Teil 2) Solche Meta-Theorien sind die logische Folge von Wirklichkeitsferne - und Wirklichkeitsflucht
Selbst wenn man annimmt, daß sich
die Erwärmung in diesem kleinen Tal (soferne sie überhaupt stattfindet)
über die je höheren Schichten bis ganz nach oben fortsetzt. Es ist eine
physikalische Tatsache, die auf anderer Ebene auch biologischen Systeme
zu eigen ist, daß das Streben nach Ausgleich zwischen geschlossenen
Systemen mit der Größe ihrer Differenz progressiv steigt. Das heißt, daß
eine Erwärmung der obersten Luftschichten die Abstrahlung in den
(kalten) Weltraum, und damit die Abkühlung ... progressiv erhöht. Weil
aber die äußersten Luftschichten der Erde mit dem (angrenzenden) Weltall
- und immer in dessen Rahmen - interagieren, sind es diese Schichten,
die den Gesamtrahmen einerseits immer stabilisieren, anderseits in ihrem
Verhalten im Rahmen der Weltall-Einflüsse bleiben. Insofern ist es also
tatsächlich hauptsächlich die Sonne, die das "Weltklima" reguliert bzw.
bestimmt.
Man vergleiche dazu den menschlichen
Organismus, der ebenfalls immer in Reaktion mit dem Begegnenden gesehen
werden muß, um verstanden zu werden. Er entwickelt sich nie "aus sich
selbst" und "abgeschlossen". Die Einflüsse aus dem Weltall aber sind
grosso modo extrem stabil, und außerdem enorm absorptionsfähig, die
Reaktion mit irdischen Verhältnissen löst auf der Erde aber schon aus
Dimensionsunterschieden größere Anpassungsreaktionen aus - das, was man
bestenfalls als Klimawandel bezeichnen könnte. Mit dem größten
Einflußfaktor - der Sonne. Immerhin ist das Sonnenlicht die Grundlage,
warum es überhaupt auf der Erde etwas gibt. (Materie kann überhaupt als Lichtanalogie bezeichnet werden.)
Man
könnte ja zuvor bereits in unteren Schichten Wolken als sichtbare
Reaktionsbereiche zwischen Luftschichten betrachten, in denen sie sich
je ausgleichen bzw. als sie selbst, Schichte für Schichte, je neu
stabilisieren. Mit der besonderen Rolle der Sonne. Es gibt längst
seriöse Richtungen (s. u. a. Svensmark),
die belegen, daß das eigentliche Wettergeschehen überhaupt und
ausschließlich aus dem Einfluß der Sonne auf die Wolkenpartikel
abzuleiten ist. Physikalische Systeme streben immer nach Stabilität, ihr
Verhalten begegnenden Einflüssen gegenüber erklärt sich nur daraus.
Kurzfristig kann man solche (bzw. auch biologische) Systeme, die immer
in gewissen Bereichen schwanken, überfordern, "kippen", mittel- oder
langfristig aber kehren sie aufgrund höher zu gewichtender Faktoren zu
ihren ursprünglichen Zuständen zurück (s. u. a. Dotterweichs oder noch
eingehender Wolterecks Studien), die sie in den Gesamtrahmen wieder
ihren Platz einnehmen lassen. Wir werden das Thema hier gewiß noch
vertiefen und zeigen, daß das Gerede um den Klimawandel als Katastrophe
auf grundlegenden Denkfehlern beruht. Der Verfasser dieser Zeilen
beabsichtigt die Re-Lektüre einer Reihe von meteorologisch-klimatisch
Fachwerke.
Ein
Innsbrucker Klimaforscher (älteren Semesters) hat vor einiger Zeit in
einem Interview (der Film findet sich irgendwo auf diesen Seiten)
gemeint, daß er es vorziehe, mit seinen Studenten in die Natur zu gehen,
auf die Berge zu steigen, um dort zu beobachten. KEINER seiner
Studenten, so der Professor, sehe einen Klimawandel überhaupt, oder als
jenes katastrophische Problem, als das es heute behandelt wird.
