Worin
der VdZ Ann Barnhardt nicht ganz folgen kann? Weil sie generell den
Judaismus in seiner kulturzerstörerischen, dabei aber tief metaphysisch
verankerten Natur (als Anti-Katholizismus) als Konzept ablehnt (der an
sich eben genau KEIN rassisches, genetisches, sondern ein
psycho-soziales, historisch-soziologisches und politisches Konzept ist),
über die genetische (verfehlte) Konzeption hinaus.
Und
daß sie die Zinsen als für ein Wirtschaftssystem notwendig erklärt. Der
VdZ kann da auch ihren versuchten "wirtschaftlichen Erklärungen" nicht
folgen, er versteht schlicht nicht, was sie da meint. Denn wenn sie
sagt, daß die Ablehnung von Zinsen die Ablehnung der Arbeit bedeuten
würde, weil es ja die Arbeit und damit die Menschenzeit sei, die
gewissermaßen die Zinsen des Kapitals darstellten, scheint einiges
durcheinander zu kommen.
Denn die Zinsen werden nur VON DER menschlichen ARBEIT bezahlt und aufgebracht, sie SIND eben genau NICHT Arbeit, sondern bedeuten einem Sklavenverhältnis gleiche Ausbeutung menschlicher Arbeit, deren Wert abgeschöpft und umgeleitet wird. Da braucht es deshalb auch das Verstehen der Gründe, WARUM ein Kredit gegeben oder benötigt wird, und hier haben wir es direkt mit Recht und Unrecht und unchristlichem Verhalten, einem Verstoß gegen die Nächstenliebe als DEM Kulturkonzept des Abendlandes, zu tun. Erst wenn man Kredit und Zinsen aus ihrer tieferen Logik heraus versteht begreift man auch, warum Zinsen (die bloße Kostenabgeltung übersteigen) nach katholischer Moral sogar eine Todsünde sind.
Dazu kommt, daß Zinsen einer anderen Logik, einer mathematischen und im Zinseszins sogar progressiven Logik folgen, als die Bedingungen, unter denen sie bzw. Wert erarbeitet wird, und schon das ist unmoralisch. Sie depravieren damit den arbeitenden Menschen, und bringen ihm um seinen Lohn. Risiko kann niemals ein Argument für Zinsen sein, eben aus den Bedingungen heraus, wie eine Geldleihe zu rechtfertigen sind. Zinsen sind damit niemals Arbeit und Zeit, sondern sie sind die notwendige MEHRarbeit, MEHRzeit, die sie sogar zur Gänze beanspruchen, und das ist der Effekt, über den sie vom Lohn depravieren und ausbeuterisch und sogar versklavend, über die Mathematik aber auch entmenschend und deshalb für ein Sozialwesen IMMER zerstörerisch wirken, es seines eigentlichen Zusammenhalts - der Nächstenliebe - berauben.
Außerdem könnte man gleich zu Anfang etwas irritiert sein, wenn sie das System der Mindestreserve der Banken erklärt, weil sie dabei den eigentlichen Faktor - den der Geldschaffung aus dem Nichts - ganz glatt zu übersehen meint. Denn wenn sie die Kreditvergabe immer noch an die Einlagen bindet, ist sie um viele Jahrzehnte hinten. Mindestreserve bedeutet ja, daß die Bank das ZEHNFACHE ihrer Einlagen als Realvermögen an Krediten - also reinem Buchgeld - vergeben kann. Dieser Aspekt kommt bei ihr nicht einmal vor, was verwundert, weil die ganze Argumentation seltsam lückenhaft macht. Was macht denn nämlich die Bank sonst mit dem Geld ihrer Einleger, den Aktiva? Hat sie es nur daliegen? Eben nicht. Sie legt es bei der Nationalbank (bildlich gesprochen) an, also in Staatsanleihen etc., und nützt es eben als diese Mindestreserve, vervielfältigt also seinen Kapitalfaktor als Wirkfaktor in der Wirtschaft bzw. der Finanzwelt. Also stimmt der Vortrag schon ganz zu Anfang auf eigentümliche Weise überhaupt nicht. Allerdings kriegt Barnhardt dann insofern noch die Kurve, als es tatsächlich für ihre Gesamtargumentation unerheblich wird, weil auf Dauer DOCH darauf hinausläuft. Zumindest bei den meisten und größten Banken.
