Teil 2) Es gibt somit nirgendwo mehr Grenzen
Besonders besorgniserregend war für Epstein die Entdeckung, wie alle diese Internet-Firmen bereits zusammenarbeiten. GOOGLE und AMAZON etwa sind bereits eine Symbiose, wie sie für den einfachen Menschen kaum vorstellbar ist. Einer braucht den anderen, einer nährt den anderen, einer bedient sich des anderen. Dazu kommt die fatale Autorität, die die Menschen Google-Suchergebnissen beimessen.
Vor allem GOOGLE ist die große Gefahr. Es verwendet wirklich alles, was sich im Datenverkehr abspielt, sogar die ungesendeten Mails, die Dokumente in den Clouds, die Fitnessdaten, alles, wirklich alles. Und je vertraulicher, desto besser. Nicht nur Inhalte sind dabei von Interesse, darin täuschen sich die meisten ohnehin. Viel interessanter sind Bewegungsdaten, Verhaltensdaten an der Tastatur, Reaktionszeiten, Surf-Ereignisse, Herzfrequenzen, Verweilzeiten ...
Und über die IP-Adresse ist jeder persönlich zuzuordnen, sobald er den Computer oder das Mobiltelephon oder den Pulsmesser oder oder oder einschaltet. Speziell Android spioniert einfach alles aus, was sich rund um den Besitzer des iPhone abspielt. Und wer den Chrome-Browser benutzt, steht direkt mit allem, was er tut, auf den Google-Monitoren. Alexa ist sowieso der absolute Wahnsinn an Überwachung und Datenauswertung rund um die Uhr.
Und wenn Sie meinen, dem Geliebten intimste Liebesnachrichten über ihr iPhone senden zu müssen, gewürzt mit Photos und Videos, weiß (und besitzt!) Google auch noch jede Information über ihre sexuellen Geheimnisse und Gebräuche.
Dabei geht Google geschickt genug vor, daß auch direkte Zensurmaßnahmen nicht bemerkt werden. Indem es einfach den Austausch und Verkehr von unerwünschten Informationen unterdrückt, drosselt, umleitet, verschwinden läßt oder letztlich abdreht. Umgekehrt wird erwünschter Datenverkehr gefördert, gepusht, oder heimlich eingeschleust.
Oder was glaubt der Leser, warum immer noch fast alle Daten-Dienste fast oder ganz "gratis" sind? Es ist ja nicht einmal mehr überschaubar für den Einzelnen, was für Firmen, was für Produkte, was für Programme Google gehören und zur Datensammlung genutzt werden. Google hat, so erklärt Epstein, über jeden Menschen dieser Erde mittlerweile ein DREI MILLIONEN SEITEN-ÄQUIVALENT VON INFORMATION.
Dabei geht die Manipulationsmacht von Google schon weit über Suchergebnisse hinaus. Das "Wissen", das sich Google in ungeheuren Datenmengen angeeignet hat, ist ausreichend um jeden, wirklich jeden in unseren Ländern erpressen und manipulieren zu können. So hat Google jedes Unternehmen letztlich bereits in der Hand, und kann auch das Spendenaufkommen für die Parteien (in diesem Fall: Die Demokraten) steuern. So hat der Konzern die Politik auch auf diesem Weg in der Hand.
Weite Bereiche der Wirtschaft sind für diese Macht sogar noch dankbar und bedienen sich dieser Informationsmacht, weil sie auf die eine oder andere Weise ebenfalls davon profitieren. Was erneut die Macht vor den Gesetzgebern erhöht, die daran gehindert werden, effektive Regulierung und Beschränkung dieser Einflußmöglichkeiten zu installieren.
Freilich, ein wenig kann man sich zur Wehr setzen. Indem man alle Produkte meidet, die mit Google zu tun haben. Einen anderen Browser wählt, ein anderes Mail-System, andere Suchmaschinen, usw. Weg von Google, so muß das Gebot heißen. Was Google schon an Daten hat, hat es, klar, da kann man eh nix mehr machen. Aber man kann sich fürderhin schützen. Und das ist mittlerweile ein Akt des Selbstschutzes jeder demokratischen Gesellschaft!
