Es ist dem VdZ nicht möglich, den Artikel auf EIKE noch weiter zu komprimieren, um ihn hier als "Nacherzählung" zu bieten. Schon jetzt schrammt die Zusammenfassung auf deren Seiten an der Grenze der Verstehbarkeit, der Leser möge sich selbst ein Bild machen. Aber in Abstrakta läßt sich etwas darüber aussagen, was Eric Worrall unter Bezug auf entsprechende Forschungsarbeiten selber schon so kompakt wie möglich darzubieten versucht. Es hat Wichtigkeit, denn es geht nahe an jenen Ansatz, den auch der VdZ für so entscheidend hält, weil er die gesamte Klimadebatte in der Art, wie sie derzeit geführt wird, für obsolet erklärt. Weil sie grundlegendsten physikalischen Prinzipien widerspricht bzw. diese ignoriert. Und wo physikalische Prinzipien stehen, ist die Metaphysik um die Ecke.
Tragen wie aber einmal einige dieser Grundsätze zusammen:
- Eine Selbsterwärmung der Erde ist nicht möglich. Alle Formen der Energie auf ihr sind lediglich Transformationen des Trägermaterials von Energie - Materie.
- Es herrscht weitgehend eine völlig falsche Vorstellung von dem, was Energie überhaupt ist. Sie hängt nämlich nicht "irgendwie im Raum" herum, sondern ist immer an Arbeit, Weg und Kraft und damit Materie geknüpft, der Begriff selbst ist ein Abstraktum.
- Die Erde ist ein auf eine Art selbsterhaltendes, sich immer in einer gewissen Stabilität befindliches System, das diese Stabilität aus zahllosen Teilsystemen und deren Zueinanderwirken auch immer sucht.
- Ein "Kollabieren" dieses Systems ist völlig unmöglich. Grenzt die Erde doch an ein absolut kaltes Weltall, mit dem es sich je nach Unterschied in progressivem Tempo austauscht, während ein Energieeintrag "von außen" überhaupt nie das bereits vorhandene Energie- weil Kraftvolumen übersteigen kann.
- Das Lebendige auf der Erde ist jenes Ausgleichende, das je nach Gesamtzustand reagiert wie interagiert, und die Erde von jedem anderen Planeten unterscheidet. Ihm steht das Nicht-Lebendige (anorganische) gegenüber, das entsprechend und immer mit Ausgleichsreaktionen reagiert. Die Gesamtsumme bleibt also immer gleich.
- Was wir als Wetter bezeichnen, ist eine Resultante aus dem Zueinander dieser Systeme.
- Je größer die Differenzen dieser Systeme sind, desto mehr Wetterphänomene gibt es. Ihre Energie resultiert aus der Arbeit von Körpern. Dabei geschieht immer ein Transfer von Warm zu Kalt, eine Vermittlung von Schwingung also.
- Das System Erde ist dem Licht gegenüber offen, das von der Sonne ausgeht. Und nur über Licht geschicht auch Energietransfer, der physikalisch einer Analogie der Dinglichkeiten auf der Erde gleichkommt: Weil diese versuchen, in jenem Spektrum des Lichts selbst zu schwingen, das sie als Ausschnitt des Prismas (gewissermaßen) betrifft bzw. das sie abdecken.
- Quantenpysikalisch gibt es keine "Masse", die "Energie speichern" könnte. Es ist alles immer nur ein Eigenschwingen von "Beziehungspositionen", von Wesenseigenschaften, die selbst wiederum eine Funktion des Raumes sind bzw. Raum konstituieren.
- Raum IST Beziehung, eine Vorstellung von ihm immer eine Gestaltvorstellung von Beziehung.
*160117*