Der u. a. mit US-Regierungsgeldern, die über die "Rockefeller Foundation" geschleust wurden, finanzierte "Kinsey-Report", der in den 1950er Jahren in den USA herauskam und eine Revolution in der Sichtweise der Sexualität der Menschen bewirkte, kann in seinem desaströsen Einfluß kaum überschätzt werden. Auf den Untersuchungen Kinseys, eingebettet in geistige Strömungen wie der der Frankfurter Schule und Wilhelm Reich, baute eine völlige Neudefintion der Sexualität auf, die sowohl die Gesetze als die Sichtweisen breiter Massen zu verändern begann. Er fand in Hugh Hefners ebenfalls damals gegründetem "Playboy" seinen willigen weil sinnesgleichen Propagandisten, einer der vordersten Flaggen der "sexual liberation", die damals alles auf den Kopf zu stellen begann. Von 1953 bis 1982 veröffentlichten Playboy, Hustler und Penthouse über 9.000 sexuelle Bilder mit Jugendlichen unter 18 Jahren, nicht gerechnet die "underage" (Erwachsene, die kindliche Körperlichkeitsmerkmale haben). Kinderpornographie wurde subtil ins Unterbewußtsein ganzer Generationen gedrückt.
Zwischen 1960 und 1968 stieg die Anzahl von Vergewaltigungen durch männliche Jugendliche unter 18 um 86 %. Das FBI schloß in einem Bericht, daß "irgendein starker Einfluß in diese Richtung da sein muß". Die zerstörende Wirkung des heutigen, durchs Internet dramatisch veränderten und gesteigerten Konsums von Pornographie (die sich je nach Schätzung zu 80-90 % mit irgendeiner Form von Inzest bzw. einem Aspekt der Minderjährigkeit befaßt, und insgesamt nach wie vor über 60 % des gesamten Internettraffic ausmacht) ist kaum hoch genug zu veranschlagen. Homosexualität ist ohne Pornographie (Phantasie) überhaupt gar nicht denkbar. Und sie hat direktesten Bezug zu kindlicher bzw. früher sexueller Objektisierung.
Die frühe und so umfassende Sexualisierung unserer Gesellschaften hat den direkten Effekt, daß die Sexualität weiter Teile der Bevölkerung in frühesten Stadien "steckenbleibt", und ob ihrer Kraft (als erster Kraft des Menschen, als Eros zur Welt) die Psyche gar nicht mehr zu reifer (geistiger) Zwischenmenschlichkeit gelangt sondern in Pseudologie verharrt, einer Art rationaler Weltkonstruktion, die wie eine Sperre zur Basis der Wahrnehmung in Freiheit gar nicht mehr vordringen läßt.
Zwischen 1960 und 1968 stieg die Anzahl von Vergewaltigungen durch männliche Jugendliche unter 18 um 86 %. Das FBI schloß in einem Bericht, daß "irgendein starker Einfluß in diese Richtung da sein muß". Die zerstörende Wirkung des heutigen, durchs Internet dramatisch veränderten und gesteigerten Konsums von Pornographie (die sich je nach Schätzung zu 80-90 % mit irgendeiner Form von Inzest bzw. einem Aspekt der Minderjährigkeit befaßt, und insgesamt nach wie vor über 60 % des gesamten Internettraffic ausmacht) ist kaum hoch genug zu veranschlagen. Homosexualität ist ohne Pornographie (Phantasie) überhaupt gar nicht denkbar. Und sie hat direktesten Bezug zu kindlicher bzw. früher sexueller Objektisierung.
Die frühe und so umfassende Sexualisierung unserer Gesellschaften hat den direkten Effekt, daß die Sexualität weiter Teile der Bevölkerung in frühesten Stadien "steckenbleibt", und ob ihrer Kraft (als erster Kraft des Menschen, als Eros zur Welt) die Psyche gar nicht mehr zu reifer (geistiger) Zwischenmenschlichkeit gelangt sondern in Pseudologie verharrt, einer Art rationaler Weltkonstruktion, die wie eine Sperre zur Basis der Wahrnehmung in Freiheit gar nicht mehr vordringen läßt.
