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Sonntag, 8. November 2009

Leider kein wahres Märchen

Jahrzehnte, ja: lange Jahrhunderte galt die Türkei, insbesonders nach dem Zusammenbruch ihrer Expansionsstrategie, namentlich durch die Niederlage gegen Österreich und Europa (Lepanto 1532, Wien 1683ff), zeigte das Riesenreich immer deutlichere Verfallserscheinungen. Außenpoltisch erlitt es eine Niederlage, eine Schmach nach der anderen, das Reich löste sich zum Beispiel in Nordafrika wie von selbst auf, England und Frankreich mußten, wie im Falle Ägypten/Suez, kaum nachhelfen, und wollten es auch bald nicht mehr. Als "Kranker Mann am Bosporus" war die Türkei im ganzen 19. Jahrhundert nämlich nur noch eine eigentümliche Marionette sämtlicher europäischer Großmächte im Gerangel um die Vorherrschaft am Kontinent, ja: in der Welt - alle Seiten brauchten den Schein einer starken Türkei, alle Seiten stützten deshalb, wirklich ein groteskes Kapitel der Weltgeschichte, die jeweiligen Herrscher.

Aber die Türkei - eine Gründung der aus Asien (Korea) ursprünglich stammenden, im Westen im anatolischen Hochland gelandeten nomadischen Turkstämme unter ihrem Herrscherhaus, den Osmanen, war todkrank. An sich ein religiöses Reich - denn wirklich zur Großmacht waren die Osmanen erst geworden, als sie auch das Kalifat, die Oberherrschaft über alle islamischen Staaten, für sich (und nach Istanbul) erworben hatten - zerfiel das Reich innerlich längst, auch wenn es nach außen noch wie eine Großmacht dastand. Kaum vorstellbare Dekadenz, Korruption, Machtwillkür ... Die Geschichte gerade der Jahrzehnte bis zur Erhebung der "Jungtürken" 1909 liest sich wie ein archaisch-blutiges Märchen aus 1009 Nächten, mit einem wirklich Wahnsinnigen, nachweislich Paranoiden, als letzten Herrscher. Dann kam der erste Weltkrieg, und der nominelle Zerfall des Großreiches der Osmanen. Bis der türkische Oberst Kemal Atatürk putschte, und mit militärischer Gewalt einen Rumpfstaat "rettete". Mit einem aufgeklärt - laizistischen Programm wollte er, eben auch mit brutaler Gewalt, die Türkei vom Mittelalter ins 20. Jahrhundert führen.

Solche Reiche leben lang, unter Umständen. Toynbee weist auf Ägypten hin, wo eine tote, versteinerte Kultur scheinbar unbeschadet 1500, 2000 Jahre weiter bestehen bleiben kann, nominell.

Heute ist die Türkei ein wirtschaftlich sehr prosperierendes, an sich modern verwaltetes, laisiertes Land, mit europaweit den höchsten Wirtschaftswachstumsraten, aber nach wie vor starken inneren Spannungen - übrigens wie bei uns: In der Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam, den Islamisten. Spricht man mit Türken, die noch in der Türkei leben, vor allem, wenn sie aus dem Megaballungsraum Istanbul (eine Stadt, deren Bevölkerung man nur noch schätzen kann: Zehn Millionen sind die häufigsten Schätzungen, der Großraum wird mit zwanzig Millionen, manchmal deutlich mehr, Bewohnern angegeben).

Soweit im Eilzugstempo zur Geschichte der Türkei.

Warum schreibe ich das an dieser Stelle? Weil man sich manchmal, wenn man in Gefahr steht, sich der Verzweiflung hinzugeben, nach seltsamen Allianzen sehnt, deren Seltsamkeit auf einem Irrtum über die wahre Natur ihrer Gestalt, die eben nur Schein ist, beruht.

Da schreibt nämlich der KURIER (Titelverlinkung) treuherzig, daß die Arbeitsämter warnen, daß etwa ein Drittel der türkischen weiblichen Jugendlichen "verschwinden" - von der Schule weg, nicht mehr am Arbeitsamt oder als Arbeitnehmer auftauchen.

Man darf da schon einmal schmunzeln. Und sich eins ins Fäusterl lachen. Denn: Dem AMS erscheint es bereits zur Notwendigkeit zu gehören, daß Frauen bei ihm auftauchen?! Mehr aber scheint es heute bereits so weit jenseitig, daß Frauen zuhause bleiben, ihr Leben im Haushalt, als Mütter und Ehefrauen leben, als kulturfremd.

Denn hier schreibt der KURIER weiter sinngemäß: Dies sei eines der stärksten Integrationshindernisse.

