Es gibt eine Korrumpierung durch eigene Schuld, die vermeintlich eigene Schuld abträgt, in Wahrheit sie in die Gegenwart trägt und sogar vergrößert - um die Anfrage der Gegenwart. Das tritt überall dort ein, wo die eigene Schuldhaftigkeit als Argument verwendet wird, den Anspruch des logos - der wie Y Gasset sie nennt: utopischen Konstruiertheit des Menschen - abzuwehren, weil man selbst nicht das Recht hätte - durch die eigene Verstrickung durch Schuld! - ihn zu verlangen, ihm gemäß zu handeln.
Das geht bis in die Erziehung hinein, wo dem Selbstsein der Menschen (das angeblich heute so im Vordergrund steht; das Gegenteil ist der Fall) jede Richtlinie, jede Autorität zu verweigern ist, weil der Autoritäre selber in Schuld verstrickt ist. Wie sollte es auch anders sein? Denn kein Mensch, der Gott ist! Aber doch der Anspruch? Dann gäbe es keinen Weg mehr, den Willen Gottes - des Seins - anfügsam zu werden.
TROTZ eigener Gebrechlichkeit ein Ideal aufrechtzuhalten und zu fordern - das ist nicht Heuchelei, sondern das ist das Wesen der menschlichen Verantwortung. Eigentum zu behaupten, obwohl man um seine Gebrechlichkeit und Unverdanktheit weiß, das ist Größe.
Ja, zweifellos, dasselbe Nichtsige ist es auch, wenn ein Papst verkündet, er dürfe nicht urteilen, denn "wer bin ich um zu urteilen". Eben. Er ist als Mensch nichts, ein Trottel. Aber - ein Trottel wie wir alle, was sonst? Aber sein (oder: das jedem Menschen eigene, zugeschriebene, zufallende) Amt, der logos, auf den hin er sich zu strecken hat, darum geht es. Sonst wird man nicht einmal subjektiv Mensch (und das heißt: Persönlichkeit). Sie ist das objektive Teil im Gesamtgefüge der göttlichen Ordnung, also innerhalb der Ontologie der Welt, und deshalb unaufhebbare, vorausliegender, verpflichtender geistiger Beziehung als Mensch, der Mensch "nach seinem Abbild" ist, nach Gottes Abbild. Deshalb ist jedes Menschen Maske heilig, nicht der, der die Maske zu erfüllen versucht, oder sich "hinter ihr versteckt" - er muß sich verstecken, denn erst dann ist er logos-gemäß!
Im Privaten oder Privatimeren ist diese Argumentation schon seit langem verankert. Und es ist die Verweigerung des eigentlichen Menschseins - das das Tragen einer Maske ist. Auf diese Maske hin sich zu transzendieren ist aber erst das eigentliche Menschsein: im Sterben, im Kreuz, im Tod erst wird das neue Leben, ja wird überhaupt Welt und Leben.
Deshalb ist es einerseits völlig richtig, wie in diesem Video auftaucht, daß die Schuld der Deutschen an den Verbrechen des Holocaust natürlich die Schuldbelastung jedes Deutschen auch im Jahre 2016 ist. Aber das ist alles kein Hinderungsgrund (und die Schuld der anderen Völker exculpiert niemanden), der eigenen Maske treu zu sein, sich auf das Deutschsein (Problemanmeldung, der Leser dieses Blog kennt die Argumentationslinie ...) hin zu transzendieren.
Das Grundproblem der Gegenwart scheint in den Augen des VdZ überhaupt mehr und mehr nur ein Problem des logos zu sein, der Transzendierung auf diesen hin. Auf die idea, auf das einerseits nie, anderseits immer konkretisierbare weil nur im Konkreten überhaupt seiende Puzzleteil in der Ordnung Gottes (und damit der Vorsehung, des Planes Gottes, dem Wissen Gottes) hinzuspannen. Darin liegen vielleicht sogar alle Form- und Gestaltprobleme, darin liegen alle faktischen Gegenwartsirrwitze gegründet. Es hat mit dem Verleugnen des logos in Jesus Christus zu tun. In dem der logos Gestalt wurde, Welt wurde, bzw. sich als Welthaftigkeit offenbarte. Als Analogie zur Trinität Gottes.
Und das gibt auch Europa und jedem einzelnen europäischen Staatsvolk die Pflicht, SELBST zu sein. Und dieses Selbstsein zu wahren, zu pflegen, zu entwickeln, und auch - zu schützen. Es gibt Kollektivbelastung durch Schuld. Aber das darf kein Volk hindern, sich nach seinem Selbstsein auszustrecken. Oder glaubt jemand der Gutmenschenbesoffenheit, daß Zuwandernde ohne Schuld kämen?