Dabei weiß man heute mit Sicherheit, daß Kinseys "Forschungen" zu einem großen Teil reine Phantasie waren, und zu einem weiteren großen Teil sein "Material" aus Menschenexperimenten mit Massenmißbrauch und -vergewaltigung von Kindern (der in die Tausende geht, darunter zahllose Klein-, ja Kleinstkinder und Babys) und seine "Untersuchungen über sexuelle Verhaltensnormalität" den Verhaltensmustern tausender Gefängnisinsassen entnahm. Sein "wissenschaftliches Team" bestand zu einem guten Teil aus Pädophilen, sogar Eltern wurden überredet, mitzuwirken. Teilweise kann man Kinseys Vorgansweise als regelrechte Finanzierung von Pädophilen bezeichnen, deren "Beobachtungen" dann in seine Arbeiten einflossen. Kinsey wurde sogar nachgewiesen, bekannte Pädophile (darunter einer der schlimmsten Pädophilen der Kriminalgeschichte, dem SS-Offizier Balluseck, der seine Tagen schriftlich festhielt) zu weiteren Taten aufzufordern, um ihm dann zu berichten. Einen Höhepunkt stellt aber sicher seine Zusammenarbeit mit dem bekannten Satanisten Aleister Crowley.
Für Kinsey war das freilich alles kein Problem, denn für ihn war gemäß seiner darwinistischen Auffassung der Mensch ohnehin nur ein Tier. Damit paßte er wie die Faust aufs Auge auf die Theorien der Frankfurter Schule, die die christlich-abendländische Kultur in ihrer Repressionstechnik für "natürliche menschliche Antriebe" als Ursache für alles Übel der Welt - und vor allem den "Holocaust", den Faschismus als Feind an sich - identifizierte.
Für Kinsey war das freilich alles kein Problem, denn für ihn war gemäß seiner darwinistischen Auffassung der Mensch ohnehin nur ein Tier. Damit paßte er wie die Faust aufs Auge auf die Theorien der Frankfurter Schule, die die christlich-abendländische Kultur in ihrer Repressionstechnik für "natürliche menschliche Antriebe" als Ursache für alles Übel der Welt - und vor allem den "Holocaust", den Faschismus als Feind an sich - identifizierte.
Kinsey wollte mit seinen "Forschungen" bewiesen haben, daß bereits Kinder, ja Kleinkinder und Babys sexuelle Wünsche hätten, die ihnen aber eine repressive Kultur verbietet. Eine ganze Folge von Pseudo-Wissenschaft folgte, die auf Kinseys Aussagen aufbaute, "Sexuallehrer" und -trainer wurden geschult, die ausschwärmten und seine Erkenntnisse verbreiteten. Auf der Grundlage seiner kruden Theorien wurden weltweit Gesetze verabschiedet und geändert, vor allem Strafgesetze ausgesetzt oder abgemildert. Denn Kinsey, bereitwilligst unterstützt von den Medien, und zwar bis heute, schaffte es sogar plausibel zu machen, daß das Ausleben seiner "Normalitäten" Verbrechen eindämmen würde. Das genaue Gegenteil war der Fall, mittlerweile spricht man sogar in den USA schon von "Rape-Crisis", Vergewaltigungen nehmen nach wie vor und ungebremst zu, und jährlich verschwinden nur in den USA 29.000 Kinder, werden entführt und mißbraucht. Wobei Polizeiverantwortliche davon sprechen, daß die Dunkelziffer kaum abschätzbar ist und weit weit höher sein dürfte.
Der Grund, warum offizielle Statistiken solche Tatsachen aber nicht wiedergeben ist, daß seit vielen Jahren Statistiken v. a. aus politischen Gründen umdefiniert werden. "Entführung und Vergewaltigung" etwa wurde mit Kriterien bedacht (etwa: Entführung in über 50 km Entfernung), die dann tatsächlich auf nur noch 115 Fälle zutreffen. Insgesamt haben sich die sexuell notierten Gewaltverbrechen in den USA seit 1957 in relativen Zahlen aber sogar verFÜNFfacht. Und damit ist der Einfluß von Kinsey bzw. der von ihm ausgelösten Umwälzung nicht so augenfällig, wie er sein müßte.
Der Grund, warum offizielle Statistiken solche Tatsachen aber nicht wiedergeben ist, daß seit vielen Jahren Statistiken v. a. aus politischen Gründen umdefiniert werden. "Entführung und Vergewaltigung" etwa wurde mit Kriterien bedacht (etwa: Entführung in über 50 km Entfernung), die dann tatsächlich auf nur noch 115 Fälle zutreffen. Insgesamt haben sich die sexuell notierten Gewaltverbrechen in den USA seit 1957 in relativen Zahlen aber sogar verFÜNFfacht. Und damit ist der Einfluß von Kinsey bzw. der von ihm ausgelösten Umwälzung nicht so augenfällig, wie er sein müßte.
