen des Feindes betrieben haben. ABer NICHT, wie der heutige Pornodepp meint, weil sie Lust haben wollten! Das hätten sie bei jeder billigen Hure auch gehabt, die jedem Heer im Troß gefolgt sind. Sondern weil es um den Akt der Unterwerfung ienes Volkes ging.
Das nämlich IN DEN FRAUEN, diesen Trägern eines Volkes, ja diesem eigentlichen Volk eines Volkes, eine Umorientierung deren Anhangung bewirkt hat. Die feindlichen Vergewaltiger haben den Männern dieser Frauen ihr Volk abspenstig gemacht, auf diesen einfahcen Nenner könnte man es bringen. Die Faktoren, daß deren Schmach auch darin liegt, ihr Volk nicht beschützen gekonnt zu haben, hängt bereits damit zusammen: Man nimmt einem Feind damit das Volk, weil man die Frauen dazu bringt, dem Feind der Männer anzuhangen. Die Empörung über die Massenvergewaltigungen im 2. Weltkrieg und danach hat einen sehr hohen Antei an Ersatzleistung und Scheinheiligkeit.
Auch die Überzeicchnung der Reaktion der Frauen darauf gehört dazu, mit denen man diese armen Geschöpfe sogar dazu brachte, sich selbst in eine Katastrophe hineinzuhysterisieren, die sich sogar noch daraus nährte, daß sie ihr eigenes Empfinden IN WIDERSPRUCH ZUM GESOLLTEN, der Katastrophe, erlebt haben. Ich habe einige der sehr wenigen verfügbaren Berichte gehört, in denen Frauen die ihnen zugefügten Vergewaltigungen durch fremde Soldaten nücherner als üblich kommentiert haben.
Ich habe den Hut vor ihnen gezogen. Denn diese (und es waren gar nicht wenige, in besetzten deutschen Städten mußten Frauen nach 1945 praktisch ständig damit rechnen, vergewaltigt zu werden, es war manchmal Alltag. Und zwar egal, ob in Ost oder West. Die Vergewaltigungsorgien der Amerikaner und Franzosen (v. a. deren Marokkanertruppen) sind wenig berichtet, aber in den Zahlen kaum geringer anzusetzen als die der Roten Armee. Man schätzt, daß die US-Soldaten mindestens 2, möglicherweise aber bis zu 4 Millionen FRANZÖSINNEN auf ihrem Marsch am dem Rhein gleich mit vergewaltigt haben. Und die Amis haben nach Kriegsende mit den deutschen Frauen noch weitergetan - man schätzt bis zu 5 Millionen mal, nur in den US-Zonen.
Aber worum ging es da in der Essenz? Es ging um die Herstellung der Anhangung!
Denn die Gefügigmachung der Frau erfolgt aus der Leiblichkeit des Sexualaktes SELBST heraus! Das heißt (mit nur geringer Überzeichnung), daß di eFrau DEM anhangt, mit dem sie schläft, ob freiwillig oder nicht ist hier irrelevant. Der weibliche Körper FORMT SICH DIE ZUSTIMMUNG aus seiner Eigendynamik. Die Vergewaltigte fühlt sich nach einer Vergewaltigung deshabl schuldig (und das ist die Regel), weil sie in diesem Gewaltakt begonnen hat, die Zustimmung durch die unverhinderbare Lust, die der Akt selber auslöst, "freiwillig" geliefert zu haben meint.
Wenn man die Entwicklung Deutschlands nach 1945 oft und zurecht als "Amerikanisierung" bezcichnet dann wird in der Regel vollkommen außer Acht gelassen, daß diese Entwicklung von einem Volk bereitwilligst aufgenommen wurde, das IN DER HAND VON FRAUEN lag, deren Männer tot oder in Gefangenschaft waren. Als sie zurückkamen, hatten sie Frauen, die ihre Anhangung gewechselt hatten. FRauen, in die man die andere Kultur aber bereits eingeprägt hatte. Und diese andere, neue Kultur haben sie dann auch ausgetragen, geboren und aufgezogen. Und man könnte es ihnen nicht zum Vorwurf machen. Vergeibt haben es die Weichensteller, die Männer. Die dann aber anstatt sich zu besinnen begonnen haben Theorien zu entwickeln, daß die Frauen ja dieselbe und halbe Verantwortung zu tragen hätten, weil sie ... gleich seien.
