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Montag, 25. August 2014

Was wovon zu halten ist (Medien?)

Das Interview ist lang, aber es ist hörenswert. Dr. Daniele Ganser hat die Geheimstrukturen der NATO zur Doktorarbeit gemacht. Es ist schwierig, die Plausibilität seiner Aussagen einzuschätzen. Dem VdZ scheint es lückenhaft und zu dünn, das sagt er ehrlich. Er hat zufällig ("_") freilich vor fast zwanzig Jahren Einblick in Strukturen europäischer - wirklicher (!) - Machtstrukturen erhalten, die ihn sehen ließen, wo wirklich Politik, wo wirklich Finanzpolitik gemacht wird. Und - das ist nicht, ja das ist überhaupt nicht das, was in den Medien publik wird. 

Diese Personen scheuen die Öffentlichkeit, leben in permanenter Angst, so verborgen wie möglich, geschützt von regelrechten Privatarmeen, Alkohol spielt eine enorme Rolle. Fern sowieso von allem, was sich Journalisten vorstellen können. Daran kratzt Ganser, immerhin.

Die NATO ist ein aggressives Kriegsbündnis, das übersieht man gelegentlich.

Interessante Aussagen, überlegenswerte Argumente. Auch über das Wesen von Geschichte und Geschichtsschreibung. Verrückt ... wurde das WTC 9/11 gesprengt? Da fliegen zwei Flugzeuge in Gebäude, und deren drei stürzen ein? Und was mit den seltsamen Insiderhändeln? Wußte man?

Mein Gott, da wären wir selbst bei Fragen wie: ob Pearl Harbour bewußt riskiert wurde. Nur ein Exempel völligen Medienversagens? Oder alles nur ein modernen Wirtschaftskriegs?

Ach, lassen wir das. Arkanum Politik! Auch solche Interviews helfen da wenig. Sie sind voller Denkfehler, haben selbst genug Widersprüche. Es geht alles um Energie und somit um Zentralismus - und dabei ist Wind-/Solarenergie ein Weg? Darf man lachen?












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