"... damit will ich das ganz Schlichte sagen, daß das Denken und Erkennen eines Gutes oder eines guten gar nicht sein kann, ohne daß es, das Denken und Erkennen (genauer: der Mensch als Denkender und Erkennender des guten oder Gutes) dieses Gut verlangt und wählt, es als gut bejaht und lebt."
Daniel Feuling, in "Hauptfragen der Metaphysik"
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Noch schlichter: nur der Gute - der "Mensch guten Willens", des "bonae voluntatis" - kann das Gute, kann die Schönheit, überhaupt erkennen.
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