Und da wird es natürlich interessant. Denn an sich sind solche Nachrichten ... verführerisch. Weil sich eines hier aussagt, was man ja eh weiß, wofür man zuweilen kämpft, weil man es immer als eines der Hauptziele ideologischer Begehrlichkeiten weiß: Man muß die Familien knacken! Nur dann hat man umerzieherischen, manipulativen Zugriff auf ihre einzelnen Mitglieder. Wo die Familien intakt bleiben - da hat der Staat das Nachsehen. Das war immer so. Weshalb ich ohne jedes wenn und aber behaupte, daß die persönliche Freiheit noch vor hundert Jahren, wie aber erst vor fünfhundert Jahren, oder tausend, in einem Maß größer war, das uns gar nicht mehr vorstellbar scheint.

So wenig, wie dem AMS vorstellbar ist, daß es ein Glück gibt, das weit jenseits ihrer zeitgeistig-ideologischen Lebensvorstellungen liegt: Eine Frau, die nicht ins Erwerbsleben einsteigt. Eine Familie, die deshalb integer bleibt, nicht "integrierbar" ist.

Wo eine Familie erhalten bleibt, wo ihre Integrität nicht angetastet wird, dort ist sie eben eine für staatliche Willkür unüberwindliche Bastion. Dort beißen sich alle Feministen und Ideologen und Psychologen etc. die Zähne aus. Erst wenn der Staat als Türbrecher fungiert, haben diese Hebel des Wahnsinns Zutritt.

Haben sie dies einmal geschafft - am effektivsten funktioniert es über die Depotenzierung des Mannes, der "Emanzipation" der Frau eben (und, als Folge, der Kinder - in dieser Reihenfolge läuft das) - fällt ihnen jeder Einzelne der Familie in die Arme, wird zum Werkzeug politischer Willkür. Während der Mann (es braucht einen Rest Wirklichkeitsanker, sonst bricht alles zusammen) entrechtet wird, weil werden muß.

Natürlich ist die Geschichte auch interessant, weil sie amüsant ist. Verwunderung aufkommen lassen könnte, über das geringe Geschichtsbewußtsein, zumindest, über die nächsten Zeugnisse dieser heute (in Wahrheit gar nicht) so erstaunlich weit verbreiteten Naivität. (Erst gestern: Man denke an die Studenten, die wirklich glauben, sie wären ideologiefrei, das verkünden ... und eine Liste Forderungen präsentieren, die einen Ideologiepunkt nach dem anderen umfaßt!)

Jene Naivität, die heute erstaunliches Merkmal der Nachwachsenden ist, weil diese Generationen längst glauben, und zwar: wirklich glauben, daß das, was sie "wissen" und erleben unumstößlich gültig ist und zu bleiben hat, für alle Zeiten. Ein gesonderter Nachdenkstoff, allerdings. Und so können sich die Heutigen gar nicht vorstellen, daß das alles einmal völlig anders, ja umgekehrt war ... Ein wirklicher, schlagender und schmerzlicher Beweis, in welchem Ausmaß die linke Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte bereits gegriffen hat: Die Menschen heute empfinden ihren Fanatismus als "einzig möglich und normal". Vor allem aber: Als notwendig, und sei es mit Gewalt durchzusetzen!

So weit konnten sie nur kommen, weil - ja, so ist es - die substantiellen Kräfte in diesem Land zu gutgläubig waren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Doch noch vor (bis vor!) dreißig Jahren war es keineswegs normal und natürlich, eher das Gegenteil, auch bei uns, daß Frauen am AMS jemals aufgeschienen sind. Ein Staatsvolk, das lebenslustvoll genug ist sich erhalten zu wollen, bestehen bleiben, vererben will (also Selbstachtung vor dem eigenen Werk, fürs Überleben so notwendigen Stolz hat), muß ausreichend Nachwuchs in die Welt setzen.

Wenn es das tut, kann - ich betone: kann (denn daß wir es uns anders nicht einmal leisten können, das wird noch heftig verschleiert, wird sich aber bald weisen) - die Frau nicht ins Erwerbsleben einsteigen, sondern dann muß - ich betone: muß - sie zuhause bleiben und dort kräftig mitwirken, im Generationenverbund, im Geschlechtsverbund, wo alle als erste konkrete Lebensaufgabe Familie als Erwerbs-, Überlebensgemeinschaft, als integren Organismus verstehen. Jedes Sozialsystem der Welt, das glaubt, sich alle diese Leistungen erkaufen zu können, die die Familien seit je selbstverständlich und aus völlig ungeschuldeter, selbstverständlicher Liebe erbringt, wird scheitern, das ist absolut sicher. Daß wir noch nicht so weit sind, das zu sehen, liegt nur an der Intransparenz unseres Sozialstaates und am Blendwerk der Schuldenbasis, auf der wir alle leben.