STOP BIG TECH NOW!
Donald Trump hat schon deshalb (oder: nur deshalb) größtes Interesse an so einer Beschränkung, weil sich diese Macht direkt und offen gegen ihn richtet und verhindern will, daß er erneut Präsident wird. Trump kämpft somit aus Eigeninteresse gegen diese ungeheure Wirtschafts- und Datenmacht. Aber er hat keine Chance, meint Epstein, und er hat sich auch bisher in allen Versuchen nicht durchsetzen können, diese Gesellschaften und vor allem Google einzuschränken.
Doch liegt es im vitalen Interesse der westlichen Gesellschaften, diese Manipulationsmacht zu beschränken, meint Epstein. Und zwar JETZT. Wenn das nicht gelingt, werden unsere Staaten in der allernächsten Zukunft komplett von diesen Gesellschaften manipuliert und beherrscht.
Nachsatz: Es ist bizarr - und der Leser kann sich seinen eigenen Reim darauf machen, wie perfide die Strategie aussieht, die auch die "Gegner" einschließt - diesen Beitrag auf einem Google-Blog unter Verwendung von Youtube (=Google)-Videos zu verfassen.
Zweiter Nachsatz: Ob dieses verlinkte Video auf Twitter mit oben erwähnten Tatsachen etwas zu tun hat, möge der Leser selbst beurteilen. Eine Kompilation von Grenzüberschreitungen, die fassungslos macht, ist es allenfalls. Die den Eindruck nicht ganz verbergen kann, daß den Demokraten (Linken) wirklich schon jedes Mittel recht ist, um Trump zu verhindern. Nötigenfalls fackeln sie auch das ganze Land ab, und stampfen die Welt, so nebenbei, in Klump und Asche. COVID funktionierte da noch gar nicht so nach Wunsch, obwohl man sich kaum mehr ausdenken kann.
Und DAMIT hat das alles ja wohl auch nichts zu tun. Sechshundert jüdische Organisationen haben sich offiziell als Unterstützer von Black Lives Matter (BLM) geoutet.
Dritter Nachsatz: Da wirkt dieses Video, ebenfalls auf Twitter zu sehen, als humoriger Abschluß. Mit dem der Leser eine Bildungslücke schließen kann: Es gab nie eine "white supremacy", nie einen kulturellen Kolonialismus. Vielmehr war alles umgekehrt! Er war offenbar nur sehr sehr gut verborgen.
Zweiter Nachsatz: Ob dieses verlinkte Video auf Twitter mit oben erwähnten Tatsachen etwas zu tun hat, möge der Leser selbst beurteilen. Eine Kompilation von Grenzüberschreitungen, die fassungslos macht, ist es allenfalls. Die den Eindruck nicht ganz verbergen kann, daß den Demokraten (Linken) wirklich schon jedes Mittel recht ist, um Trump zu verhindern. Nötigenfalls fackeln sie auch das ganze Land ab, und stampfen die Welt, so nebenbei, in Klump und Asche. COVID funktionierte da noch gar nicht so nach Wunsch, obwohl man sich kaum mehr ausdenken kann.
Und DAMIT hat das alles ja wohl auch nichts zu tun. Sechshundert jüdische Organisationen haben sich offiziell als Unterstützer von Black Lives Matter (BLM) geoutet.
Dritter Nachsatz: Da wirkt dieses Video, ebenfalls auf Twitter zu sehen, als humoriger Abschluß. Mit dem der Leser eine Bildungslücke schließen kann: Es gab nie eine "white supremacy", nie einen kulturellen Kolonialismus. Vielmehr war alles umgekehrt! Er war offenbar nur sehr sehr gut verborgen.
*020920*