Eigentlich stieß der VdZ auf diesen Blog-Autor - er nennt sich StefanTheDenier - nur zufällig und durch eine kleine Randbemerkung in einem anderen Artikel. Dort verweist er auf den seltsamen Umstand, daß noch niemand in der ganzen Diskussion um das vorgebliche Ansteigen des Meeresspiegels auf den Umstand eingegangen sei, daß es vor einigen tausend Jahren dramatische Ereignisse gab, die nicht einmal jemand verleugnen könnte, die als gesichert gelten: Und das ist der Einbruch des Atlantik in das Mittelmeer, und von dort aus der Eindruck des Mittelmeeres ins heutige Schwarze Meer.
Niemand scheint sich Gedanken darüber zu machen, daß dieser gewaltige und sich über Jahrtausende beschleunigende Einbruch solcher Wassermassen in ein bis dahin (das zeigen Untersuchungen des Bodens des Mittelmeeres) kleinen Binnenseebecken einen Rückgang des Meeresspiegels im Atlantik (bzw. im Weltmeer) bewirkt haben mußte. Damit einher mußten gewaltige kleinklimatische Änderungen folgen, und zwar aus dem simplen Grund, daß nun riesige Wasserflächen da waren, die allesamt Sonneneinstrahlung REFLEKTIEREN. Die Wirkung davon? Es kommt zur Abkühlung. Irgendwo anders. Denn Wasseroberfläche kühlt ab, während Eis erwärmt. Und das hat ganz simple physikalische Gründe.
Diese sind auch der Grund, warum ganz anders als bisher gedeutet der Meeresspiegel zu den Eiszeiten so niedrig war. Aber NICHT, weil das Meerwasser in gebundene Formen überging, sondern wegen der kältebedingten Volumsverringerung zum einen, den Einbruch ins Mittelmeer zum anderen. Es war damit auch diese Abkühlung des Mittelmeerraumes, die die Gletscher in den Alpen bewirkte, weil sie zu Schneefall führt. Und es ist etwa die Wirkung der Schifffahrtsrouten, der Eisbrecher in den Nordmeeren, die offene Wasserflächen schaffen, die dazu führen, daß in der nördlichen Hemisphäre die Winter so abkühlen. (Diese Zusammenhänge findet man übrigens auch bei anderen Autoren.)
Und es war menschliche Aktivität, namentlich das Feuer, das Abkühlung und damit die letzte Eiszeit bewirkte, dazu ein andermal mehr. Es ist das Ausgleichsverhalten der Erdplatten, die Tektonik also, die damit interagiert, u. a. jeweils Nord- und Südpol hebt und senkt, und die schließlich sogar den Wassereinbruch ins Mittelmeer (das zuvor ein großer Süßwassersee war, wie die tieferen Schichten unter Nordafrika, das dereinst üppig grünes Land war, beweisen) verursachte, der sich dann ins vorderasiatische Becken mit der durch Einbruch am Bosporus bewirkten Bildung des Schwarzen Meeres fortsetzte und riesige Atlanikwassermassen aufnahm. Mit einem Abschmelzen der Landeismassen hat das alles nichts zu tun. Sondern die Folge war sehr wahrscheinlich die festzustellende Zunahme des Inlandseises, wie in den Hochgebirgen Eurasiens.
Aber selbst die Rede davon, daß "die Erde" einmal "viel wärmer" gewesen sei, ist purer Schwachsinn. Es haben sich nur die jeweiligen Wärme- und Kältezonen verlagert, aso wie sie es immer tun. Die Summe war immer gleich, und das ist es, was immer gewesen ist und paläo-archälogisch festgestellt werden kann.
Und es geht weiter. StefanTheDenier zeigt, daß sogar innerhalb lokaler Luftschichten die Gesamttemperatur durch diese physikalisch bedingten Ausgleichsprozesse immer gleich ist. Ist es am Tag (wie im plakativsten Fall, in der Wüste) sehr heiß (weil bzw. sodaß sich keine Wolken bilden können), sind dieselben wolkenlosen Nächte extrem kalt, sodaß sich in Summe eine immer gleiche Temperatur weil Energiemenge der Luft ergibt. (Etwas was so nebenbei zu oft völlig verfehlten Annahmen, ja Betrug bei der Konstruktion von Solarpaneelen führt, aber das ist ein Detail-Thema.)
