Hier mit freundlicher Genehmigung des Autors eine nächste Übertragung eines Artikels aus der Feder von Ianto Watts. Wie er im Blog von William M. Briggs in diesen Tagen erschienen ist.
Die Sicht der Gestalten, wie sie Watts hat (der sein wahres Vermächtnis in "The Barbarian Bible" hinterlassen hat, das vom VdZ einmal mehr zur Lektüre empfohlen werden kann) ist stets ein tiefer und damit durch das Gewirr und Gekräuse der Wellen durch sehender Blick. Es ist somit ein Blick, der mit den erfaßten Konturen die Gegenwart erhellt. Es ist somit (nimmt man es per definitionem) jener Blick (und dem VdZ steht nicht an, das so zu sagen) der Propheten eigen ist. Die sich zwar wieder und wieder dagegen auflehnen, ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit mitzuteilen, weil ihnen dann ein wahrlich schlimmes, ja unmenschliches Schicksal droht. Aber dann doch, maulend, gehen und sprechen. Denn es ist eben ihr Auftrag, es ist eben der Sinn ihres Lebens.
Glauben unsere Eliten, daß das Ende nahe ist?
Gastbeitrag von Ianto Watt
Caesar wurde gewarnt, konnte aber nicht über den Horizont hinaussehen. Und so fiel er, durch viele Dinge geblendet, im Senat. Wo sonst. Aber jetzt kommt eine ähnliche Warnung. Überall hört man schon das Geflüstere: Hüte dich vor dem Iden des März! Passen Sie auf, der März ist ein Monat bedeutender Daten, die sich direkt hinter unseren irdischen Bildern als Schatten zeigen. Einige können sie schon spüren. Die meisten hören aber nicht zu. Aber, werter Leser, schaue er doch selber? Studiere vor dabei allem den Kalender.
Ein Katechon wurde entfernt. Vielleicht nicht DER Aufhalter, aber trotzdem ein Aufhalter. Es bleibt abzuwarten, ob er der letzte war. Aber gemessen an der halsbrecherischen Geschwindigkeit, mit der sich die Herren der Welt bewegen, um den Rest ihrer Dunklen Materie umzusetzen, scheint es angebracht sich zu fragen, ob er nicht doch der letzte war.
Ich glaube es zwar immer noch nicht, aber lassen Sie mich zuerst einmal erklären, warum Daten wichtig sind. Zumalen ich mir auch selbst erklären muß, warum einige von uns so sehr das Gefühl einer Schweren Dunklen Energie haben, daß sie Ansätze dazu zu erkennen meinen, daß wir bereits in Richtung Gomorra taumeln.
Wenn ich mich auf die Hypergeschwindigkeit beziehe, mit der sich die Dinge (nach unten) bewegen, drängen sich immerhin Vergleiche auf. Deren wichtigster daher stammt, eine rasende Mühe jener zu sehen, die den Turm von Babel wieder aufbauen wollen. Sie wissen schon, dieses ursprüngliche Reich, in dem alle Menschen vereint waren und eine Sprache hatten. Diese ursprüngliche globale Gesellschaft.
All dies steht im Gegensatz zur Arbeit von Noah und seinen Söhnen. Die vielleicht hundert Jahre daran arbeiteten, eine gigantische Arche zu bauen. Was kann diese irre Turmbauaktivität somit erklären?
Wie war das mit der angeblichen Notwendigkeit eines Turms, der diese rasenden Dummköpfe und Nimrod, ihren rebellischen Anführer, umtrieb? Was versuchten sie zu tun? Ganz einfach.
Sie versuchten wie Noah (und wie wir), ein Floß zu bauen. Ihre eigene Arche. Eine, die sie über der nächsten Sintflut halten könnte. Eine Sintflut, die sie angesichts ihrer Schuld nämlich voll und ganz erwartet hatten. Was für mich dabei lustig ist ist, daß sie damals dem Regenbogenversprechen des Noe offensichtlich nicht glaubten. Und auch heute nicht glauben. Dennoch verlangt es sie doch gerade nach dieser Flagge, oder?
Wie auch immer man es sieht, so wird diese Form der Arche nicht viele von ihnen an der Spitze halten. Aber schon Noah brauchte nur sieben andere, nicht mehr, um das Potential eines späteren Wiederaufbaus zu haben, oder hat der Leser andere Informationen? Die Uhr tickt also, und die Herren der Welt hören schon, wie dieses Ticken näher kommt. Also flüchten sie in Betriebsamkeit. Komm schon Mann, wo ist der nächste Schwall von Ausführungsverordnungen, den wir vom Stapel lassen können?
