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Dienstag, 14. Februar 2017

Der antichristliche Impuls

Bis 1239 war der katholischen Kirche nicht einmal bekannt, daß es einen "Talmud" gab und gibt. Jene Sammlung von Schriften, die im Judentum ab dem Jahr der Zerstörung des Tempels von Jerusalem im Jahre 70 durch die Römer als hermetische Schrift für Rabbiner entstanden war. Und vor allem ein Ziel hatte: Das Judentum gegen das Christentum zu rechtfertigen. 

Es ist eine Lüge, eine Fehlinterpretation, so zu tun, als wäre das heutige Judentum die Nachfolge jenes Judentums, auf dem das Christentum entstanden ist. Und schon gar nicht hat es "ethnische" Gründe, wie es oft dargestellt wird. Mit welchem Vorwurf des (durch den fatalen Hitlerismus konnotierten) "Antisemitismus" begründet wird. Es geht um einen Kulturkampf, nicht um eine Art irrationaler Abneigung gegen eine Ethnie! Und diesen Kulturkampf führt vor allem das Judentum selbst, eine theologische Konstruktion, die jünger ist als das Christentum, das seither versucht hat und versucht, sich in metaphysischen Gründen zu verankern - und hier selbst ethnisch und örtlich ("Israel") wird.

Die Entscheidung war mit der Ablehnung des im Alten Testament vorhergesagten Kommens des Erlösers gefallen. Diesen Jesus Christus aber hat man abgelehnt. Und daraus entstand ein Beweisdruck, aus dem das Judentum beweisen mußte, daß es nach wie vor das auserwählte Volk Gottes wären.  Daraus entstand der (im Talmud handgreiflich vorhandene, nachlesbare) ANTI-christliche Impuls des Judentums selbst.

E. Michael Jones in einem weiteren Rundfunkinterview aus jüngster Zeit.  Worin er sagt, daß es zu den desaströsen Entscheidungen der Amerikaner im Nahen Osten nicht aus eigenem Wollen der Amerikaner selbst gekommen ist, sondern daß dies alles nur im Interesse Israels geschah. Zurückzuführen auf den enormen Einfluß, den genau dieser Judaismus im 20. Jhd. in den USA gewonnen hat. Nicht zuletzt aus der Macht über die öffentliche Meinung, die Hollywood aufgebaut hat.








*080217*