Und es war menschliche Aktivität, namentlich das Feuer, das Abkühlung und damit die letzte Eiszeit bewirkte, dazu ein andermal mehr. Es ist das Ausgleichsverhalten der Erdplatten, die Tektonik also, die damit interagiert, u. a. jeweils Nord- und Südpol hebt und senkt, und die schließlich sogar den Wassereinbruch ins Mittelmeer (das zuvor ein großer Süßwassersee war, wie die tieferen Schichten unter Nordafrika, das dereinst üppig grünes Land war, beweisen) verursachte, der sich dann ins vorderasiatische Becken mit der durch Einbruch am Bosporus bewirkten Bildung des Schwarzen Meeres fortsetzte und riesige Atlanikwassermassen aufnahm. Mit einem Abschmelzen der Landeismassen hat das alles nichts zu tun. Sondern die Folge war sehr wahrscheinlich die festzustellende Zunahme des Inlandseises, wie in den Hochgebirgen Eurasiens.
Aber selbst die Rede davon, daß "die Erde" einmal "viel wärmer" gewesen sei, ist purer Schwachsinn. Es haben sich nur die jeweiligen Wärme- und Kältezonen verlagert, aso wie sie es immer tun. Die Summe war immer gleich, und das ist es, was immer gewesen ist und paläo-archälogisch festgestellt werden kann.
Und es geht weiter. StefanTheDenier zeigt, daß sogar innerhalb lokaler Luftschichten die Gesamttemperatur durch diese physikalisch bedingten Ausgleichsprozesse immer gleich ist. Ist es am Tag (wie im plakativsten Fall, in der Wüste) sehr heiß (weil bzw. sodaß sich keine Wolken bilden können), sind dieselben wolkenlosen Nächte extrem kalt, sodaß sich in Summe eine immer gleiche Temperatur weil Energiemenge der Luft ergibt. (Etwas was so nebenbei zu oft völlig verfehlten Annahmen, ja Betrug bei der Konstruktion von Solarpaneelen führt, aber das ist ein Detail-Thema.)
Von dem oben erwähnten Verweis auf die Seite des Mannes gelangt, fand der VdZ also eine geschlossene und argmentativ ungemein dichte, vielfältige Argumentationskette (die wir hier nur überflogen haben), die StefanTheDenier in oft sehr gedrängtem weil diese Dichte zu fassen versuchendem Stil zur Lektüre anbietet.
Und mit diesem Rückenwind, werte Herrschaften, kommen wir dem ganzen Klimaerwärmungsspektakel, das eine groteske Lüge ist, die sich zur Gehirnwäsche ausgeweitet weil ein völlig absurdes, ja krankes Weltbild zur Grundlage hat, wieder ein großes Stück näher. Was der VdZ auf seinen Seiten immer wieder versuchte, hat StefanTheDenier in zusammenhängender Form und physikalisch untermauert argumentiert. Und der Weg zur Lösung des Lügenrätsels kann nur in diesem Zusammenfluß von Naturwissenschaft und Naturphilosophie verlaufen.
Und mit diesem Rückenwind, werte Herrschaften, kommen wir dem ganzen Klimaerwärmungsspektakel, das eine groteske Lüge ist, die sich zur Gehirnwäsche ausgeweitet weil ein völlig absurdes, ja krankes Weltbild zur Grundlage hat, wieder ein großes Stück näher. Was der VdZ auf seinen Seiten immer wieder versuchte, hat StefanTheDenier in zusammenhängender Form und physikalisch untermauert argumentiert. Und der Weg zur Lösung des Lügenrätsels kann nur in diesem Zusammenfluß von Naturwissenschaft und Naturphilosophie verlaufen.