Für mich ist dies der wahre Grund für TDS, das Trump Derangement Syndrom*. Diese Besessenheit alles auszulöschen, was jemals von Donald Trump bewirkt oder gemacht wurde. Es hat nichts mit Donald Menschensohn zu tun. Es war vielmehr die Bedrohung, die er für die Agenda repräsentiert hat. Nämlich die des Wiederaufbaus von Babel. Donald war nicht nur eine mögliche zeitliche und räumliche Verzögerung ihrer Agenda. Nein, er war die Gefahr einer möglichen Zerstörung ihrer Agenda. Wie? Indem er ihre Fertigstellung über das Eintreffen der unsichtbaren Bedrohung hinaus, wie sie sie wahrnehmen, verzögert hat. Eine unsterbliche (hahahah!) Bedrohung, die jenseits des sichtbaren Horizonts lauert. Ein Horizont, den sie nicht unvorbereitet würden überqueren können.
In diesem Sinne ist Donald der Quintus Fabius Cunctator , der große Verzögerer unserer Zeit. Aber er wurde entfernt. Der Verzögerer - entgleist. Von den Karthagern unserer Zeit. Sie haben die gleiche Verzögerungstaktik unseres Fabius gegen ihn angewendet. Ihr Gott ist Baal. Und ihr General ist Hannibal. Hanni-Baal. Das Geschenk des Baal. Denken Sie nur an Erzbischof Annibale Bugnini, wenn Sie nicht sicher sind, über wen ich spreche.
Ich will das so gut ich es vermag erklären. Also: Ich glaube, daß die andere Seite etwas sieht, was die meisten Männer (auch bei uns) nicht sehen. Tatsächlich sehen sie in der Dunkelheit deutlicher als wir im Licht. Was der Gottmensch bereits in seiner Autobiographie bemerkt hat. Die immer noch ein Bestseller ost. Ich habe dir das schon mal gesagt .
Was sehen die Darkies dann, was wir nicht sehen? Einfach - sie denken, daß Gott bald seinen Weinberg besuchen wird. Und zwar früher als wir denken. Also bereiten sich die Hannibals darauf vor. Zumindest denken sie, daß sie das tun.
Lassen Sie uns ein einmal ganz simpel rechnen, beginnend mit der Annahme, dass die Dunkle Seite ein wichtiges Datum am Horizont wahrnimmt. Eine bevorstehende Idee. Ein Datum, dem man nicht unvorbereitet begegnen darf. Schließlich ist niemand mehr auf den himmlischen Kalender eingestellt als diejenigen, die dort gelebt haben. Aber sie bekamen keine vollständige Kopie davon, bevor sie von Mi-cha-el und den Getreuen des Gastgebers ausgelacht wurden.
Jetzt können Sie sagen, was sie über meine Gedanken an die Zeit und ihre mystischen Bedeutungen sagen wollen. Die Realität der Schrift ist aber, daß sie fest auf einer geordneten Entfaltung von Ereignissen beruht, von denen gesagt wird, daß sie vorherbestimmt und göttlich nummeriert sind. Es gibt überall in der Schrift Ordnung, von der ersten Woche bis zum letzten Tag. Ordnung (und damit Plan) ist das Zeichen Gottes. Ergo ist Unordnung das Zeichen des Ungottes. Das Problem, sowohl für die Darkies als auch für uns, ist, daß keine der Seiten, weder die Seite des Lichts noch die der Finsternis, die genauen Daten der wichtigsten kommenden Ereignisse kennt.
Nehmen Sie als Beispiel nur die Zerstörung von Salomos Tempel. Und die zweite Zerstörung des Tempels. Beides ereignete sich kalendermäßig genau am selben Tag, Tish B'Av. Aufgrund der Beweglichkeit des Mondkalenders aber war es für beide Seiten ein im jüdischen Kalender absolut nicht zu erkennendes Datum. Im Nachhinein ist das alles vollkommen klar, wie es das ja immer ist. Zumindest klar genug, daß die Juden es seit Tausenden von Jahren in Erinnerung behalten. (Wie schon Josephus in Geschichte des Jüdischen Krieges schreibt.). Das zweite Mal ist laut Josephus (über Whiston) übrigens mein Geburtstag.
Morgen 2. Teil) Das Ende ist nahe. Vielleicht.
*Eine Anmerkung, weil es auch für Österreich zutrifft: Das vielleicht Auffallendste am ersten Jahr der nach dem Putsch durch das "Ibiza-Video" aufgleösten ÖVP-FPÖ-Regierung 2019 ins Amt gekommenen ÖVP-Grüne-Koalition unter Kanzler Sebastian Kurz war nicht etwas, das diese originär in die Wege gebracht hätte. Dem VdZ ist da nicht eine Sache in Erinnerung. Das erste Jahr dieser Regierung - zieht man die schon nach wenigen Monaten ausgerufene Corona-Krise ab, die man auf eine Weise allerdings tatsächlich als "schöpferische Leistung" dieser Regierung ansehen muß - war vielmehr gekennzeichnet von fast pathologischem Eifer, alles, wirklich alles auszulöschen, aufzuheben, rückgängig zu machen, was auch nur irgendwie mit der Regierungsbeteiligung der FPÖ (mit Vizekanzler Strache und Innenminister Kickl) zu tun hatte, Herbert Kickl hat diesen Extinktionsgestus einmal damit kommentiert, daß nur noch gefehlt hätte, die in einigen Ministerialbüros neuverlegten Teppichböden herauszureißen.