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Dienstag, 28. Oktober 2014

Das ist unter anderem gemeint

Kalifornien leidet seit einigen Jahren unter katastrophaler Dürre. Nun weiß man aus paläo-klimatischen Untersuchungen, daß die amerikanische Südwestküste immer wieder unter Dürren litt, manchmal dauerten sie Jahrzennte-, ja Jahrhunderte lang. "Ganz ohne CO2". Vermutlich aus einem Wechselspiel zwischen pazifischen Meeresströmungen und Atmosphäre. Ob die derzeitige Dürre, die schon einige Jahre anhält, eine solche (wie gesagt: aus der Vergangenheit bekannte) Periode einleitet ist nicht klar. ES könnte sein. Immerhin gab's das dort ja immer wieder. Aber nichts Genaueres weiß man nicht.

Denn sämtliche Forschungsmilliarden der letzten Jahrzehnte sind in Klimamodelle geflossen, die den angeblichen Einfluß des menschengemachten CO2 auf die Atmosphäre untersuchen. Und das brachten die letzten maßgeblichen Studien dabei zutage, schreibt EIKE:

Von den hier untersuchten herabgestuften 25 Modellprojektionen stimmen 21 überein, dass die Häufigkeit von Niederschlag ABNEHMEN wird bis zu den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts, was einen Rückgang von 6 bis 14 Tagen pro Jahr bedeutet. Dies reduziert die mittlere jährliche Regenmenge in Kalifornien um 5,7%. Teilweise im Widerspruch hierzu stimmen 16 der 25 Projektionen überein, dass die tägliche Niederschlagsintensität ZUNEHMEN wird, was auf ein Modellmittel der Zunahme um 5,3% hinausläuft. Zwischen diesen kontrastierenden Tendenzen zeigen 12 Projektionen trockener als normale Bedingungen und 13 nasser als normale Bedingungen, jeweils bis zu den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts.

Mit anderen Worten: Man weiß (trotz "wissenschaftlichem Konsens" ...) gar nichts. 

Während aber unter dem Einfluß des Massenwahns weiterhin Menschen für (sowohl technische wie ökonomische sinnlose, ja in mehrfacher Hinsicht desaströs wirkende) Windparks und Solaranlagen demonstrieren, und Milliarden öffentlicher Gelder in diese Richtung fließen, ist noch niemand auf die Idee gekommen, etwa Meerwasser-Entsalzungsanlagen zu entwickeln und zu bauen, um dem Offensichtlichen zu begegnen: Einem Trockenheitsrisiko, das mit der Besiedelung dieses Landstriches (und des angrenzenden Mittelwestens) nachgewiesenermaßen einhergeht, weil immer einherging. Ohne CO2. Einfach so. Einfach, weil es DORT so ist. 

Geforscht wurde aber seit vielen Jahren nicht daran, am Offensichtlichen. Geforscht wurde um eine These menschengemachter CO2-Klimaveränderung zu beweisen, für die es nicht einen Beleg gibt, der wissenschaftlichen Kriterien standhält, der nichts als ein Hirngespinst ist. Und nun steht man ohnmächtig da.





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