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Donnerstag, 25. Februar 2021

Die sicherste Prognose vermag der Menschenverstand

Wir werden dafür nicht nach Kanada gehen müssen, um zu erfahren, wie die Temperaturen des jeweils nächsten Winters aussehen werden. Denn dort gibt es noch ein paar Menschen, die aus den Beobachtungen ganz einfacher Prozesse in der umgebenden Natur Rückschlüsse ziehen, wie der nächste Winter wird. Warum ist der so wichtig? Weil sich aus den Bedingungen des Winters alle nächstfolgenden Lebens-, Blüh- und Fruchtprozesse ableiten lassen. Die lebendige, die sonnenerweckte Natur richtet sich - eiderdautz! - so vollkommen nach den Beschränkungen, die Winter als Todesschatten wie Quellbedingung alles Lebenden bedeutet, daß sich der Rest des Jahres aus der Kraft, mit der sich das Leben gegen den Wintertod stemmt, ableiten läßt.

Aber wer im Herbst die Schale der Zwiebel ansieht - ist sie dick? ist sie dünn? - kann ableiten, wie der nächste Winter wird. Wer beobachtet, wieviele Nüsse der Nußbaum vor dem Haus wie früh abwirft, wie viele davon die Eichhörnchen vergraben, der kann sagen, wie der nächste Winter wird. Oh ja, die Gelehrten mögen darüber lachen. Aber unsere eigenen Großeltern wußten dasselbe, was dieser kanadische Bauer hier vorträgt: Daraus läßt sich mit einer nachweislichen Erfolgsquote von 80 % vorhersagen, wie der nächste Winter wird. Und das ist um (locker) fünftausend Prozent treffsicherer, als die hochwissenschaftlichen Sabberer und deren würdelose Speichellecker, die Medien, es überhaupt je konnten und je werden können. 

Wieviel von den Langzeitprognosen der dann "Klimawissenschaftler" genannten, um unser sauer verdientes Steuergeld zu unseren eigenen Autoritätsklassen ausgebildeten Vollidioten - denn wir werden von Vollidioten gesteuert, ob in Klima, ob in Corona, ob in der Medizin, ja egal wo ... weil wir selbst es so wollten, ist uns das überhaupt klar!? Denn das sollte es, wenn wir diesen Mißstand abstellen wollen! Denn diese wirklichkeitslosen (und damit) Nichtse können gar nicht anders als über Angst ihre Notwendigkeit und das Diktat, sie zu erhalten, aufrecht erhalten! - dann noch auch nur irgendeine Relevanz hat, sehen wir alltäglich. 

Der Leser möge doch alle diese Prognosen ansehen mit denen uns die Medien im Tagestakt überschwemmen. Wie sich angeblich das Wetter (das erst in seinem statistischen Mittel Klima heißt, also "Neigung aus Wetter") entwickelt! Sie sind wirklich zur Gänze das Papier nicht wert gewesen, auf dem sie geschrieben standen. 

Aber wenn ein Mensch mit offenen Sinnen, mit Erfahrung, mit einem Herz, das offen genug ist für die Natur und ihre Erscheinungen, unter Rückgriff auf diese Erfahrungen unserer Vorfahren (das nennt man dann Tradition) dann kommt er mit der Zeit zu einer Vorhersagekraft, vor der jeder "Wissenschaftler" nur niederknien könnte.

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Wir wollen wissen, wie sich das Wetter entwickelt? Wir wollen wissen, wie sich das Klima entwickelt? Dann sollten wir auf Menschen hören, die vielleicht gar keine Medien konsumieren, sondern einfach Ohr, Auge und Herz offen haben. Es gibt sie leider nur noch sehr sehr selten. Aber - es gibt sie. Und sie warten darauf, daß wir sie suchen. Denn dann erfüllen wir den Sinn unser beider Leben. Deren, weil sie reden können, unseres, weil wir hören dürfen.


*160221*