Denn er definierte das angeblich "normale" Verhalten des gesamten Westens, und bis in den Alltag hinein wirkten seine Thesen und wurden bei Familientreffen diskutiert (wie es der VdZ selbst erlebt hat), wo man offen über "Befreiung von erlebter schädigender Repression durch die Älteren" sprach. Ehebruch, Homosexualität, Verhütung und Abtreibung wurden seit Kinseys angeblicher "Enthüllungen", die oft sogar reine Phantasien, Wunschbilder waren, als normales (und nur unterdrücktes, damit aber erst gefährliches) Verhalten angesehen. Sogar Kindesmißbrauch wurde als "normal" angesehen, und die heutige Sexualerziehung an den Schulen geht direkt auf seine Thesen zurück. Sie dienten und dienen nach wie vor zur Rechtfertigung von Kindesmißbrauch, der über "Sexualaufklärung" in Schulplänen mittlerweile sogar staatlich verordnet wird. Die als "altersgemäß und auf wissenschaftlicher Basis" zu agieren vorgibt und sich dabei auf eine "Wissenschaft" beruft, die bis heute "Kinsey" heißt.
Ein neuer Begriff von "Normalität" des Menschen wurde eben von ihm als "wissenschaftlich bewiesen" in die Welt gesetzt, den spätere Forschungen zwar sämtlich und glatt widerlegten, deren Einfluß aber mangels medialer Resonanz den von Kinsey nicht einmal annähernd erreichten, die zum Teil aber sogar direkt bekämpft wurden. Zu perfekt paßte das, was Kinsey da lieferte, in die Ziele anderer Interessensgruppen, zu denen sein Report oft sogar den Startschuß gab (wie bei der Gay-Lobby), die ihre Einflußnahme (man beachte dazu den riesigen Einfluß von "Foundations" in den USA) nun sogar "wissenschaftlich" begründen zu können vorgaben. Kinsey war damit einer der Eckpunkte für jenen tiefgreifenden atmosphärischen Umschwung in unseren Gesellschaften, der sich spätestens Mitte der 1960er Jahre als Revolution präsentierte und eine Färbung annahm, die manche ursprüngliche und sogar berechtigte Umbruchsforderungen einer Revolte gegen kapitalistische Kulturdeformation bald völlig überlagerte und sogar unbedeutend machte.
Dabei sind ganz andere Hintergründe so offensichtlich ... wenn man sechs-, sieben-, zehnjährigen Kindern zeigt, wie man ein Kondom überstreift - WER sollte sich dann wohl ein Kondom WANN überstreifen, damit es für Kinder "relevant" wird? Ist es angesichts unserer sexualisierten udn pervertierten Gesellschaften wirklich so weit hergeholt, die islamische Haßreaktion auf den Westen - bis hin zur Gründung von Terrororganisationen - als Reaktion auf dessen Pervertierung zu sehen? Zu sehen, daß diese Gesellschaften zumindest wissen, daß sie gewisse Schwächen haben, mit denen als höheres Gut wenigstens "repressiv" umgegangen werden muß? Die begreifen, daß Verwestlichung (die als "Demokratisierung" so verschwafeld schöngeredet wird) aber auf jeden Fall eine völlige Schwächung ihrer sittlichen Kraft und eine Auslieferung an triebhafte, untermenschliche Kräfte bedeutet?
Dabei sind ganz andere Hintergründe so offensichtlich ... wenn man sechs-, sieben-, zehnjährigen Kindern zeigt, wie man ein Kondom überstreift - WER sollte sich dann wohl ein Kondom WANN überstreifen, damit es für Kinder "relevant" wird? Ist es angesichts unserer sexualisierten udn pervertierten Gesellschaften wirklich so weit hergeholt, die islamische Haßreaktion auf den Westen - bis hin zur Gründung von Terrororganisationen - als Reaktion auf dessen Pervertierung zu sehen? Zu sehen, daß diese Gesellschaften zumindest wissen, daß sie gewisse Schwächen haben, mit denen als höheres Gut wenigstens "repressiv" umgegangen werden muß? Die begreifen, daß Verwestlichung (die als "Demokratisierung" so verschwafeld schöngeredet wird) aber auf jeden Fall eine völlige Schwächung ihrer sittlichen Kraft und eine Auslieferung an triebhafte, untermenschliche Kräfte bedeutet?
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