Dieses Blog durchsuchen

Montag, 8. Februar 2021

Eine wilde, vielleicht verrückte, aber überraschend erhellende These

Werte Leser, der VdZ ist an einem Punkt, wo er sich mehr und mehr an seinen allerersten Eindruck zu heften beginnt, der in ihm entstand, als er die ersten Nachrichten über einen angeblichen Virenausbruch in Wuhan erhielt. 

Es ist ein wilder Eindruck, es ist eine verrückte Grundannahme, die der VdZ da in einem Chatgespräch mit Leser R erstmals formuliert hat. Dieses aus dem Skype-Chat herausgegriffene Soliloquium ist unten eingefügt. 

Der Leser möge selbst entscheiden. Es ist in jedem Fall eine These. Nicht mehr, nicht weniger. Aber seltsamerweise ergibt sie umso mehr Sinn, je länger diese absurde Situation, in der wir stehen - und der VdZ kann sie immer weniger als etwas auch nur überhaupt anderes ansehen - andauert. 


Ausgangspunkt war diese Aufnahme der Beantwortung einer dringlichen Anfrage durch den Bundesrat, die Regionalkammer des österreichischen Staatssystems, das ein Zwei-Kammern-System ist. Möge der Leser sich also ebenfalls, noch vor aller Lektüre der Bemerkungen des VdZ, zuerst dieses Video ansehen. (Wie zuletzt meist, ist links auch dazu der QR-Code ablesbar.)


So, Kurz läuft. Seltsam, wirklich seltsam, fandest Du das auch? Der wirkt wie in einem Delirium, in einer Sonderwelt. Und er wirkt, als nähme er das - gegen jede Beteuerung der Dramatik und so weiter - nicht einen Moment ernst. Als bediene er nur seinen Apparat, eine gewisse Separatlogik, und auf dieser Klaviatur spielt er dann.

Deshalb wirkt er auch so überheblich, ja richtig arrogant. Er hat die ganze Wahrheit, also was soll das Theater mit einer Anfrage überhaupt. Noch etwas wird m. E. immer sichtbarer, gerade an diesen Befunden, die Kurz da anführt. Und mit den offiziellen Zahlen etc., was da halt so herumkreucht und -fleucht, und das so überhaupt keinen Sinn ergibt: Es gibt nur Sinn, wenn man es so annimmt, daß das alles eine riesige Phantasmorgie ist, daß es diesen Corona-Virus gar nicht gibt, sozusagen! Kommt Dir das nicht auch schon so vor? Wobei das die nicht wissen! 

Da ist aber irgendeine Fehlschaltung in der Erkenntnis, daß das nicht mehr erkennbar ist. Und das ist ganz ähnlich dem HIVirus. Das ist nicht neu, nur die Konsequenz ist mir noch nie so klar vor Augen gestanden, und wird vielleicht nach und nach artikulierbarer, aber noch schwerer für diese alle zu erkennen. Jetzt höre ich schon zum wiederholten Mal zum Beispiel, daß der Corona-Virus auch über Tiere übertragbar ist, weil auch dort festgestellt wird. Affen, Hunde, Katzen, Leguane ...

Da stimmt doch etwas nicht! 

Könnte es also sein (und das war von Anfang an meine intuitive Sichtweise), daß dieser Corona-Virus so etwas Allgemeines, Normales, Natürliches ist, daß er tatsächlich überall vorkommt. Daß es gar keine "Ansteckung" BRAUCHT, und daß er egal wo, egal wie, immer mal zu messen ist. Aber auch nicht überall, weil wie man sieht gibt es nicht mal das, was man "Durchseuchung" nennt! Auch dazu kommt es ja nicht, und das ist doch höchst seltsam. Stattdessen scheint er auf einem bestimmten Niveau einfach da zu sein.

Einwurf: Aber selbst Bhakdi sagt, daß es Corona-Viren gibt, und zwar schon seit fünfzig Jahren! Es muß sie also geben?! 

Antwort: Dieses Argument spricht gar nicht gegen, sondern sogar für die hier vorgestellte These. Dergemäß wir in einem so nahtlosen Raum von Millionen, ja Milliarden Viren leben, daß eine Eingrenzung auf "einen" Virus immer ein subjektiver Akt ist. Wo jemand (!) aufgrund gewisser Korrelationen mit Erscheinungen beim Menschen (meinetwegen: Krankheit) einen "Infektions-"Zusammenhang herstellt. 

Denn schon vor fünfzig Jahren wurde ein Corona-Virus ja nicht "er-", sondern eben "ge-"funden. Das heißt, daß es ihn schon seit nicht eingrenzbarer Zeit gegeben hat. DAZU aber muß man ja sehen, WIE diese ENTdeckung vor sich gegangen ist. Denn da kam kein Forscher und sprach: Heureka, da IST ein Corona-Virus! Sondern er entschloß sich, ein bestimmtes Muster an Peptiden (Eiweißkonstellationen), die in dieser Form immer wieder vorkamen und deshalb subsummierbar erschienen, aufgrund ihres Aussehens als "Corona" (Krone) bezeichnete.

Aber nicht, weil dieser Virus nun tatsächlich "gesehen" wurde. Sondern aus Wirkungen wurde auf die Ursache geschlossen. Genau in dieser Weise wird deshalb auch "getestet".