Schon gar ist das in einer Situation verbrecherisch, in der dem Volk der Kopf abgeschlagen wurde, und der Gott, der einen neuen erwecken könnte, fehlt oder tot ist. Dort ist auch ein Fraternisierungsverbot (und sei es nur moralischer Klasse) schlimmes Unrecht gegen Volk und Frau.
(Übrigens: In der Ukraine erleben wir derzeit genau so eine Konstellation, von wem verhängt? Genau! Von einem verweibischten Hampelmann, der das Mannsein auslöscht, um sein Land zur Anhangung an einen anderen, weit entfernten Mann zu verkaufen, und der selber einen Krieg der Weibermethoden führt - verschlagen und voller Lüge und Heimtücke. Und ständnig nach dem Beschützer schreit, der dann ausficht, was es selbst nie zu fechten beabsichtigt, der die Restaurantrechnung bezahlt, die man selbst verursacht hat. ERinnert das nicht sogar an die Frauen in Berlin 1945, die "ihre Kinder durchbringen mußten, egal wie"?)
Weil es sie völlig überfordert und von ihr eine Leistung der Selbsttrage verlangt, die aber nur de r Mann erbringen kann - dem sie anhangt. Und sie kann keine Ruhe finden, wenn sie keinem anhangen kann.
DEr Unterschied zwischen Frau und Hure liegt nicht im Tun, nicht einmal in der Strutkur ihres Tuns. Denn es ist die richtigste, natürlichste Sache der Welt, wenn die Frau ihren Leib gibt - dsa ist Ehe! Du darfst über meinen Leib verfügen! - um dafür dann Existenz zu erhalten. Das Kriterium ist, WEM SIE ANHANGT. Und das ist keine mal schnell ausgedachte Entscheidung, sondern eine Prägung ihrer Leiblichkeit ab ovo.
Der Bräutigam wählt die zur noch undefinierten, aber heftigs gewünschten Anhangung bereite Frau. Weil sie dieser bereiten Offenhaut - dem FIAT - durch ihre Erziehung, die Kultur des Vaterhauses, zugeführt wurde.
Mir geschehe, wie Du gesagt hast. Ich bin, zu der Du mich machst. Der sie wählende Bräutigam entscheidet. Dann sendet er seinen Engel.
Und der Geist Gottes - des Vaters - kam über sie und sie empfing einen Sohn. Denn Joachim und Anna hatten ihre Tochter zu dieser Empfänglichkeit hingeprägt - sie aber auch vor möglichem anderem Anhangen beschützt. Und so Josef übergeben, der sie von nun an beschützt hat.
Und er nahm sie zu sich auf.
DAS kann eine Hure nicht bieten.
Ach ja, wie alt war die Gottesmutter bei dieser Empfängnis durch den Heiligen Geist, durch Gott Vater gesandt? Oh - 13? Wie das Alter, das ich oben für eine Verheiratugn der Mädchen für ideal dargestellt habe? Könnte es sein, daß meine Thesen, die ich sämtlich meinen Beobachtungen und Erfahrungen entnommen habe, mit denen ich diese dann schon recht umfassend einordnen konnte, eine Fundierung haben, die staunen machen könnte? Vergessen Sie diesen Schmarrn der historisch-kritischen Bibelauslegungsdeppen. Die auch hier "erklären", daß das "in diesen Gegenden üblich war." Aber sonst reiner Zufall wäre. Seit wann handelt Gott, der jedes Haar am Kopfe gezählt hat, aus Zufall?
