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Anmerkungen zu Das grobe Mißverständnis

Anmerkung* - Denn schon die alten Pharaonen wußten, daß das Göttliche nur seinesgleichen erträgt, sieht und verdient, weshalb sie, die lebendige Realpräsenz Gottes, schließlich sogar ihre eigenen Geschwister heirateten.

Wenn ich darum so viele Worte mache, udn immer wieder mache, so ist es das für mich Menschen stets hilflose Tasten und Suchen, der Größe des Göttlichen, das ich zu sehen meine, nicht nur zu entsprechen, sondern ihm auch zur Realpräsenz auf de Erde zu verhelfen - es also als Text, als Wortbild zu schaffen. Um es für die Menschen begreifbar weil sichtbar zu meachen, in ihrem Maß, und damit ihnen zu ermöglichen, daran teilzuhaben. 

An einem Höheren teilzuhaben, als ihnen im Trubel es Alltäglichen vielleicht als Welt erscheinen mag, wo die Dichte er Funktionsgebundenheiten von Worten und Taten das Licht des Ewigen kaum durchzulassen scheint. Aolso versuche ich es mit rein irdischen Bildern zu erfassen, damit es für meine Mitmenschen genießbar wird.  Wohl wissend, daß das Erfassen einer Idee ebenfalls ein Akt der Gnade ist. Anstacheln kann man damit aber doch auch den Willen, an dieser Gnade teilhaft zu werden. Das können wir beitragen. 

Beitragen als Bereitschaft, den Grenzen des Ich - und dessen Grenzen sind als Kind noch sehr sehr eng, und dessen Grenzen sind bei unreifen Erwachsenen (und werden es auch bei Drogenkonsumenten, die sich selbst dem Amorphen RÜCK-übergeben) genau so eng, ja noch viel enger - zu entwachsen, um jenem Licht entgegenzuwachsen, das im Sterben des ICH mehr und mehr in diese Welt und in unsere Augen weil Herzen eindringen kann. Wenn es denn will. Worauf wir deshalb hoffen können, weil es dem Willen der Liebe selbst entspricht, den anderen an der eigenen Freude teilhaben zu lassen. 

Und wie sehr dies ein sogar im Leib angelegtes (wenn auch mit dem erfahrenen Kulturabstieg immer mehr verschüttetes) "Schema" des Geschöpflichen ist, das zeigt sogar die Schilderung des Drogenkonsumenten, so tragisch es auch ist, daß dieser den entscheidenden Moment- das personale Gegnüber Gott - nicht mehr kennen kann. Denn das ist ein ganz andere, da ist ein anderes, das uns seine Gesetze "auferlegt", um uns so in die Gehschule des Göttlichen zu "zwingen"

Anmkerung** - Wie sehr diese Aussage zutrifft, bestätigen sowohl die eigenen Erfahrungen diesbezüglich (die Gottseidank eher gering sind, wei über einige weniger Versuche nie hinausgegangen sind; die Natur des Geschehens war mir zu rasch klar) als vor allem die so einiger Gesprächspartner, die von ihren "Trips" berichtet haben. Nidht nur war ein bemerkenswerter Anteil dieser Ausflüge ein sogenanntern "Horrortripo", in dem sich rasch die eigenen Dämonen meldeten, sondern die Zerrüttung, die bei häufigem Gebruch solcher Mittel eintrat, war bemerkenswert. 
Die Gnade zerstört niemals die Natur! Sie überhöht und vervollkommnet sie sogar.
Aber Drogen zerstören die Natur mit Sicherheit, ujdn zhwr nicht nur bei häufigem oder gar gewohnheitsmäigem Gebrauch..(Das tut sogar der Alkohol, wenn sein Gebrauch nicht immer in das Beherrschte zurückgeführt wird. Das sei bei allem "Verständnis" für Fluchtneigungen in dieser Zeit gesagt. Es ist aber nicht die Einzelsünde, die entscheidend ist, sondern die Haltugn zum Verstoß gegen die Natur, verstanden als eingegossenes Abbild des - idealen - Urbildes.) 

Das zeigt alleine schon die grundsätzlich diametral andere Natur dieser Erfahrungen und der Erkenntnisse, die daraus gewonnen werden können. Sie als (gar noch empfehlenswerte) "Begegung mit dem Guten" darzustellen, and er man selbst gut werden könne, ist deshalb absurd, ja verwerflich und dumm.

Wobei hier noch einmal eine Unterscheidung getgroffen werden muß, weil die Wirkung bei Mann und Frau noch einmal anders zu bewerten ist, Drogen bie Frauen noch verheerender wirken als bei Männern, zumindest wenn der Konsum noch nicht "fortgeschritten" und notorisch ist. Die Gründe dafür liegen in der Aufeinandergewiesenheit beider Geschlechter, und damit liegen sie dem Kenner dieser Seiten längst auf der Hand.