In den USA reüssiert derzeit ein Dokumentarfilm mit dem Titel "The Global Warming War",
der die Debatte zum "Klimawandel" nicht nur zusammenfaßt, sondern
abseits der allgemeinen und politisch bewußt oder unbewußt genährten
Hysterie die Sachverhalte auf ihren wissenschaftlichen Kern
zurückzuführen sucht. Mit dem für Leser dieses Blog wenig
überraschenden, aber in dieser profunden filmisch-dokumentarischen
Aufarbeitung, in der zahlreiche und renommmierte Wissenschaftler zu Wort kommen, doch ungewöhnlichen Aussage: Es ist grober Unfug, und
schädigt die Wissenschaften nachhaltig in ihrer Autorität, was mit
diesem Thema angestellt wurde und wird.
Vom
wissenschaftlichen Standpunkt aus aber kann unmöglich von einer
Klimaerwärmung oder einer nahenden Klimakatastrophe - schon gar:
menschengemacht - gesprochen werden. Es geht hier um Politik, und um
massive wirtschaftliche Interessen bestimmter Interessensgruppen. Es
geht um eine wirtschaftliche Strategie, die der Politik sehr nützt,
weshalb sie jederzeit offene Ohren vorfindet, weil sie die Macht der
Politiker ins unermeßliche steigert. Klimaschutz ist aber nicht nur
hinausgeschmissenes Geld, verschwendete Resource, sondern richtet aktiv Schaden an.
Der Film erzählt zwar nicht unbedingt Neues, das gleich vorweg, aber er tut es auf pointiertere Weise als ältere Produkte, die im Netz herumschwirren, und natürlich mit aktuelleren Bezügen.
Der Film erzählt zwar nicht unbedingt Neues, das gleich vorweg, aber er tut es auf pointiertere Weise als ältere Produkte, die im Netz herumschwirren, und natürlich mit aktuelleren Bezügen.
Die
Dokumentation beginnt mit einem Statement von Dwight D.
Eisenhower aus dem Jahre 1961. Der damalige amerkanische Präsident
warnte nämlich, daß durch staatliche Förderung finanzierte Wissenschaft (und
auch Pressuregroups wie die NGOs sind größtenteils staatlich finanziert)
zum Instrument politischer Willkür werden würde. Die Politik finanziert
sich eine technisch-technische Elite, die ihr dann zur Verfügung steht.
Bewußt oder unbewußt, wird Wissenschaft beeinflußt.
Punkt
um Punkt werden in der Produktion die gängigen Argumente vorgelegt -
und auseinandergenommen, die sich meist lediglich als griffige
Schlagworte herausstellen, denen jede sachliche Grundlage fehlt, die man
aber in willkürlicher Phantasie mediengerecht zu Horrorszenarien
ausbaut.
Es
gibt nicht nur keine aktuelle Erwärmung, und zwar seit 16-18 Jahren,
und das trotz Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre, was im übrigen
kein einziges Klimamodell erfaßt und vorhergesehen hat, es gibt auch
keine Häufung von Wetterkapriolen, keinen Rückgang der Eismasse (schon
gar Nord- und Südpol zusammen gesehen), wie es auch kein signifikantes
oder beschleunigtes Ansteigen des Meeresspiegels gibt. Was das Wetter
("Klima") wirklich beeinflußt ist im großen Ganzen überhaupt nicht
bekannt, man weiß es einfach nicht. Also kann man auch nicht davon
sprechen, daß der Mensch den Planeten "aufheizt", zumal zahlreiche
andere Theorien weit mehr erhellen, etwa die des Einflusses kosmischer
Strahlung auf die Wolkenbildung, auf das Wetter. Bei der sogenannten Klimaerwärmung von "scientifically settled" zu sprechen ist aus der Sicht der Wissenschaft blanker Unsinn, und selbst bereits politischer Mißbrauch von Wissenschaft.
Die
Brauchbarkeit einer Gesellschaft, die man in den Kriegszustand versetzt
- wie hier, wo man "dem Klimawandel den Krieg" erklärt - liegt auf der
Hand. Denn im Krieg wird der normale Ablauf gesellschaftlicher Prozesse
ausgehebelt, und durch die zum obersten Zweck erklärte Notwendigkeit des
bloßen Überlebens ausgedünnt. Alle Teilprozesse, die gesamte Moral wird
diesem einen Zweck untergeordnet und für ungültig erklärt. Die
sonstigen Maßstäbe der Ethik werden beliebig - Lüge wird zur Notlüge,
alles wird gerechtfertigt, des einen Zwecks wegen.
Zahlreiche
Wissenschaftler, die zu Wort kommen, sagen es aber eindeutig: Nach
Prpüfung der Sachlage sind sie zu dem Schluß gekommen, daß es sich hier
um eine POLITISCHE BEWEGUNG handelt, aber nicht um Wissenschaft, die
Handlungsnotwendigkeiten nahelegt.
Vor
allem aber ist der Klimawandel ein gigantisches - alternatives -
Geschäftsmodell. So, wie jede Produktionsgesellschaft dann am meisten
verkauft, wenn es sein Produkt nicht nur anbietet, sondern seine
absolute Notwendigkeit darzustellen vermag, indem es auch diese
Notwendigkeiten bestimmt. Jede moderne PR arbeitet so: Man schafft -
möglichst "neutral" fundiert - das Bewußtsein für einen Bedarf, und
bietet dann die Lösung. Als einziger, weil man nicht nur die
Bedingungen des Bedarfs in der Hand hat, sondern der Kauf zum zumindest moralischen Gesetz erhoben wird! Eine bessere Marketingstrategie kann es kaum geben.
Entsprechend
sind die Vorhersagen wahllos, ja grotesk widersprüchlich: Mal bringt
die (menschengemachte) Klimaerwärmung mehr Schnee im Winter, mal
weniger; mal mehr Niederschläge, mal weniger, etc. etc. Die These der
Klimaerwärmung ist die eierlegende Wollmilchsau, die alles beliebig
erklärt. Und das kann sie, weil sie gar nicht auf Daten beruht, sonden
auf deren Interpretation, die selbst vorgibt, was an Daten zu Fakten und
damit relevant wird. Und die Erde liefert dazu leichtes Spiel, weil sich sämtliche Prozesse (natürlich auch des Wetters, des Abstraktums Klima) als dynamische Prozesse darstellen, deren beobachtbare Ergebnisse ununterbrochen schwanken.
Diese
(äußerst zahlreichen, zu einem guten Teil willkürlichen) Prämissen aber
bestimmen auch, was Computermodelle errechnen. Tatsache ist aber, daß
kein einziges dieser Rechenmodelle jemals in der Lage war, Entwicklungen
vorherzusagen. Dabei gehen sie - ein simples Detail - von Daten aus,
die bestenfalls für 20 % der Erde vorliegen. Das Herausstreichen von
Veränderungen speziell in den letzten Jahrzehnten beruht auf aktuellen
Methoden, denen historische Aufzeichnungen, Erinnerungen durch
Uminterpretation schlichtweg angepaßt werden. Das zeigt sich ja schon im
Umstellen von Datenerhebungen auf veränderte Methoden, die schlagartig
andere Daten liefern, und nun angepaßt werden müssen. Entsprechend
werden die historischen Daten je nach Bedarf interpretiert. Die Verstöße
gegen wissenschaftliche Prinzipien sind dabei oft haarsträubend.
Morgen Teil 2) Die Obszönität des "Klimaschutzes"
***