Gut, sehr gut der Teil, wo sie zeigt, daß es eben nur Arbeit sein kann, der Mensch, der Wert schafft, und der deshalb in der Geldmenge begrenzenden Rahmen und rückwirkende Bedingungen hat. Daß eben auch die Mär vom "Gold", der Traum von einer "goldgedeckten Währung" ein Irrtum ist und keineswegs die große Sicherheit bietet, wie sich so viele vormachen. Letztendlich ist Geld wie jedes Zahlungsmittel IMMER Fiat-Geld, also durch allgemeine Übereinkunft anerkanntes Mittel zum Austausch von Werten, trägt keinen absoluten Wert in sich. Das gilt eben auch für Gold.
Denn die Zinsen werden nur VON DER menschlichen ARBEIT bezahlt und aufgebracht, sie SIND eben genau NICHT Arbeit, sondern bedeuten einem Sklavenverhältnis gleiche Ausbeutung menschlicher Arbeit, deren Wert abgeschöpft und umgeleitet wird. Da braucht es deshalb auch das Verstehen der Gründe, WARUM ein Kredit gegeben oder benötigt wird, und hier haben wir es direkt mit Recht und Unrecht und unchristlichem Verhalten, einem Verstoß gegen die Nächstenliebe als DEM Kulturkonzept des Abendlandes, zu tun. Erst wenn man Kredit und Zinsen aus ihrer tieferen Logik heraus versteht begreift man auch, warum Zinsen (die bloße Kostenabgeltung übersteigen) nach katholischer Moral sogar eine Todsünde sind.
Dazu kommt, daß Zinsen einer anderen Logik, einer mathematischen und im Zinseszins sogar progressiven Logik folgen, als die Bedingungen, unter denen sie bzw. Wert erarbeitet wird, und schon das ist unmoralisch. Sie depravieren damit den arbeitenden Menschen, und bringen ihm um seinen Lohn. Risiko kann niemals ein Argument für Zinsen sein, eben aus den Bedingungen heraus, wie eine Geldleihe zu rechtfertigen sind. Zinsen sind damit niemals Arbeit und Zeit, sondern sie sind die notwendige MEHRarbeit, MEHRzeit, die sie sogar zur Gänze beanspruchen, und das ist der Effekt, über den sie vom Lohn depravieren und ausbeuterisch und sogar versklavend, über die Mathematik aber auch entmenschend und deshalb für ein Sozialwesen IMMER zerstörerisch wirken, es seines eigentlichen Zusammenhalts - der Nächstenliebe - berauben.
Außerdem könnte man gleich zu Anfang etwas irritiert sein, wenn sie das System der Mindestreserve der Banken erklärt, weil sie dabei den eigentlichen Faktor - den der Geldschaffung aus dem Nichts - ganz glatt zu übersehen meint. Denn wenn sie die Kreditvergabe immer noch an die Einlagen bindet, ist sie um viele Jahrzehnte hinten. Mindestreserve bedeutet ja, daß die Bank das ZEHNFACHE ihrer Einlagen als Realvermögen an Krediten - also reinem Buchgeld - vergeben kann. Dieser Aspekt kommt bei ihr nicht einmal vor, was verwundert, weil die ganze Argumentation seltsam lückenhaft macht. Was macht denn nämlich die Bank sonst mit dem Geld ihrer Einleger, den Aktiva? Hat sie es nur daliegen? Eben nicht. Sie legt es bei der Nationalbank (bildlich gesprochen) an, also in Staatsanleihen etc., und nützt es eben als diese Mindestreserve, vervielfältigt also seinen Kapitalfaktor als Wirkfaktor in der Wirtschaft bzw. der Finanzwelt. Also stimmt der Vortrag schon ganz zu Anfang auf eigentümliche Weise überhaupt nicht. Allerdings kriegt Barnhardt dann insofern noch die Kurve, als es tatsächlich für ihre Gesamtargumentation unerheblich wird, weil auf Dauer DOCH darauf hinausläuft. Zumindest bei den meisten und größten Banken.
Gut, sehr gut der Teil, wo sie zeigt, daß es eben nur Arbeit sein kann, der Mensch, der Wert schafft, und der deshalb in der Geldmenge begrenzenden Rahmen und rückwirkende Bedingungen hat. Daß eben auch die Mär vom "Gold", der Traum von einer "goldgedeckten Währung" ein Irrtum ist und keineswegs die große Sicherheit bietet, wie sich so viele vormachen. Letztendlich ist Geld wie jedes Zahlungsmittel IMMER Fiat-Geld, also durch allgemeine Übereinkunft anerkanntes Mittel zum Austausch von Werten, trägt keinen absoluten Wert in sich. Das gilt eben auch für Gold.