Der Leser möge diese Gedanke selber weiterspinnen. Und sich auch manches historische Schmankerl der Geschichtsschreibung vor Augen stellen. Wie hatte es etwa geschehen können, daß sich aus einem Land, das von Männern gegründet wurde, das sich die Frauen aus der Umgebung zusammenstahl (und das war keineswegs eine Ausnahme der Geschichte), binnen kurzem ein vollkommenes homogenes Volk und der erfolgreichste Staat der Geschichte entwickeln hatte können - Rom?
Wie konnte es überhaupt sein, daß Frauenraub - wir erinnern daran noch heute, wenn wir die Frau in der Hochzeitsnacht über die Schwelle des Hauses tragen, und sie damit als Beute heimtragen! - zu einer der historisch häufigsten Arten der Ehegründung wurde?
Oder haben wir nur alles vergessen? Fast möchte man es glauben, denn sonst würden die Männer im Schutz der Frauen in unseren Ländern nicht so erbärmlich versagen. Sonst würden Väter nicht schulterzuuckend akzeptieren, daß ihre blutjungen Töchter auf Streifzug gehen, um einen Mann zu finden, der sie mit Identität prägt. Denn die Väter und deren genauso ignorant gewordene, verweiclichte Söhne geben ihnen keine mehr. Die spielen lieber im Schlabberpulli Weltrettung VII.
Anmerkung** - Immer ist das der, dem sie anhangt, und in dessen Anhang sie die Kultur bewahren muß; Ehebruch der Frau wird zu allen Zeiten schon schwerer bestraft als beim Mann. Er hat weitreichendere Auswirkungen und tiefgründigere Ursachen.
Anmerkung³ - Daß sich daraus die völlige und ausnahmslose Verwerflichkeit jeder Form von "Sexualaufklärung" ergibt, die den Raum zischen Mutter und Tochter (Vater und Sohn zu nennen halte ich für endgültig ilächerlich) überschreitet, ergibt sich von selbst. Und nur Protestanten konnten auf die wahrlich perverse Idee kommen, ihn zu taufen, mit "christlicher Moral" aufzupeppen, und dmait als "gut" auszugeben. Denn Protestanten begreifen nicht, daß der menschliche Körper so wie jedes Ding die Wahrheit zu ihrem Vollzug IN SICH TRÄGT. NIemadn muß (und niemand KANN) einem Bein erklären, wie es sich zum Gehen bewegt, oder wie es läuft. Und schon gar nicht muß jemand dem Menschen erklären, wie einer seiner fundamentalsten Selbstvollzüge, diese dem Leben selbst zuerst und vor allem dienliche Geschlechtlichkeit, "funktioniert." Wenn der soziale, die gesamte, integere Person betreffende (und im Insgesamt auch interpretierte) Impuls der Zuneigung zum anderen Geschlecht eintrifft, dann wegen sich die Organe aus sich selbst heraus zum SELBSTVOLLZUG, und finden deshalb alle nötigen Wege, TÄTIG ZU WERDEN, VON SELBST. Die Märchen von den armen Mägden, denen die Bauern eingeredet haben, daß es der Storch war, der ihre Bälger brachte, haben perverse Kastraten erfunden (und ich kenne eine Menge davon, die meisten tun so, als wären sie verantwortungsbewußte Schulpädagogen) die ihre kranke Sexualität auf diese Weise irgendwie ausleben wollen. Und es genießen, Generationen von Schutzbedürftigen ins Verderben zu führen, weil diese einem dis-integrierten und damit rasch auswuchernden, so zur Zentralkraft werdenden Teilbegehren ausgeliefert werden - wie sie.
Eine Kultivierung des geschlechtlichen Verlangens ist keine Frage der Funktionskenntnis, sondern der Kultur, die die Gestalten prägt und hervorbringt. Die wiederum ... von der Erstgestalt der Schöpfung ausgeht, die alles enthält. Ich neige dazu, alle übrigen "Zähmungsversuche" als bestens geeignet anzusehen, den Menschen seelisch schwer zu schädigen. Ausgeführt in der Regle von Menschen, die entsetzt sind UND SICH VOR DER WELT SCHÄMEN, daß sichtbar wird, was aus IHRER KULTUR (in der Familie etwa) HERVORGEHT; WAS SIE ALSO WIRKLICH IST.
