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Samstag, 13. Februar 2021

Warum die Eliten glauben, daß das Ende nah ist (2)

Hier der zweite Teil einer nächsten Übertragung eines Artikels von Ianto Watts, wie er im Blog von William M. Briggs veröffentlicht wurde. Mit freundlicher Genehmigung des Verfassers selbst.

2. Teil) Das Ende ist nahe. Vielleicht.

Wir kennen offensichtlich nicht den exakten Zeitpunkt zukünftiger Ereignisse. Zwar haben wir einen Überschuß an Hinweisen und Warnungen erhalten. Dennoch wird all dies zu unserer großen Überraschung geschehen! Diese Hinweise und Warnungen scheinen dabei den Gefallenen mehr zu bedeuten als uns Sterblichen, egal welchen Kalibers oder Farbtones.

Kinder des Lichts laufen nur hin und her, und streiten sich ständig über dieses oder jenes, während die Kinder des Dunklen schon eine gemeinsame Ursache finden (denn sie sind keine Feinde der Linken!). Sie arbeiten dabei mit fieberhafter Intensität für ein gemeinsames Ziel. Das, wie ich oben bereits sagte, das zu sein scheint, das wir jetzt erleben - in den ersten Tagen des Neuen Babylon. Es gibt eine enorme Energieausgießung, die sich auf ein gemeinsames Ziel zu konzentrieren scheint, eine neue Welt zu schaffen, und zwar trotz der alten. Und nichts davon erscheint uns rational. Wie sollte es auch. Denn es ist nicht so.

Aber obwohl es (für uns) nicht rational ist, ist es vollkommen ungeordnet, und sieht genau wie ein Ameisenhaufen oder ein Bienenstock aus. Das scheinbare Chaos erzeugt irgendwie zwar durchaus eine neue Realität. Aber es scheint keinen einzigen sichtbaren Kopf zu geben, der ihn lenkt. Warum? Weil es keinen gibt. Also keinen sichtbaren. Aber es gibt ihn, und er ist der Geist hinter dieser Bewegung. Er ist einfach nicht menschlich, das ist alles.

Ich weiß, Du glaubst nicht an Geister. Oder an Gespenster, oder an irgendetwas anderes, das die meisten Menschen nicht sehen können. Hier ist aber zumindest ein Fall, der zeigt, wie Frauen Männern überlegen sein können. Denn sie können oft etwas spüren, das sich abzeichnet aber noch unsichtbar ist. Sie sind nämlich viel mehr auf den ursprünglichen Kalender eingestellt als Männer. Die Fruchtbarkeit ihres Seins ist sogar von Anfang an in Kalendern verpackt. Frauen wissen deshalb, daß sie auf der Hut sein müssen.  Denn sie können oft das Unsichtbare spüren. Sie haben überirdische Wahrnehmungskräfte, sie phantasieren gewissermaßen.

Menschen hingegen können meist nicht sehen, was sich tatsächlich vor ihnen befindet. Genau wie seinerzeit Caesar. Ich selbst muß mich entschieden desselben Delikts anklagen. Ich habe sogar schon meinen eigenen Geburtstag vergessen (und nicht nur einmal!). Ja schlimmer noch, ich habe die Geburt anderer vergessen. Warum? Weil Männer nur Visionen und Phantasien haben. Wir schauen nicht nach vorne oder gar nach hinten. Wir schauen auf den verdammten Bildschirm. Sobald der Ball im Spiel ist, ist nichts anderes mehr wichtig.

Ich glaube, wie diese geheimnisvolle Steuerung von Massen bei Ameisen durch den Instinkt, daß sich ein tektonisches Datum nähert.* Eine Idee, die ohne Vorwarnung und ohne offensichtliche Vorsorge kommt. Zumindest habe ich kein menschliches Wort davon gehört. Das ist zwar in mancher Hinsicht nicht überraschend, wenn man bedenkt, daß ich ein Höhlenbewohner bin. Aber ich bekomme gelegentlich Briefe von Frauen, denen ich vertraue. Und selbst sie haben noch nicht darüber gesprochen.

Ich glaube, dieses Datum sagt mir etwas über die fieberhafte Tätigkeit der Ameisen, wenn sie ihren Hügel höher bauen. Und wenn sie tiefer graben, um Vorräte anzulegen. Was ist dieses Datum? Ist es das 6.000ste Jahr seit der Gründung der Erde? Nein, das ist 1996 vergangen. (Hinweis: 4004 Anno Mundi + 1996 Anno Domini = 6.000.)

