Mit einer neuen Kampagne gegen Gewalt an Frauen. Und dem Versuch, eine weitere Psychose zu installieren: Das Tragen des "white ribbon" soll "sensibilisieren". Sodaß wohl jeder, der dieses Zeichen nicht trägt, sich als Gewaltbefürworter kennzeichnet. Die Kampagne soll natürlich auch in Schulen ansetzen.
Ein Männerminister, der sein Amt dahingehend versteht, seine Mandanten "verbessernd" zu erziehen. Einzugliedern in den Zug der Feministen. Und der sich natürlich nicht zu schade dafür ist, mit Gewalt weitere Verhaltensneurosen bei jungen Menschen als "geringeres Übel" zu installieren.
Man kann all diese Sozialismen eigentlich ganz einfach verstehen: Als historische Ausdünstungen eines zerfallenden Kulturkörpers, wo sich das Geistlose (und umso Selbstbewußtere) in Moralismus und Utopien flüchtete, um alles doch noch zusammenzuhalten.
Da nützt wohl nur, sich zum Paradoxen zu bekehren - und zu sagen: Ja, man befürworte Gewalt! Weil es am Rand der Dinge gar nicht anders geht, dort, wo etwas zerbricht für das man Verantwortung trägt; solange noch die Chance besteht, daß es nicht zerbricht.
Und den Jungen, den Kindern, den Gequälten zurufen: Fürchtet Euch nicht, wir Väter werden Gewalt anwenden, um Euch vor diesen Mördern zu schützen. Auch wenn man uns dann köpft.
Verbeißen kann ich es mir freilich nicht: Sozialminister Buchinger ließ sich klammheimlich vor einigen Monaten scheiden. Denn er hat eine "Neue" kennen- und lieben gelernt. So ist das halt im Leben. Liebe kommt und Liebe geht.
*041207*