Katholische Klugheit, eine Frucht wie Gabe eines auf Heiligkeit abzielenden geistigen Lebens, schaut anders aus. Die kahtolische Familie baut Wege und errichtet kaum sichtbare Zäune, die dann von den Kindern "wie von selbst" begangen werden. Wo nur in Ausnahmefällen der Ordnungsruf nötig wird. Eine katholische Familie baut ein soziales Netz von Vernunft auf, in dem alles Sektenhafte, Protestantismische nur den Platz bekommt, den es verdient. Katholische Klugheit begreift aber auch, daß sie erst dann und dort weiterführen kann, wo die bestehende Kultur steht, um sie dann höherführen zu können, und nicht ein Wolkenkuckucksheim zu bauen. Gott kann nichts nach höher heben, das seine Höhe (oder Tiefe) gar nicht zu ertragen bereit ist. Wenn aber Menschen merh sein wollen, als sie SIND, wo meinen sie, daß ihr Oben in Gottes Augen ist?
Was es zu vermeiden gilt ist SChieen zu legen, Wege zu bauen und Leitplanken zu errichten, die ins Verderben führen - oder gar nichts von alledem zu tun, und die Kinder (und vor allem die Mädchen dabei) ihren "eigenen Weg" finden zu lassen. Dann kann man sie gleich im Elendshaus abliefern, den dort führt man sie dann hin: Wo Macht (und Verantwortung braucht ZUERST Macht) nicht herrscht, herrschen bald nur noch fremde Mächte. Wo der König den Platz nicht einnimmt, sitzen bald die Teufel drauf.
Offene Augen und offenes Herz! Aber Mut ein schöpferisches Leben zu führen, das aushält, wenn es um den Arsch zieht, weil man zu sich selbst aufgestanden ist, wie hoch oder niedrig das auch sein mag. Dann dürfen wir auf die Vorsehung vertrauen, daß uns alles zum Guten gereichen wird.
Anmerkung*** - Das buchstäblich "Mannes-"Chromosom Y muß das vorausliegende X-Chromosom - aus dem die Frau alleine besteht - umformen. Was in vielen Fällen schon schwer gelingt oder scheitert, womit wir die Hermaphroditen etc. etc. erklären. In jedem Fall sind deshalb sogenannte "Transsexuelle" etc. etc., die physisch männliche Merkmale zeigen, MÄNNER, deren Mannwerdung aber gescheitert oder unvollständig ist. Das hat für den Umgang mit dieser Bevölkerungsgruppe weitreichende Konsequenzen. Eine Frau kann nicht aus einem Defekt heraus Mann werden. Sehr wohl aber umgekehrt, kann ein Mann auf eine vormännliche Stufe zurückfallen, aber auch nie Frau werden. Er ist dann nur ein (noch) nicht Mann gewordener Mann.
Ob ein X-Chromosom die Annahme eines Y-Chromosoms fast ganz oder sogar GANZ ablehnen kann, kann ich (noch) nicht sagen. Es würde aber jene seltenen Fälle von Transsexualität erklären, die ich für "echt" zu halten geneigt bin. Denn aus persönlichen Begegnungen heraus glaube ich Betroffenen, die sich als Mann bezeichnen, der in einem Frauenkörper steckt. (Umgekehrt bin ich allerdings eher ablehnend. Denn wie ohne Y-Chromosom ein Penis entstehen kann, ist mir schleierhaft. Eher halte ich es für eine sehr schwache Y-Annahme eines X-Satzes, der dann den herangewachsenen Menschen in die innere Gestimmtheit führt, eine Frau WIEL KEIN MANN zu sein. Insofern also nähert sich dort dann die Problematik jener der Homosexualität.)