So also könnte es einen schon manchmal jucken, in den zugewanderten Türken (bzw. Mohammedanern) Verbündete einer gesünderen, älteren, heileren Welt zu sehen, nach der wir uns doch alle sehnen. Denn wir alle ... wollen unsere Kindheit! Wir alle wollen jenes Glück, das uns dort zumindest aufgeblitzt ist, als Sehnsucht, als Traum, als ... Erinnerung. Wir sind in unseren Träumen unser besseres, idealeres, glücklicheres Ich, zumindest können wir es dort sehen! Wo es Dinge gibt, die uns im komplexen Wachapparat längst abhanden gekommen sind, deren Wert aber zutiefst drinnen in seinem wahren Gewicht, als unermeßlich und fundamental erscheint. Ein Idealbild von unserem Leben, um dessen Verwirklichung wir ein Leben lang kämpfen, wenn wir das einmal begriffen haben, wenn wir einmal - so läuft es meist - nach ausreichendem Leidensdruck aufhören, uns dagegen und damit gegen uns selbst zu wehren.

Familienzusammenhalt, in erster Linie, aufbauend auf einem völlig anderen Verhältnis von Mann - Frau - Kind, als es heute propagiert wird, als "normal" dargestellt wird. Mit Mama und Papa, mit mir, als Kind, und viel Glück und Sonne - und Schutz, viel Schutz und Sicherheit: Mit einer hohen Mauer rundum, am besten in einer Burg, an der alle bösen Eindringlinge scheitern. So erzählen es die Märchen, und sie verkünden uns unsere wirklichen Träume und Innerlichkeiten. Und bis zum heutigen Tag verkünden es die Umfragen unter den Wertvorstellungen der Jugendlichen und Erwachsenen, so viel kann da gar nicht gelogen werden. Und sind jedesmal Anlaß zu neuen Maßnahmenkatalogen größenwahnsinniger Politiker der Linken, wie endlich und endlich diese Gehirne gewaschen werden können ...

Aber man hätte sich furchtbar getäuscht, dies in den Migranten, vor allem aus der Türkei, aus islamischem Kulturkreis, zu sehen, die mit Artikeln wie dem im Titel verlinkten gemeint sind! Und dieser Täuschung unterliegen, wie man unschwer feststellen kann, gerade sehr rechte Kreise mit Vorliebe. Längst findet man Webseiten, wo sich solche Nutz- und Wirkgemeinschaften ankündigen oder verwirklichen: Die äußerste Rechte, und der Islamismus.

In einem Punkt mag diese Allianz sogar wesensgemäß sein - im Ideologisieren des Natürlichen, Gesunden, in der Vergötzung der kulturellen Institutionen Familie und Staat, die beides nicht von ihrem inneren Wesen her begreift, ja gar kein Wesen kennt, sondern von ihrem bloßen Phänomen her deren Werden und Bleiben technisch auflöst - weshalb diese Phänomene zum Terror der Rubriken, der Masken, der Gestalten werden. Aber das ist keine gangbare Allianz für den Abendländer. Er wäre in eine ähnliche Falle getappt, wie in der Zeit von 1918 bis 1933/38: Der Zweck heiligt keine Mittel!

Denn die Stellung der Familie im Islam, bzw. im Türkentum, soweit es nicht völlig verwestlicht ist, wie im Raum Istanbul, per Verfassung von Kemal Atatürk ja in der ganzen Türkei, ist ganz anders, als es bei uns traditionell und üblich war! Es herrscht dort auch KEIN Patriarchat, wie es unser Abendland geprägt und sozial gegliedert hat. Sondern die Familien sind matriarchalisch organisiert! Wahrscheinlich eine jahrtausendealte (Etrusker!) quasi genetisch gewordene Tradition, mit Persönlichkeitsstrukturen, die schon Aischylos (man lese: "Die Perser"!) klar der griechisch-abendländischen Seele gegenüberstellt - als Massenseele, als Mangel an dem, was das Abendland im Grunde aufgebaut hat, an Individualität, an Selbststand.

Daß sich hier ganz unbewußte Affinitäten finden, daß sich hier im Grunde ein Untergrund bereitet hat, der auch hierzulande längst in diese Richtung sich entwickelt hat, liegt auf der Hand. Die Entmännlichung unserer Familien, unseres Selbstverständnisses, die gleichzusetzen ist mit einer Entweltung, mit einer Umkehrung des Umgangs mit der Welt, vom Gestaltenden, Schöpferischen zum Ausführenden, hat diesen Boden aufbereitet, die Ernte bereitet. Denn das Wesen der Frau ist Vollzug, nicht Setzung.