Denn es kann überhaupt keine Klimaerwärmung geben. Vielmehr sind auf der Erde permanent Ausgleichsmechanismen im Gang, die sich ganz simpel aus den Gesetzen der Physik ergeben. Was immer wir an Wetterveränderungen beobachten - auch Stefan meint, daß es kein "Globalklima" gibt, bestenfalls 150 oder mehr Kleinklimazonen, die wie Einheiten für sich reagieren und aufeinander reagieren - sind lediglich Ausgleichsvorgänge, in der der immer gleiche Energiehaushalt der Erde reguliert wird. Daraus ergeben sich Schlüsse, die vieles von dem, was heute herumgeistert, auf den Kopf stellen.
So die Meinung, daß offene See eine Erderwärmung bewirke, oder daß schmelzende Polkappen den Meeresspiegel erhöhen würden. Das genaue Gegenteil sei der Fall. Offene Seeflächen würden nämlich mehr Sonnenstrahlung reflektieren, und damit ABKÜHLENDE WIRKUNG haben. (Genau das wird seit vielen Jahren am Nordpol beobachtet, wo dem Rückgang der Eisflächen nicht nur eine Abkühlung des Meeres gegenübersteht, sondern gleichzeitig werden die Winter in Nordamerika immer kälter, und im Herbst 2016 ist gleichzeitig mit dem Ansteigen der Lufttemperaturen am Nordpol eine Rekordkälte in ganz Sibirien festzustellen. Nordostchina hatte überhaupt den kältesten Herbst seit Beginn der Aufzeichnungen.)
Sprich: Wir haben es immer mit Ausgleichsmechanismen zu tun, die aufgrund der komplexen Zusammenhänge irgendwo weltweit Effekte der Abkühlung, woanders solche der Erwärmung nach sich ziehen. Genau das hat der VdZ auf diesen Seiten ja immer wieder dargelegt, es ist nämlich ein Gebot der Vernunft. Alles was ist hat eine Art "Grundtemperatur" im Gefüge eines Gesamtwesens Erde, die bzw. das im Wesentlichen immer gleich bleibt, und damit das Gesetz von ALLEM DAS IST trägt: Es hat alles, um es selbst zu bleiben, und das ist seine Tätigkeit im Rahmen der Begegnung mit je anderem.
Damit kann oder muß man auch von Zusammenhängen ausgehen, die die Abkühlung des Nordpols (das gefrieren zu Eis) als Ursache für die Erwärmung Nordafrikas sehen. Die thermischen Zusammenhänge zwischen Afrika und dem Norden sind ja bekannt und auch heute wetterbestimmend in Europa und am Nordpol. Es ist die Abkühlung wegen des offenen Meeres, die zugleich warme Luft aus dem Süden ansaugt, und damit für eine Abkühlung in Europa, möglichweise bis Afrika sorgt. Langfristig bleibt durch diese Ausgleichsmechanismen aber immer alles beim alten.
Wir haben keine globale Klimaerwärmung, wir haben vielmehr ein ständiges Ausgleichen und Verlagern verschiedener Kleinklimata. Etwas anderes anzunehmen widerspricht jedem Gesetz der Physik und der Vernunft.
Sprich: Wir haben es immer mit Ausgleichsmechanismen zu tun, die aufgrund der komplexen Zusammenhänge irgendwo weltweit Effekte der Abkühlung, woanders solche der Erwärmung nach sich ziehen. Genau das hat der VdZ auf diesen Seiten ja immer wieder dargelegt, es ist nämlich ein Gebot der Vernunft. Alles was ist hat eine Art "Grundtemperatur" im Gefüge eines Gesamtwesens Erde, die bzw. das im Wesentlichen immer gleich bleibt, und damit das Gesetz von ALLEM DAS IST trägt: Es hat alles, um es selbst zu bleiben, und das ist seine Tätigkeit im Rahmen der Begegnung mit je anderem.