In der Realität gab es diese reaktiven Muster, die in ihrer Kontur (die eine "Negativ-Kontur" ist, also ein "Loch", das durch Feststellbares "umzingelt" ist: "Ich bin König, Ihr müßt mich spielen!") in vielerlei Varianten ("Mutationen"). Auch die sind nicht eingrenzbar und in einem ständigen Fluß der Veränderung (Anpassung als Einklang mit der Umgebung).

Aus gewissen Koinzidenzen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge herzustellen (zu deuten) hat dabei immer eine Komponente des Mechanistischen, Funktionalistischen, die der Komplexität des Menschlichen Systems (sozusagen) NIE WIRKLICH entspricht. Weil sie bei jedem Menschen auf eine völlig andere Subjektivitätskonstellation trifft, in der dieser mit der Umwelt interagiert.

*** 

Das Corona-Virus ist also nicht "entstanden", sondern eine gewisse, wohl immer schon (!) vorhandene Eiweißkonstellation wurde vom Menschen unzulänglich beantwortet. Was immer und laufend passiert, weil der Mensch "eine Amplitude" ist, zum einen, also zwischen Selbstschwäche und Selbststärke ständig hin- und herpulst, und dann vor allem, weil eine gewisse geistig-leibliche Konstellation sich auf eine Weise der Umwelt gegenüberstellt, die diese zur "Gefahr" macht. (Wie die, daß Viren im Grunde immer so konstelliert sind, daß sie auf den Menschen, der die Steuerungspunkte in seinem Dasein schwächt, sodaß die Selbstkontrolle, das Selbstsein sinkt, diese Konstellationen nun die Herrschaft über den Menschen übernehmen. Im Fall der Syphilis - pars pro toto - konnte das exakt nachgewiesen werden.)  
Damit wird "Erkrankung" (die immer eine Kombination von Selbstschwäche und Fremdherrschaft ist) überhaupt und immer zu einem Problem des subjektiven Immunverhaltens. "Gegenmaßnahmen"  (etwa bei erhöhtem Auftreten von Erkrankung, dabei immer als ärztliche, diätetische, asketische - also die Lebensführung betreffende - Maßnahme oder Ratschlag, also immer nur MIT Achtung vor, ja Wiederherstellungshilfe zur Freiheit) müssen also immer vor allem und in erster Linie dort ansetzen.

Außerdem glaube ich, daß sich Kurz nun nach und nach doch so positioniert, daß er sich selbst Weichen baut, die ihn eines (nahen) Tages vor ziemlich peinliche Offenbarungen stellen wird: Die Impfung ist wirkungslos. Eine "Normalität" wird es gar nie mehr geben, weil diese Art, Viren zu klassifizieren, ein für allemal etabliert ist, und damit auch ein Corona-Virus dieser "neuen" Art nicht mehr weichen wird. Was ja auch schon viele sagen. Und dann wird es immer diese "Infizierten" geben (aber keine Grippekranken mehr, wie jetzt).

Was dann? Was bitte dann? Dann muß man diese Sätze hervorholen, so richtig hervorholen, die Kurz da spricht, der quasi sogar VERspricht, daß es im Sommer keine Pandemie mehr geben wird, wegen der Impfung, sodaß der Opposition "der Text ausgeht", wie er sagt. Da wird sich die Jugend von Kurz, die mangelnde Erfahrung und Lebensdichte offenbaren. Der da etwas verspricht, das nicht zu halten ist. Und das hat er ja schon mehrmals gemacht. Das ist eine These, ich weiß es noch nicht wirklich. Aber mir kommt das alles allmählich so vor. 

Noch etwas spricht für meine Thesen. Die Kontinuierlichkeit der "Pandemie" ist doch eigentlich nur dem Umstand zu verdanken, daß man nun ANDERE Kriterien hernimmt. Denn nach der berühmten R-Zahl kann es ja nicht mehr gehen. Die ist heute in dem Bereich, der - aus statistisch-mathematischen Gründen, auch die haben sich ja nicht geändert! - vor einem Jahr als "optimal" angesehen wurde, also unter eins. Heute sind andere Kennzahlen in Gebrauch. Warum? 

Das ist es eben: Dazu müssen grundsätzlich andere Überlegungen angestellt worden sein, was eine Pandemie kennzeichnet, wie sie sich ausbreitet, was für Folgen sie hat, usw. Die Zahl der Kranken hat sich aber nicht erhöht. Auch nicht die allgemeine Sterblichkeit. Und mehr Infizierte gibt es nur, weil viel viel mehr getestet wird. 

Wobei diese Tests sowieso sinnlos sind, weil nicht nur jeder Getestete im nächsten Augenblick wieder "infiziert" sein könnte, sondern noch gar nicht berücksichtigt ist, daß die Tests so zufällig sind, daß das alles überhaupt ein Zirkus ist. Zumal es eine "statistische" Infiziertheit gar nicht gibt. Es könnte in der Realität genauso gut sein, daß ALLE Testergebnisse falsch sind. 

Aber damit, mit meiner obigen, wilden These, würde sich auch erklären, daß es völlig wurscht ist, was Regierungen "tun oder nicht tun", wie die Studie von Ioannidis auch zeigt. Es "nützt" alles nix, und das tut es, weil es diese Corona-Pandemie gar nicht gibt, sondern alles ein völlig normales Geschehen ist, das ganz andere Gründe und Zusammenhänge hat, als die, spezifischer Auslöser einer tödlichen Krankheit zu sein.


*290121*