Walter
Schauberger zeigte übrigens auch in seinen Arbeiten - und die sind in
den Augen des Verfassers dieser Zeilen die interessantesten seiner
Aussagen, und solange Schauberger "kleinrahmig" blieb, verlor er sich
auch noch nicht in Phantastereien, die seinen ursprünglichen
ganzheitlichen Intentionen sogar technizistisch umgebrochen
zuwiderzulaufen begannen - im vorigen Jahrhundert, wie abgeschlossen,
regulativ in sich geschlossen klimatische Klein- und Kleinsträume sich
verhalten.
Es ist wie bei allen Metatheorien, die speziell in den letzten zweihundert Jahren die Menschheit überschwemmen: Sie bauen auf auf der Tatsache, daß der Mensch NICHT MEHR GENAU HINSIEHT. Denn wo immer der Mensch genau hinsieht, sich vom Erkenntnisobjekt bewegen läßt, steigen in jener Ahnung ganz andere Gewißheiten auf, die sich in Anschauungs- und Weltbildern, in Weisheit ausdrückt. Und dann gibt es alle diese Metatheorien nicht mehr, ob Evolutionismus oder ... Klimakatastrophe. Kinder, die mit iPods spielen statt Käfer zu sezieren, die political correctness eingebläut bekommen statt sich mit den Nachbarjungen zu balgen, die Weltprobleme wiederkäuen statt Pflaster rasch auf Wunden zu kleben, die beim Sturz mit dem selbstgebastelten Gocart entstehen, die Hochbegabtenkurse belegen statt im Wald herumzustreunen und stundenlang Natur vor Augen zu haben, Erwachsene die große Theorien über die zwanghafte Logik der Welt schwingen um der Wahrheit über ihr Leben aus dem Weg zu geben, Menschen die jede Gestalt für bedeutungslos erklären und die ganzheitliche Wahrheit der Dinge selbst ignorieren - sie alle ergeben zwangsläufig eine Welt, die ihr autistisches After-Gerede für Welt und Wirklichkeit hält weil halten will (ja: muß), und folgerichtig von ihren eigenen Dämonen zu Tode geschreckt wird.
Es ist wie bei allen Metatheorien, die speziell in den letzten zweihundert Jahren die Menschheit überschwemmen: Sie bauen auf auf der Tatsache, daß der Mensch NICHT MEHR GENAU HINSIEHT. Denn wo immer der Mensch genau hinsieht, sich vom Erkenntnisobjekt bewegen läßt, steigen in jener Ahnung ganz andere Gewißheiten auf, die sich in Anschauungs- und Weltbildern, in Weisheit ausdrückt. Und dann gibt es alle diese Metatheorien nicht mehr, ob Evolutionismus oder ... Klimakatastrophe. Kinder, die mit iPods spielen statt Käfer zu sezieren, die political correctness eingebläut bekommen statt sich mit den Nachbarjungen zu balgen, die Weltprobleme wiederkäuen statt Pflaster rasch auf Wunden zu kleben, die beim Sturz mit dem selbstgebastelten Gocart entstehen, die Hochbegabtenkurse belegen statt im Wald herumzustreunen und stundenlang Natur vor Augen zu haben, Erwachsene die große Theorien über die zwanghafte Logik der Welt schwingen um der Wahrheit über ihr Leben aus dem Weg zu geben, Menschen die jede Gestalt für bedeutungslos erklären und die ganzheitliche Wahrheit der Dinge selbst ignorieren - sie alle ergeben zwangsläufig eine Welt, die ihr autistisches After-Gerede für Welt und Wirklichkeit hält weil halten will (ja: muß), und folgerichtig von ihren eigenen Dämonen zu Tode geschreckt wird.