Damit kann oder muß man auch von Zusammenhängen ausgehen, die die Abkühlung des Nordpols (das gefrieren zu Eis) als Ursache für die Erwärmung Nordafrikas sehen. Die thermischen Zusammenhänge zwischen Afrika und dem Norden sind ja bekannt und auch heute wetterbestimmend in Europa und am Nordpol. Es ist die Abkühlung wegen des offenen Meeres, die zugleich warme Luft aus dem Süden ansaugt, und damit für eine Abkühlung in Europa, möglichweise bis Afrika sorgt. Langfristig bleibt durch diese Ausgleichsmechanismen aber immer alles beim alten.
Wir haben keine globale Klimaerwärmung, wir haben vielmehr ein ständiges Ausgleichen und Verlagern verschiedener Kleinklimata. Etwas anderes anzunehmen widerspricht jedem Gesetz der Physik und der Vernunft.
Damit ist auch aus dieser Ecke heraus der Unsinn entlarvt, aus lokalen Temperaturmessungen so etwas wie einen Gesamt-Temperatur-Zustand der Welt ableiten zu wollen. Genau so wie der Unsinn von den angeblich erwärmenden Luftschichten. Denn sobald wärmere Gase bzw. Lüfte aufsteigen, bringen sie zwar für kurze Zeit die Schicht der wärmeren Luft nach oben, in die kälteren äußeren Schichten, die sie durch den niedrigeren Luftdruck regelerecht aufsaugen (und DARUM steigt warme Luft nach oben, kann man wohl zurecht und direkt weiterführen: höherer Druck, der auf höherer Seinsdichte beruht, ist auf Expansion ausgerichtet, der in geringere Seinsdichte sofort vorstößt, weil es keinen Millimeter im Raum geben kann - weil dann gar keinen Raum - der NICHT von Sein erfüllt wird), aber sofort beginnen, auf diese Erwärmung mit einem stärkeren Ausgleich mit ihrem angrenzenden "Noch-geringeren-Sein", dem Vakuum im Weltall zu reagieren und ihre höhere Energie mit dem umgebenden noch kälteren (schließlich:) All auszutauschen, sprich: abzustrahlen.
Und zwar in einem phantastischen Ineinander der Eigenschaften: Wird die oberste Atmosphärenschichte von unteren erwärmt, expandiert sie nach außen, vergrößert damit sofort exponentiell die Abstrahlreaktion´, ein der sie alle neun Minuten (durch die Geschwindigkeit, mti der sie durch das Weltall rast) einer völig neuen und neurlich ursprünglich kalten Umgebung gegenübersteht ... ein Wunder Gottes! Ein Wunder Gottes, wie diese ganze Erde, und Häretiker, Ungläubige und Satanisten, die dieses Wunder des Seins - Schöpfung als Analogie Gottes, getragen von seiner unendlichen Weisheit und der Vorsehung des Seins, dem Wissen selbst - verleugnen, ja bekämpfen, dieses argentinisch lose Breitmaul von Papst eingeschlossen. Wie müssen alle diese, ja so viele Menschen der Gegenwart, Gott hassen, um auf solche Welt-Nichtungs-Ideen zu kommen!
Und zwar in einem phantastischen Ineinander der Eigenschaften: Wird die oberste Atmosphärenschichte von unteren erwärmt, expandiert sie nach außen, vergrößert damit sofort exponentiell die Abstrahlreaktion´, ein der sie alle neun Minuten (durch die Geschwindigkeit, mti der sie durch das Weltall rast) einer völig neuen und neurlich ursprünglich kalten Umgebung gegenübersteht ... ein Wunder Gottes! Ein Wunder Gottes, wie diese ganze Erde, und Häretiker, Ungläubige und Satanisten, die dieses Wunder des Seins - Schöpfung als Analogie Gottes, getragen von seiner unendlichen Weisheit und der Vorsehung des Seins, dem Wissen selbst - verleugnen, ja bekämpfen, dieses argentinisch lose Breitmaul von Papst eingeschlossen. Wie müssen alle diese, ja so viele Menschen der Gegenwart, Gott hassen, um auf solche Welt-Nichtungs-Ideen zu kommen!
