Der "Hauptmann von Köpenick" ist ganz gewiß eine der Meisterleistungen von Heinz Rühmann, und nicht zufällig ist der Film ein "Heinz-Rühmann-Film", und nicht einer des Regisseurs oder des Autors des Buches. Diese Subtilität der Darstellung, die Unter-, Zwischen-, Nebentöne sind unerreichbar. Es ist ein Film, bei dem der VdZ vor dem Darsteller, der ihn prägt, der nur aus diesem lebt, regelrecht "kniet".
*090617*