Wie könnte es anders sein - zum Neujahrstag muß er her, der Radetzky-Marsch als Stärkung der Lebenskraft des Blutes. Und sei es, um sich nach wilder Nacht neu ins Selbsthafte zu assortieren. Als Aufruf, sich zum Besten wieder zu ordnen, einmal mehr, zum Mann als Wesensbestimmung allen Seins, der Männer im aufrechten Marsch gen die Mächte der Welt, der Frauen als der danach schmachenden und erst dadurch erretteten Spezies.
Und dazu braucht es natürlich Karajan und die Wiener Philharmoniker. Prosit Neujahr! Und wenn es Ihnen, geneigter, geschätzter Leser aus so manchen Landen - die Zugriffe 2016 auf das Blog waren höchst erfreulich, und so mancher regelmäßige Leser hat sich zugesellt - kalt über den Rücken läuft, gar sich die Haare an den Unterarmen aufstellen, freuen Sie sich. Es wirkt!
Ein frohes, schwungvolles Selbstsein 2017 wünscht von Herzen
Ihr Verfasser dieser Zeilen,
Ihr VdZ
*141216*