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Dienstag, 11. August 2009

Satt am Traum von Freiheit

Ein Portrait von Uschi Obermaier, das eigentlich ein Portrait des Lebensgefühls der späten 1960er, frühen 1970er Jahre, und deshalb sehenswert ist. Weil es sehr gut diese eigentümliche Faszination der Anarchie festhält, die sich selbst nicht so wichtig nimmt: und so zu einem Traum von Freiheit wird, der darauf pfeift, nur Illusion zu sein, weil das Leben sich mit sich selbst paart.

 

*110809*