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Sonntag, 11. Dezember 2011

Es geht um die Wurst

Was sonst - die Weltklimakonferenz in Durban kommt angeblich zu keinem Ende, weil zu keinem Ergebnis, sodaß man sie, erstmals, vertagt, also nur unterbricht. China, Indien und die USA sind nicht zu bewegen, die Protokolle zu unterzeichnen bzw. ihre Wirtschaft dem Diktat und das heißt der Begrenzung der Klimabewegten zu unterwerfen.

Das habe ich vorhergesagt, und es war nicht schwer: den seit einem Jahr weht in den Medien ganz langsam ein anderer Wind, bricht die öffentliche Meinung, kommen auch bei der Bevölkerung Zeifel an der ganzen Klimageschichte auf.

Das haben alle die Nasenbohrer und Klimawissenschaftler und Adabeis und Journalisten und NGO-Vertreter und Pressesprecher etc. etc. längst gewittert, und umso energischer drängen sie nun darauf, ihr Dasein einzuzementieren. Schon zeichnen sich ja nächste Szenarien ab - das Weltall wird sie vom Sitz blasen, hier stand es längst als Prophezeiung.

Aber sie habe in einem Verzweiflungsakt ihr Schicksal an das Klima gekettet, mit der einzigen Nottür: die Wissenschaft könnte sich ja doch geirrt haben. Längst heißt es ja, daß von einer Klimaerwärmung gar keine Rede sein könne, und wenn sei sie eher marginal. Seit 10 oder 12 Jahren ist auf jeden Fall eine Abkühlung zu bemerken, und von den Entstehungszusammenhängen haben sich auch die meisten bisherigen Thesen in Luft aufgelöst - da sinken die Temperaturen, während der CO2-Gehalt der Luft steigt, das kann es ja überhaupt nicht geben!

Also laufen sie, die Sesselfurzer und Abzocker, die Lügner und Verleumder, die Gewalttäter und Menschenverwirrer, die Medienprofis und Neiderfüllten, ihren Stand und ihre Wichtigkeit zu sichern, und trotz ihrer miesen Charaktergrundlagen endlich auch etwas zu erreichen - die Mittelmäßigen und Nichtsnutzigen, die Muttersöhnchen und Arschkriecher, gegen die Mutigen und Männlichen.

Laßt sie doch bitte laufen!


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