"Der Versuch, die Produktion von Elektrizität von Feuerprozessen umzulegen - zumal es (Energiewende) ja gar nicht um eine Änderung der Lebensweise geht, sondern nur um eine andere Form, den Technizismus mit Energie zu befeuern, unter noch weiterer Verstärkung des elektronischen technizistischen Denkens (auch Computer sind ja "elektrische Geschehen") - ist die Flucht vor vitalen Prozessen: Feuer ist das Symbol von Veränderung, von Transformation in der Tiefe.
Ähnlich ist die Angst vor Abschmelzen des Eises zu deuten: Der starre, lebenslose Block Eis muß erhalten werden, um die tiefe Untergründlichkeit des (warmen, mütterlichen) Wassers nicht freizusetzen, ja nicht einmal zu sehen.
Der Auslöser und Bewirker, das CO2, ist das Symbol des Geistes aus dem Feuer, der aufsteigt, wenn es zur Transformation in Hitze kommt, den es zu vermeiden gilt, der gefürchtet wird.
Erde - Gaia - als Grundsymbol des Mütterlichen/Weiblichen. Ist sie gefährdet, wird zum einen an obige Angst vor dem inneren (Lebens-)Tod, zum anderen an das Verhältnis zum Weiblichen/Mütterlichen, das in seiner real erfahrenen Gefährdung (Feminismus, Gender - das ja ebenfalls im Auflösen der Gestaltenbedeutung die Frau zum Verschwinden bringt) gesehen.
Lebensangst, auf dieses Fazit könnte man es bringen. Und daraus steigt verzweifelter Wille zur Erstarrung."
Der Kleindäne Henry Paulsen in Auszügen aus einem Bericht von einem Besuch bei einem weltberühmten Psychoanalytiker, dem er das Geschehen rund um die "Klima-Erwärmungs-Smptome", als Traum erzählt, zur Deutung vorlegte.
"Der Mensch," schreibt Paulsen in einem seiner Bücher, "ist wie alles Ding auf der Welt der Berg, der aus den unterirdischen Kräften erwächst. Es sind nie die Berge, die wir sehen, es sind die Kräfte dahinter, die sich in dem Symbol der Gestalt äußern und zu erkennen geben. Und diese Kräfte auch erst sind es, was wir über sinnlich eindringende Gestalt in uns erfahren - und gleichermaßen Kräfte sind es, in der Dialektik von Reaktion und Übernahme, lassen uns sehen."
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