Alle Dinge hängen an ihren äußersten, höchsten Punkten. Dort liegt ihr Sein - in dieser unendliche kleinen Berührungsspitze zu Gott, im Wort.
Nicht anders, und dort deutlich zu sehen, in der Vaterschaft. Ihre Stellung in der Genese des Menschen ist in keiner Funktion beschreibbar und auflösbar. Alles hängt in der Autorität, die vorerst nahezu "absolut" erfahren wird, und sich erst allmählich wandelt, aber erst im Heraustreten in eine neue Gestalt des (von Hierarchie geprägten) Zusammenlebens (König-Reich-Verhältnis). Von diesem definierten Außen her ordnet sich jede Lebensäußerung erst zur väterlichen.
Ist diese Autorität und Stellung gebrochen, ist das Vatersein zerbrochen und eine lächerliche Farce. Alles "Aushalten" wird zum grotesken Simulieren, zum "als ob", meist in nichts sonst motiviert als in der Angst vor dem Schmerz - väterlicherseits. (Die Mutation der Frauen zu "Megären ist also schon deshalb so häufig weil logisch: sie können den Mann ja nur noch verachten.)
Die meisten Familien (beziehungsweise Ehen) "existieren" nur noch deshalb, sofern sie noch bestehen: Weil die Männer nicht Manns genug sind, Männer (Ritter) zu sein. (Schon Theresia von Avila äußerste sich mit größtem Bedauern, daß die meisten Männer ihre Männlichkeit verlieren, wenn sie länger verheiratet sind.)
*010809*