In jedem Fall bösartig ist, wenn eines Handeln beschränkt werden soll, weil man auch gesündigt hätte. In jedem Fall bösartig ist, wenn man nicht handelt - als Politiker, und hier trifft es wohl Angela Merkel am direktesten! - weil man an seiner eigenen Schuld trägt. Das heißt in jedem Fall: an die Vergebung der Sünden nicht zu glauben. Vermutlich war Merkel (als Protestantin) noch nie in ihrem Leben ... beichten. Die Art des Umgangs mit der Holocaust-Schuld als Problem des deutschen Protestantismus zu untersuchen wäre wohl lohnenswert. JA, müßte man hingegen den Deutschen (und Österreichern) gerade in diesem JAHR DER BARMHERZIGKEIT zurufen: Auch der Holocaust WIRD VERGEBEN, wenn ihr ihn vergeben lassen wollt! Daß er das nicht wird, wird wohl von manchen behauptet, von jenen, die von dieser Handlungsfessel profitieren umso mehr. Aber ES STIMMT NICHT. Ja, es gibt eine historische Schuldbelastung JEDES auch heute lebenden Deutschen. Aber es gibt keinen Grund, sich davon korrumpieren zu lassen!
Das tun nur jene, die nach wie vor in dieser Handlungs-Schuld-Beziehung stecken, als wollten sie es selbst wieder tun. Deutschsein ist in jedem Fall eine Universalie, eine Realität. Deshalb auch belastet mit Schuld, von Urzeiten her, denn der historische Zusammenhang ist niemals auseinanderzureißen. Das Heute IST ganz real und tatsächlich aus dem Gestern. Aber es ist ZU ENTSCHULDEN.
Gut und aspektreich in diesen Bezügen diese Diskussion mit Manfred Kleine-Hartlage. Deshalb sei ihre Aufzeichnung hier eingefügt. Leider werden diese Diskussionen um zwanzig Jahre zu spät geführt. Denn wir brauchen nicht mehr zu diskutieren, daß der Islam nicht kulturkompatibel ist. Es wäre höchste Zeit zu diskutieren, wie wir mit diesen Enklaven - anders ist das nicht zu lösen! - umgehen. Und die Schuld der Politiker aufzuarbeiten. In Prozessen, in Urteilen, in Schuldtrage, ohne jede Frage.
Was ein groteskes Bildchen aufwirft. Denn die heutige Diskussion um die Frage, ob der Islam zu Europa paßt, und wie, die Schuldigen an dem Unumkehrbahren - daß wir Millionen Muslime bereits in Europa haben! - verschleiert. Diese "rechten" Diskussionen dienen deshalb den linken Politikerverbrechen, weil die Zusammenhänge auf den Jupiter geschoben werden. Dabei sind sie Themen der Vergangenheit. Ein weiteres Kapitel der ... vergangenen Schuld.
Was zu einem wichtigen Schluß führt: Der PESSIMISMUS, dessen sich viele heute bezichtigen, ist gar kein Pessimismus, er ist das Zurkenntnisnehmen eines Vergangenen, er ist ein vergangenes Urteil. Wir müssen nicht mehr diskutieren, OB der Islam zu uns paßt. Wir müssen diskutieren, wie wir trotz dieser unvereinbaren Fremdelemente, die eine vergangene verbrecherische Politik ins Land schob, eine homogene Kultur bewahren können. Denn der Islam war nie integrabel. Wir brauchen nicht einmal mehr diskutieren - es ist zwanzig Jahre zu spät! - OB Muslime in Ghettos/Reservaten konzentriert werden sollen. Wir haben nur zu fragen, wie wir damit umgehen, DASZ DAS LÄNGST SO IST, daß unsere Länder in Gefüge von Parallelgesellschaften umgefallen sind, und welche Staatsform wir schaffen, um dem gerecht zu werden.
Zu verlangen, daß "endlich" das Volk aufstehe, ist in sich aber bereits links, und von Rechten vorgebracht schlicht erbarmungswürdiges Kalkulieren mit dem Handeln der anderen. Es ist nämlich vor allem eine Verweigerung der eigenen Schuldaufarbeiten von Menschen, die diese Selbstgefährdung hätten verhindern können. Der VdZ hat daran keinen Zweifel. Entstanden aus millionenfachem Verweigern des Kreuzes, das nun intellektualisiert auf "objektives, empirisch fundiertes Denken" verschoben werden soll.
