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Dienstag, 2. November 2010

Schlicht gesagt

"... damit will ich das ganz Schlichte sagen, daß das Denken und Erkennen eines Gutes oder eines guten gar nicht sein kann, ohne daß es, das Denken und Erkennen (genauer: der Mensch als Denkender und Erkennender des guten oder Gutes) dieses Gut verlangt und wählt, es als gut bejaht und lebt."

Daniel Feuling, in "Hauptfragen der Metaphysik"

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Noch schlichter: nur der Gute - der "Mensch guten Willens", des "bonae voluntatis" - kann das Gute, kann die Schönheit, überhaupt erkennen.

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