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Samstag, 17. Juni 2017

Von der Wirklichkeit der Flüchtlingsnot

Der VdZ "klaut" nun eimal einfach etwas von einer Facebook-Seite. Einen nach all seiner Erfahrung (und die ist mit Verlaub nicht gering) höchst plausiblen Bericht darüber, wie es einem deutschen Vermieter mit Unterkünften für "Asylwerber" (aus Afghanistan) ergangen ist. Genießen Sie, werter Leser, denn genießen kann man nur das Reale. Dieser Bericht ist, bitte schön, ein Stück Literatur, das über bloße Fakten hinaus einen Eindruck gibt, worum es bei dieser ganzen "Flüchtlingsfrage" geht. Und welche Menschen, mnti welchem geistigen Hintergrund, welcher Persönlichkeit, welcher Menschenkenntnis, welcher Sachkenntnis hier das Sagen haben.


Hatte heute ein interessantes Gespräch mit einem ortsansässigen Bauunternehmer.
Dieser hat ein Gebäude gekauft, um dieses später zu vermieten und dadurch ein Zubrot zu seiner Altersversorgung zu haben. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein etwas größeres Ein- oder Zweifamilienhaus.
Für eine Periode von fünf Jahren stellt er das Gebäude der Gemeinde zur Verfügung, um dort Asylbewerber unterzubringen. Je nach Dauer der Flüchtlingskrise überlegt er, das Haus für weitere fünf Jahre an die Gemeinde zu vermieten.
Es gab viele Auflagen, damit in das Anwesen Asylanten einziehen durften. So musste das Haus in Zimmer unterteilt werden. 14 Quadratmeter für je zwei Bewohner. In jedem Raum musste ein Rauchmelder angebracht werden. Eine neue Küche wurde eingebaut und neue Bäder errichtet.
Im Gebäude leben derzeit 21 Afghanen. Pro Asylant erhält der

Bauunternehmer 140,00 EUR im Monat. Das ergibt Einnahmen in Höhe von 2.940,00 EUR monatlich.
Dieser Betrag stellt die Miete an den Hauseigentümer dar. Sämtliche Nebenkosten werden direkt von den Behörden bezahlt.
In der letzten Heizperiode wurden laut Auskunft des Eigentümers über 10.000 Liter Heizöl verbraucht!! Zudem errechnete sich ein Stromverbrauch für ca. ein Jahr in Höhe von 35.000 kWh!! Die Müllgebühren haben sich nahezu verdreifacht, da die Bewohner nicht in der Lage sind, ihren Müll zu trennen.
Entsetzt über die immens hohen Nebenkosten setzte sich der Bauunternehmer mit der Gemeinde in Verbindung, damit diese auf die Asylanten einwirken könne, doch etwas sparsamer mit Strom und Heizöl 

umzugehen. Seiner Meinung nach ginge es nicht in Ordnung, dass der Steuerzahler für diese exorbitante Verschwendung aufkäme. Er wurde beim zuständigen Sachbearbeiter vorstellig und erklärte, dass die Heizung das ganze Jahr über – im Winter und im Sommer - voll aufgedreht sei. Wenn es den Bewohnern zu warm werde, würden sie einfach die Fenster öffnen. Sämtliche elektrischen Geräte wären im Dauerbetrieb, das Licht würde die ganze Nacht brennen.
Zudem wurden sämtliche Rauchmelder mit brachialer Gewalt aus der Decke gebrochen, weil diese ständig losgehen, da in den Räumen massiv geraucht wird. Nach Aufforderung der Behörden wurden diese Rauchmelder sofort vom Bauunternehmer erneuert und unter massiven Stahlgittern angebracht. Auch diese Stahlgitter wurden samt Rauchmelder

aus der Decke gestemmt. Der Herd in der Küche ist ständig defekt, da die Bewohner ihre Fladenbrote direkt auf der Herdplatte „grillen“ und es deshalb auch immer wieder zu Kurzschluss und Stromausfall kommt. In den Bädern sind die Waschbecken, Duschwannen und WCs innerhalb eines knappen Jahres dunkelbraun verfärbt. Der von der Kommune verpflichtete Reinigungsdienst wird der Lage nicht mehr Herr.
Im Winter kommt der Schneeräumdienst, im Sommer werden die Außenanlagen von einem Hausmeisterbetrieb in Ordnung gehalten. Auf Anfrage des Bauunternehmers, ob die Asylanten diese Dienste nicht selbst übernehmen könnten, erhielt er als Antwort, dass die dort untergebrachten Asylbewerber auf 450,00 EUR-Basis arbeiten dürften, davon jedoch etwas über 300,00 EUR auf die staatlichen Leistungen angerechnet würden. Dem Asylbewerber blieben somit lediglich ca. 100,00 EUR mehr und dafür würde kein einziger der Bewohner arbeiten. Abschließend wurde dem Bauunternehmer nahegelegt, doch in Zukunft einfach seine Miete zu kassieren und die Nebenkosten nicht zu hinterfragen….schließlich müsse ja er diese nicht bezahlen, sondern das übernähme ja der Staat.

Mir stellt sich nun die Frage, was denn die vielen eifrigen Asylhelfer für ihre Aufwandspauschale tun, die sie monatlich vom Staat kassieren. Man könnte doch den Asylanten zumindest beibringen, wie man Müll trennt und Energiekosten spart.




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