Und das gibt auch Europa und jedem einzelnen europäischen Staatsvolk die Pflicht, SELBST zu sein. Und dieses Selbstsein zu wahren, zu pflegen, zu entwickeln, und auch - zu schützen. Es gibt Kollektivbelastung durch Schuld. Aber das darf kein Volk hindern, sich nach seinem Selbstsein auszustrecken. Oder glaubt jemand der Gutmenschenbesoffenheit, daß Zuwandernde ohne Schuld kämen?
In jedem Fall bösartig ist, wenn eines Handeln beschränkt werden soll, weil man auch gesündigt hätte. In jedem Fall bösartig ist, wenn man nicht handelt - als Politiker, und hier trifft es wohl Angela Merkel am direktesten! - weil man an seiner eigenen Schuld trägt. Das heißt in jedem Fall: an die Vergebung der Sünden nicht zu glauben. Vermutlich war Merkel (als Protestantin) noch nie in ihrem Leben ... beichten. Die Art des Umgangs mit der Holocaust-Schuld als Problem des deutschen Protestantismus zu untersuchen wäre wohl lohnenswert. JA, müßte man hingegen den Deutschen (und Österreichern) gerade in diesem JAHR DER BARMHERZIGKEIT zurufen: Auch der Holocaust WIRD VERGEBEN, wenn ihr ihn vergeben lassen wollt! Daß er das nicht wird, wird wohl von manchen behauptet, von jenen, die von dieser Handlungsfessel profitieren umso mehr. Aber ES STIMMT NICHT. Ja, es gibt eine historische Schuldbelastung JEDES auch heute lebenden Deutschen. Aber es gibt keinen Grund, sich davon korrumpieren zu lassen!
Das tun nur jene, die nach wie vor in dieser Handlungs-Schuld-Beziehung stecken, als wollten sie es selbst wieder tun. Deutschsein ist in jedem Fall eine Universalie, eine Realität. Deshalb auch belastet mit Schuld, von Urzeiten her, denn der historische Zusammenhang ist niemals auseinanderzureißen. Das Heute IST ganz real und tatsächlich aus dem Gestern. Aber es ist ZU ENTSCHULDEN.
Gut und aspektreich in diesen Bezügen diese Diskussion mit Manfred Kleine-Hartlage. Deshalb sei ihre Aufzeichnung hier eingefügt. Leider werden diese Diskussionen um zwanzig Jahre zu spät geführt. Denn wir brauchen nicht mehr zu diskutieren, daß der Islam nicht kulturkompatibel ist. Es wäre höchste Zeit zu diskutieren, wie wir mit diesen Enklaven - anders ist das nicht zu lösen! - umgehen. Und die Schuld der Politiker aufzuarbeiten. In Prozessen, in Urteilen, in Schuldtrage, ohne jede Frage.
Was ein groteskes Bildchen aufwirft. Denn die heutige Diskussion um die Frage, ob der Islam zu Europa paßt, und wie, die Schuldigen an dem Unumkehrbahren - daß wir Millionen Muslime bereits in Europa haben! - verschleiert. Diese "rechten" Diskussionen dienen deshalb den linken Politikerverbrechen, weil die Zusammenhänge auf den Jupiter geschoben werden. Dabei sind sie Themen der Vergangenheit. Ein weiteres Kapitel der ... vergangenen Schuld.
Was zu einem wichtigen Schluß führt: Der PESSIMISMUS, dessen sich viele heute bezichtigen, ist gar kein Pessimismus, er ist das Zurkenntnisnehmen eines Vergangenen, er ist ein vergangenes Urteil. Wir müssen nicht mehr diskutieren, OB der Islam zu uns paßt. Wir müssen diskutieren, wie wir trotz dieser unvereinbaren Fremdelemente, die eine vergangene verbrecherische Politik ins Land schob, eine homogene Kultur bewahren können. Denn der Islam war nie integrabel. Wir brauchen nicht einmal mehr diskutieren - es ist zwanzig Jahre zu spät! - OB Muslime in Ghettos/Reservaten konzentriert werden sollen. Wir haben nur zu fragen, wie wir damit umgehen, DASZ DAS LÄNGST SO IST, daß unsere Länder in Gefüge von Parallelgesellschaften umgefallen sind, und welche Staatsform wir schaffen, um dem gerecht zu werden.
Zu verlangen, daß "endlich" das Volk aufstehe, ist in sich aber bereits links, und von Rechten vorgebracht schlicht erbarmungswürdiges Kalkulieren mit dem Handeln der anderen. Es ist nämlich vor allem eine Verweigerung der eigenen Schuldaufarbeiten von Menschen, die diese Selbstgefährdung hätten verhindern können. Der VdZ hat daran keinen Zweifel. Entstanden aus millionenfachem Verweigern des Kreuzes, das nun intellektualisiert auf "objektives, empirisch fundiertes Denken" verschoben werden soll.
*200416*