So wie die Familie im Islam, die weitgehend (in Verkehrung der Subsidiarität) eine mundgerechte Abbildung und Weiterführung des Staates ist, ja diesem regelrecht zugeordnet - nicht umgekehrt, wie es bei uns war, und wie es unsere eigentliche, unsere Staaten begründende Staatslehre immer verkündet hat. (Und die es sich immerhin anders bis heute nicht zu verkünden wagt, so sehr vor allem die Grünen danach greifen.) Der sich als Organismus begreift, der nicht aus dem Individualismus der Einzelnen lebt, sondern diesen Individualismus nicht nötig macht, ja nicht brauchen kann, und übernimmt. Und weil in islamischen Ländern der Staat eine Schöpfung der Religionsmoral ist, sind matriarchale islamische Familien (die Stellung der Frau dort ist ja nur scheinbar entrechtet, ihre wahre Macht ganz anders!) Vollzugsorte einer für sich geregelten, nie am Boden wurzelnden religiösen Lebensgestaltung.

Türkische, islamische Menschen sind zuhöchst "Massenseelen", denen es an wirklichem Selbstentwurf fehlt, und in dem das Denken, Fühlen des Volkes, dem sie angehören, einen uns zumindest früher gar nicht vorstellbaren Raum einnimmt. Die Türken (ich weiß, ich verallgemeinere, aber auch aus sehr persönlicher und mannigfaltiger Erfahrung halte ich das für zulässig) sind keine Persönlichkeiten, die ihren Selbstentwurf, ihren Ehrbegriff, aus einem - und sei es gegen die ganze Welt stehenden - Wesensbild beziehen, das sie noch dazu als gottebenbildlich verstehen. Selbst das Bilderverbot des Islam läßt sich dahingehend deuten. Ihre Identität empfangen sie aus einer (wie: beziehen sie auf eine) Metaidee einer staatsdurchwirkenden, diesen im Grunde bildenden und ersetzenden, eine Religionsidee, die über unbedingte (und nicht metaphysisch begründete, sohin als "natürlich" erwachsene!) Verhaltensgebote die Staaten bildet. Nicht umgekehrt. Und genau hier mit Rassenvergötzung oder Nationsvergottung (siehe unter anderem Hegel: Die Nation als Gesamtorganismus/-geist!) absolut am selben Roß sitzend.

Woran zeigt sich, als Beleg für das Gesagte, daß die Relikte von Volkskultur nicht dem natürlichen sittlichen Boden entspringen? In dem Gewaltaufwand, den Türken betreiben müssen, in der ständigen Energie, die sie in die Erhaltung ihrer Identität investieren müssen; in der gewaltsamen Abschottung von der Außenwelt, im Bilden von Separatwelten hier - im Vermassungscharakter der Einzelnen, den jeder feststellen kann, der es einmal mit Türken (oder Mohammedanern) zu tun hat, die fast ausnahmslos in "Rudeln" auftreten.

Ihre Identität ist voluntaristisch, und damit zeigt sie alleine ihre matriarchale Herkunft. Somit braucht diese Identität fortwährend Expansion der Metaidee (Religion), braucht im Grunde einen permanenten Kriegszustand! Historisch muß man da nicht weit graben, um die Plausibilität dieser Thesen testieren zu können.

Weitere Indizien, die die nomadische Herkunft und spezifisch nomadische Identität aufweisen, die dem Abendland zuinnerst fremd ist, sind der geringe Bezug der Türken zu Boden und Architektur! Ich sage nicht, daß das nur bei ihnen zu beobachten wäre, aber: Wer alleine sieht wie Türken unter Umständen jahrzehntelang in Häusern wohnen können, in Wohnungen, an denen sie nicht einen Nagel verändern, als nähmen sie die Umwelt gar nicht wahr, weiß, was damit gemeint ist.

Auf Erhaltung, als Notwehr abzielende, überwiegend antinomische Identitätsmaßnahmen, die auch Gewalt einsetzen, sind manchmal zulässig und richtig, ja zeigen erst Verantwortungsbewußtsein. Aber auf Dauer ist es nicht genug, auf Dauer zeigt es, daß etwas mit der Fleischwerdung dieser Eigenschaften, und damit mit dem natürlichen Boden einer Kultur, deren Institutionen eben nicht "fleischgewordene, ausgefaltete Natur" sind, nicht paßt.

Deshalb sollten wir uns nicht täuschen lassen - da kommt keine kulturelle Erneuerung, sondern den Türken klebt Leichengeruch an ihren Händen. Sie sind nicht jene Barbaren, die, aus natürlichem Empfinden heraus, eine zerfallenen Kulturkörper nach und nach und neu beleben.

Da werden wir auf andere warten müssen. Vielleicht wirklich ... aus Afrika, noch wahrscheinlicher aber: aus Osteuropa. Auf Menschen, die noch mutig genug, vor allem aber selbstverständlich, zu den Träumen ihrer Kindheit stehen. Auch wenn wir Hiesige sehr weit vorne wieder anfangen müssen.




*081109*