Auf jeden Fall halte ich die oft zu beobachtende Simplifizierung des Gender-Themas, daß man Mann oder Frau locker vom Hocker weg an der Biologie erkennen könne, für dumm. Denn sehr wohl muß man zu Mann wie auch Frau DURCH DIE KULTUR werden. Denn was ist, ist immer ein Werden was sein soll und als Idee allem Seienden KONSTITUTIV ZUGRUNDE LIEGT. Nur das Tote ist, was es ist, und sogar das ist ei Werden (ontologisch Untergeordnetes) - weil es sich auflöst.
Anmerkung**** - Ich habe noch in den 1960er Jahren erlebt, daß ein erheblicher Prozetsatz der Lehrer Frauen waren. Die wir (wie die gesamte Umwelt) noch in ihrem hohen Alter als "Fräulein" ansprachen. Sie haten diesen Stand gewählt. DARIN liegt der wahre Grund, warum die Frau Beruf und Ehe nicht übereinbringen kann: Sie muß für den Beruf das tun, was dem Mann Natur ist: Sie muß JEMANDEM ANHANGEN. Aber es kann nur EIN Ehemann sein! Die Aufgabe, die sie dann erfüllt, ergibt sich dann aus der Natur dieses Ehemanns, in seiner vom Ort, an dem sie beide (!) dann stehen, ausgehenden Beziehungsart IHR GEGENÜBER. Ehemann? Oder Chef, beide nun definiert vom abstrakten GEfüge (etwa einer) Firma oder Schule oder Krankenhaus oder Kloster usw. (Ich halte deshalb die gegenwärtig durchgeführte Ausbildung der Klosterschwestern für VERHEEREND FALSCH. Wenn ich es richtig beobachte, dann werden nämlich heute die Kloserschwestern zu "aotonomen, eigenständigen Persönlichkeiten" herausgebildet - bei der Frau besonders eine contradictio in adjecto. Die Folge? Klosterschwester, die flirten, ohn es zu wissen, und irgendwann und absehbar als (zölibatäre) Klosterschwestern auscheiden werden, meist wohl um zu heiraten, wenn sie nicht längst "Bekanntschaften" pflegen. Die heutige Ausbildung von Klosterschwestern hat eine absurd falsche Anthropologie zur Grundlage. Deshalb muß sie scheitern, und wird, ich bin sicher, in einigen Jahren oder wenigen Jahrzehnten die absurdesten "Früchte" tragen, die sich niemand je hätte vorstellen können. Da sind Pfarrer, die irgendwo "eine Familie nebenher betreiben", noch ein Lächerlfurz dagegen. UNd meine, gar nicht so wenigen - Begegnungen mit jungen Kloserschwestern bestätigen mir meine Thesen auf die prickelndste Weise. Ich bin umgeben von Klosterschwesrten aufgewachsen, aber heute habe ich es mit Klosterschwestern zu tun, die für einen Mann höchst anziehend geworden sind, und die genau damit agieren. Der Löwe, mit dem sie da spielen, wird sie aber fressen.
Nachtrag - An und für sich neige ich daszu, aus diesen Überlegungen heraus unser Kultur für irreparabel und damit beendet zu halten. Wir bilden nur noch den Boden für das, was nachkommt, was immer das sein wird. ABER es gäbe einzelne Ansätze, die für den EINZELNEN von großem Wert sein sollten. Und deren erste ist eine in der Logotherapie tatsächlich verfügbare Selbstbefragung, in der alles abgeschält werden könnte (wenn der Therapeut gut ist, und nur dann), was NICHT diese erste Anhanung ist, die jeder Mensch hat, sonst bestünde er gar nicht. DANN kann man auch erkenne, ob man DEM FALSCHEN GESTALT anhangt, die der eigenen Vernunft nicht entspricht, um dann mit der Gnade Gottes einen Weg zu finden, diese Anhangung zu korrigieren. Das vermutlich größte Problem heute ist, daß die allermeisten Menschen gar nicht wissen, WEM sie anhangen und treu sind. Gott in der Gestalt Jesu, wahrer Mensch, wahrer Gott, ist es jedenfalls nicht.