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Sonntag, 22. Januar 2017

Welche Dreistigkeit braucht es doch

Ach ja, jenen gewidmet, die immer noch das Geschichterl von der "Wissenschaftlichen Beweisen" für die EvolutionstheoriEN (denn es sind TheoriEN, keine geschlossene Theorie; geschlossen ist nur der Mythos) glauben, denen sei diese Seite von Genesis.net empfohlen, auf der die fundamentalen Ungelöstheiten dieser angeblichen Evolution gesammelt und angerissen sind. Wem also die logischen Gründe nicht genügen, die eine Evolution im landläufig verstandenen Sinn völlig unmöglich machen, der soll sich wenigstens einmal darüber klar werde, wie viele grundlegende, ungelöste naturwissenschaftliche Fragen sich da angesammelt haben. 

Und wenn auch der VdZ an die protestantischen Herrschaften in diesem Forscherkreis (es sind lauter Biologen etc., die sich damit befassen) in naturwissenschaftlichen Dingen recht großes Vertrauen hat, so wagt er doch die Behauptung, daß das nur ein kleiner Ausschnitt der ungelösten Fragen ist. Ihm fallen sofort weitere ein. 

Ungelöstheiten, die einen oft wundern machen, wie man dann zu der "Gewißheit" kommen sollte, daß es eine (materialistisch-automatistische) Evolution gab, ja überhaupt geben könnte. Und welche Dreistigkeit es braucht, sogar noch von "wissenschaftlich bewiesen" zu sprechen. Aber wie heißt es so schön? Wir leben ja im postfaktischen Zeitalter. Was zählen da noch Tatsachen. Ach ja, wir leben ja im Zeitalter der fake-news. Da sollte man gleich auch einmal sämtliche einschlägige Schulbücher einstampfen, denn sie schreiben nur Unsinn und erzählen ein lustiges Geschichterl, das möglichst verhindern soll, daß eines unserer Kinder noch zu denken beginnen könnte.





*301216*