Dem interessierten Leser ist anzuraten, diese Seiten zu studieren. Sie sind zwar noch mit anderen Wahrheiten zusammenzuführen, meint der VdZ, also noch kein Endzustand. Etwa fehlt der Konnex zum Sein aller Dinge, also auch der "Erde", durch Selbsttätigkeit im Dialog, also durch Energieabstrahlung einerseits, durch Analogie zum Licht anderseits (wie die Quantenphysik bereits erkannt hat, die die kleinsten Teile alles Materiellen als "Lichtquantem" analysiert und sich als dinglich nicht mehr anschauliche Erkenntnistheorie begreift, deren Theorien Metaphern, Sinnbilder werden, nicht mehr als herkömmliche Physik des Messens und Wägens.) Wenngleich dies wieder nur eine Verlagerungserscheinung bzw. Transformation bedeuten kann.*
Aber sie liefern einen weiteren wichtigen Baustein, um das Märchen von der Erwärmung der Erde, das blanker Betrug und sonst nichts ist, allmählich völlig aufzuklären. Sie befreien auch von dem oft aufoktroyierten Zwang, sich in sinnlose Detaildiskusisonen zu verzetteln, ob nun etwas um drei oder vier Zehntel Prozent gesteigen oder gefallen ist, in der auch Skeptiker sich oft auf Ebenen ziehen lassen, wo sie den von Grund auf verfehlten Ansatz der größten Teile der sogenannten Klimawissenschaften sogar noch bestätigen. Wie es etwa der tut, der sich auf den "Erwärmungsstop" der letzten zwei Jahrzehnte kapriziert, und damit aber den Grundunsinn, den einer angeblichen Erderwärmung, sogar noch bestätigt.
Aber sie liefern einen weiteren wichtigen Baustein, um das Märchen von der Erwärmung der Erde, das blanker Betrug und sonst nichts ist, allmählich völlig aufzuklären. Sie befreien auch von dem oft aufoktroyierten Zwang, sich in sinnlose Detaildiskusisonen zu verzetteln, ob nun etwas um drei oder vier Zehntel Prozent gesteigen oder gefallen ist, in der auch Skeptiker sich oft auf Ebenen ziehen lassen, wo sie den von Grund auf verfehlten Ansatz der größten Teile der sogenannten Klimawissenschaften sogar noch bestätigen. Wie es etwa der tut, der sich auf den "Erwärmungsstop" der letzten zwei Jahrzehnte kapriziert, und damit aber den Grundunsinn, den einer angeblichen Erderwärmung, sogar noch bestätigt.
Es braucht vielmehr die Aufschließung einer Naturphilosophie, die in vielem nur das Wiederaufschließen längst vorhandenen geistigen Gutes ist, das den katholischen Raum (aber auch in anderen, freilich da und dort immer schwächeren Formen, weil es des Schlußsteins Jesus Christus entbehrte) vor Zeiten noch wie Atemluft durchzog. Und vom Wirklichen ausging, dem Geistigen, dem Unsichtbaren, von dem alleine sich das Wesen des Sichtbaren erschließt, weil dieses ist.
Wenn es jemals zu einer Wiederbelebung der Naturwissenschaften kommen soll, die derzeit die Grenze zur völligen Irrelevanz und Narretei - umso gefährlicher und zerstörerischer durch ihren umgekehrt zur ihrer Irrelevanz steigenden Anspruch auf moralisch-politische Wirkmacht - bereist überschreiten, dann kann der Weg nur über die gesunde Naturphilosophie verlaufen.
*Woran sich ein weiterer Effekt schließt, der immer noch zu wenig Beachtung findet, wenn es um subjekive Erfahrung von "Wetter"geht. Denn selbstverständlich hängt die Rezeption der Umgebung, damit deren "Temperatur" als empfundene Größe, vom subjektiven Zustand der Persönlichkeiten ab. Zum einen in der Abstrahlung, zum anderen im Empfinden als warm oder kalt. Daß Frauen weit früher (bzw. eigentlich müßte man sagen: häufiger) Luftzustände als "kalt" empfinden hat genau dort seine Ursache, und nicht einfach "in der anderen Struktur ihres Körperfetts", wie es so naiv oft heißt.
*101216*