Teil 2) Eine erschütternde Rede - Adolf Hitler im November 1941
Nach wie vor aber wird auf Schulen und Unversitäten, und in Dauerumerziehung (=Dummerziehung) durch Medien, den Menschen eingeredet, man könne das Böse einfach daran erkennen, daß es den Hitlergruß zeige, Hakenkreuzbinden trage, und Juden vernichten wolle. Eben einfach böse sei. Wäre der Nationalsozialismus aber nicht auf einem Boden gestanden, der auf verblüffende Weise viele Wahrheiten und Tatsachen zu einem verwirrenden Konglomerat zusammengemixt hätte, bis seine eigentliche Natur nicht mehr erkennbar war, wäre er nie so mächtig geworden. Erst so wird verstehbar, warum sich so viele hervorragende Köpfe mit ihm identifizieren konnten. Die so manches halt für Kinderkrankheiten oder Randerscheinungen hielten.
Und er würde heute noch viel leichter gewinnen, gerade jene, die sich durch brave und attestierte Eingliederung in die Guten so gefeit vor ihm wähnen (und das kommt von Wahn.) Die heutigen Generationen, behauptet der VdZ, wären sogar so fanatische Nationalsozialisten (wenn auch mit hier und dort anderen Inhalten), wie es sie damals in dieser Masse (und in ganz Europa) gar nicht gab. Denn ihnen fehlt heute längst jener Rest von Humankultur, den damals immer noch viele hatten. Ihre Unmenschlichkeit kennt als Massenphänomen überhaupt keine Grenzen mehr, und von einem unüberwindlichen Wall des Narzißmus umgeben in tiefste Dunkelheit gestürzt.
Jetzt wie vielleicht in der Geschichte der Menschheit noch nie kommt es auf den Menschen selbst an, gerade in der dialektischen Gegenwelle zur Vermassung der letzten Jahrhunderte, in der nun die Sittlichkeit jedes EINZELNEN so gefragt ist wie noch nie. Wer jetzt nicht fest steht, den wird der Sturm der Zukunft, der wesensnotwendig immer wieder neue Anläufe sucht um endlich zum Orkan werden zu können, wie Laub im Herbst wegfegen. Das gilt für Politik und Staat nicht anders, als für die Kirche. Das aber stimmt sehr pessimistisch ... denn woher sollen die Menschen heute die Kraft dazu noch nehmen?
*Vielleicht wird nun auch den Letzten klar, daß sich das Thema Nationalsozialismus nicht über eine Diskussion über Holocaust, Hakenkreuze und Generalverdammung der Menschen und dem primitiven Geschrei von "Antifaschismus" lösen läßt. Das alles sind in diesem fundamentalen Sinn unwesentliche Kasperltheateraufführungen, wo ein und derselbe Spieler hier links den guten Kasperl, und dort den bösen Räuber spielt. ER ist es, der sich die Guten, er ist es, der sich die Bösen - als Figuren - selbst schafft. Aber nach wie vor befaßt sich niemand mit dem Spieler. Fast alle glauben, daß es darum geht, wer von den beiden den anderen besiegt!
**Noch einmal, und wieder und wieder: Man lügt nicht durch falsche Daten oder Fakten, sondern durch richtige Tatsachen.
***Es gehört ja zu einer der groteskesten Merkwürdigkeiten der Gegenwart zu sehen, daß die heutigen Menschen meinen, ihre Gedanken und Weltbilder und Lebensweisen wären originell und deshalb Produkt des Fortschreitens der Menschheit. Nur weil die Römer oder Ägypter kein iPhone und keinen Opel Omega 3i hatten. Der VdZ hat in seiner mittlerweile fünf Jahrzehnte währenden Lebensspanne NOCH NIE etwas (in zivilisatorischer Hinsicht) gesehen, das es nicht vor tausenden von Jahren sogar bereits gegeben hätte. Und staunt immer wieder zu sehen, daß so viele Menschen meinen, was sie dächten und täten wären einmalig in der Geschichte. Aber diese Verblendung ist eben Teil des (ewig gleichen) sittlichen Problems, sie ist keine Frage des Disputs (oder gar von Internet-Foren und Zeitungsabonnements). Sodaß gerade New Age-Behuschte ins Narrentürmchen gesperrt gehörten, die von "neuen Zeitaltern" quatschen, die wir nun angeblich beschritten. (Welch Überlegenheit, welch realistischer Blick, der die katholische Geschichtsauffassung kennzeichnet. Die einzige, die auch verifizierbar ist, ohne in Wahn zu verfallen.)
**Noch einmal, und wieder und wieder: Man lügt nicht durch falsche Daten oder Fakten, sondern durch richtige Tatsachen.
***Es gehört ja zu einer der groteskesten Merkwürdigkeiten der Gegenwart zu sehen, daß die heutigen Menschen meinen, ihre Gedanken und Weltbilder und Lebensweisen wären originell und deshalb Produkt des Fortschreitens der Menschheit. Nur weil die Römer oder Ägypter kein iPhone und keinen Opel Omega 3i hatten. Der VdZ hat in seiner mittlerweile fünf Jahrzehnte währenden Lebensspanne NOCH NIE etwas (in zivilisatorischer Hinsicht) gesehen, das es nicht vor tausenden von Jahren sogar bereits gegeben hätte. Und staunt immer wieder zu sehen, daß so viele Menschen meinen, was sie dächten und täten wären einmalig in der Geschichte. Aber diese Verblendung ist eben Teil des (ewig gleichen) sittlichen Problems, sie ist keine Frage des Disputs (oder gar von Internet-Foren und Zeitungsabonnements). Sodaß gerade New Age-Behuschte ins Narrentürmchen gesperrt gehörten, die von "neuen Zeitaltern" quatschen, die wir nun angeblich beschritten. (Welch Überlegenheit, welch realistischer Blick, der die katholische Geschichtsauffassung kennzeichnet. Die einzige, die auch verifizierbar ist, ohne in Wahn zu verfallen.)
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