Ansonsten
ist ihr langes Video über die Wirtschaft sehr interessant und
sehenswert. Wird es dann vor allem, wenn sie die Machinationen des
internationalen Geldsystems darstellt, die das Weltwirtschaftssystem in
ein - eben WEIL die Kredit- und Zinswirtschaft von keiner menschlichen
Arbeit mehr zu leisten ist, das ist UNMÖGLICH - mit absoluter Gewißheit
unrettbares Geflecht getrieben hat. Es gibt keinen Ausweg mehr aus
diesem unglaublichen Filz aus Absurditäten, der außerdem zeigt, wie alle
Versuche, solche komplexen Systeme wie Volks- oder gar Weltwirtschaften
durch menschliches lineares "Retten" und Eingreifen letztlich ins
Gegenteil führen. So zeigt sich die ganze Monstrosität des
Weltfinanzsystems, in das wir bis über die Ohren versunken, von dem alle
Staaten und Völker der Welt bereits umklammert sind. Zumalen dieses
System bereits auf ganze LÄNDER UND VÖLKER aufgebaut ist.
Genau
deshalb stimmt auch erst ihre Aussage, daß das billige Geld, das
politisch gewollt derzeit die Welt überschwemmt, die Weltwirtschaft
völlig ruiniert - es stimmt, weil genau mit diesem billigen Geld
Volkswirtschaften (wie ihr Beispiel: Spanien) über hochverzinste
Staatskredite regelrecht ausgesaugt werden. Nicht zuletzt, weil es
Banken nicht mehr möglich ist, zu Null- oder sogar Negativzinsen noch
etwas zu verdienen, also zu überleben, und sei es, Geld zu akquirieren,
das sie dann als Kredite vergeben könnten.
Ann
Barnhardt versucht in diesen zweieinhalb Stunden mit beachtlichem,
geduldigem, didaktisch (und in leicht nachzuvollziehendem, einfachem
Englisch) recht geschicktem Aufzeigen der Detailmechanismen und
-handlungen von Banken und Staaten die weltweiten Finanzgeschehen in ein
Gesamtbild zu fassen, und es gelingt ihr sogar recht gut die
Teillogiken zu zeigen, die hier fast absurde Schaukelspiele auslösen,
die im Volumen das achtzig-, hundert-, ja nochmehrfache des realen,
durch Arbeit überhaupt zu deckenden Geldes der Welt ausmachen. Was dann
umso beklemmender wirkt, weil das alles notwendiger, im Grunde sogar
verstehbarer Schluß aus den erkennbaren, bekannten, realen und
alltäglichen Teilvorgängen und -dynamiken ist.
Aber
warum, möchte man sie fragen, soll dann NICHT nach den Zusammenhängen
mit dem Judentum (nicht als genetische oder rassische Kategorie, das ist
tatsächlich eine pure Dummheit, sondern als Gruppen- und metaphysisch
konstituierte Ideologie) gefragt werden, wenn auch hier eindeutig klar und
namentlich benannt wird, wie jüdische Häuser wie Goldman-Sachs zu
Drahtziehern und Nutznießern, ja zu Staatsvampiren in diesem Wahnsinn
werden? Es ist doch alles andere als Verschwörungstheorie, dies alles in
Personen und deren Charakterbildern, also auch in deren Religion
festzumachen?!
Zudem muß man doch sagen: auch in BÖSEN,
völlig kalten, narzißtisch schwer gestörten, psychopathischen Menschen,
denen jede Menschlichkeit fremd ist und ihrer Natur nach zerstören
WOLLEN. Klingt das nicht verdächtig nach methodischer Entthronisierung,
nein, Ablehnung Gottes? Nicht damit nach Ablehnung des Erlösers Jesus
Christus? Und welchen Religionen liegt diese Ablehnung als Grundtrauma
zugrunde? Ist nicht DAS, dieser Kampf, Kern jeder katholischen
Geschichtsdeutung, des Kampfes gegen das Sein, also gegen Gott, also
gegen Gott incarnatus?
Morgen Teil 2) In Wahrheit ist alles eine Folge des diabolic narcissm.
Zum Schluß das Video.
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