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Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Sorge gilt dem wahrscheinlichen Einzelfall

Selten genug gehörte, deshalb kaum bekannte, aber wichtige Gesichtspunkte zum Islam, die wesentliche Gesichtspunkte aufzeigen, die den Islam besser begreifen lassen, bringt dieser TV-Beitrag in der ersten Viertelstunde (dann wird's langweilig weil nur das Übliche breitgetreten wird). Sichtweisen, die innerhalb islamischer Gesellschaften schwere Probleme bewirken. Das Bild wird noch weiter, wenn man dazu Analysen wie jene von Hilaire Belloc, der die psychosozialen Wurzeln beleuchtet, kennt.

Diese Zusammenschau wird umso bedeutender, wenn man berücksichtigt, daß es keine belastbaren historischen Belege gibt, daß es einen "Propheten Mohammed" überhaupt je gegeben hat. Eine solche Figur als gegeben anzunehmen widerspricht sogar aller historisch-wissenschaftlichen Evidenzlogik. Es ist aber eine mit Todesstrafe für Kritik belegte Selbsterzählung des Islam. Ein spät erst aufgetauchter Gründungsmythos, den der Westen der Neuzeit gehorsamst und angsterfüllt übernommen hat.





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