Nun, ist es das 2.000. Jahr seit der Geburt des Gottmenschen? (Hinweis: 2.001 n. Chr. - 1. n. Chr. = 2.000 n. Chr.) Nein, auch das ist bereits gekommen und vergangen. Die Formel, auf die ich mich konzentriere, lautet: 2.000 + 33 = 2.033 n. Chr. Und das ist das Jahr des bevorstehenden zweitausendjährigen Jahrestages des Todes des Gottmenschen. Und seiner Auferstehung. Wenn ich mich nicht irre, wäre das in zwölf Jahren (mit einem Jahr auf oder ab).

Welche Bedeutung kann dieses Datum für diejenigen von uns haben, die sich von Sportübertragungen nicht lösen können, als wären sie an den Bildschirm geklebt? Die Schrift sagt uns, daß ein Tag für den Herrn wie 1000 Jahre ist . Und er verbrachte mindestens zwei Tage im Grab (sodaß er irgendwann nach Anbruch des dritten Tages auferstand). Nach der jüdischen Zeitberechnung zählt jeder Teil eines Tages als ganzer Tag. Das heißt, irgendwann nach der Grenze zuwischen dem zweiten und dem dritten Tag stand er von den Toten auf. Und kam, um sein Erbe zu beanspruchen. Und um den Weinberg, seinen Tempel, zurückzugewinnen.

Soll ich damit sagen, daß wir sofort auf das Ende vorbereitet sein müssen, auf Armageddon, und zwar am 4. April 2033? Nein. Aber einige höhere / niedrigere Köpfe könnten das glauben. Köpfe, die viel zu verlieren haben. Köpfe, die derzeit den Weinberg leiten. Und sie wollen diesen Weinberg behalten. Für sie, tief in ihrer eigenen Version von Cheyenne Mountain, denken sie vielleicht, daß sie nur maximal zwölf Jahre Zeit für die Kampfvorbereitung haben. Diese Jungs meinen es ernst. Verdammt ernst. Und sie treiben wie Schergen ihre menschlichen Sklaven. Weil sie selbst Sklaven sind.

Zwölf Jahre könnten ihre Iden des März hervorbringen. Aber sie können es nicht mit Sicherheit wissen. Wir können es auch nicht. Aber zumindest versuchen diese Leute, einen Kalender zu führen. Sie markieren jedes Ostern, als ob es darauf ankäme. Weil es natürlich tatsächlich so ist. Hach, würden nur unsere Bischöfe genauso denken.

Sie können nichts davon glauben, wenn Sie einer von denen sind, die immer noch mit dem Sportsender anstelle des Senders übernatürlicher Botschaften verbunden sind. Als einer, der nicht sehen kann, was da istAber wer die Bedeutung von Ordnung vergessen hat, wird sich umso mehr an den Kalender klammern. Denn Kalender sollten uns daran erinnern, daß etwas kommt. Etwas Großes. Und zwar bald.

Frage Dich doch Folgendes, mein von der Kirche verlassener Freund: Glaubst Du, Noah hat seine 450-Fuß-Arche in weniger als zwölf kurzen Jahren gebaut? Nein? Ich auch nicht.

Aber glaubst Du, die andere Seite hat mehr als zwölf Jahre damit verbracht, den Turm zu bauen? Nein? Ich auch nicht. Kein Wunder also, daß diese Jungs überfordert sind. Und kein Wunder, daß wir immer noch an diesem verdammten Bildschirm kleben.

Also schalte das verdammte Spiel aus. Und geh auf die Knie. Bitte Gott um Vergebung. Vergib uns unsere Sünden, wie wir denen vergeben, die gegen uns sündigenWir alle. Fangen wir doch endlich an, zu beten! Das ist unsere einzige Hoffnung.

Amen.


*Nur so nebenbei meint der VdZ: Ist es Zufall, daß die Angst vor dem Anstieg des Meeresspiegels, den so manche herrlich phantasievolle Ausschmückung in Filmchen und anderen Visionalisierungsprojekten zur Katastrophe hereinschwappender Meeressuperwellen stilisiert, mit der Angst vor einer Sintflut - einer Flut, die als Strafe Gottes die Sünder vom Antlitz der Erde tilgt - so auffällig übereinstimmt?


*050221*