Wie es dem VdZ nun zur Kenntnis kam, sind Gründer und Betreiber der Firma Biontech Türken bzw. türkisch-stämmige Bürger (dessen Eheweib ebenfalls im Unternehmen tätig ist) des Staates Deutschland.
Biontech ist, wie der Leser sicher längst weiß, in Zusammenarbeit mit dem US-Pharmakonzern Pfizer kolportiert und von den Medien durchgewalkt und aufbereitet in der Zielgeraden - längst schon mit dem sicheren Sieg vor Augen, zumindest tun alle so - einen
Impfstoff "gegen Corona"
auf den Markt zu bringen. Verkauft haben sie ihn ja längst tonnenweise. An den Bürokraten-Konzern, der sich EU nennt, und der auch die Nationalstaaten mehr oder weniger verwaltet.
Nun könnte man natürlich sagen, daß dieses Ehepaar ein Musterbeispiel für gelungene Integration wäre. Immerhin arbeiten sie "für" ihr neues Heimatland, haben hier ein Unternehmen gegründet, das dabei ist, Furore zu machen. Wäre da nicht eine ganz seltsame Dystopie in der Sache.
Die so aussieht: Mit der extrem raschen und in den Augen vieler völlig absurden, ja hasardeurhaften Einführung eines Impfstoffes geht die Bürokratie* ein Risiko ein, das dermaßen hoch und einmalig (und über diese Allergien noch einmaliger) in der europäischen Geschichte der "Gesundheit" ist, daß manche von Unverantwortlichkeit sprechen.
Nehmen wir einmal diese Diskussionsgrundlage her, um nun zu sagen: Was heißt es, daß in diese Ungewißheit ein Impfstoff geworfen wird? Bei dem, so nebenbei, wie bei allen Impfungen, ein moralisch unzulässiges Gesetz herangezogen wird, in dem Leben gegen Leben abgewogen werden. Rein statistische Zahlen also hier wie dort, Tote und Schäden durch den Impfstoff gegen Tote und Geschädigte bei einer Erkrankung an oder mit Corona (auch das sogar ein ziemlich umstrittener Punkt).
An Biontech wird nun aber deutlich, wie sehr ein bzw. jedes menschliche Unternehmen in einer aktuellen persönlichen Beziehung zu einem Land, einem Volk steht. Mit jenem, in und für das gearbeitet wird. Biontech liefert "dem deutschen Volke" etwas, das in den Augen der maßgeblichen Politik notwendig ist und dringend gebraucht wird.
Nun ist es Zeit, die obigen Fragepunkte und Betrachtungsweisen herzunehmen. Und sie als allesamt "technisch" und "technizistisch" zu erkennen. Für diese Betrachtungsweise, wie sie Biontech an den Tag legt, braucht es große Distanz und Distanziertheit.
Ehe der Einzelne ist, ist das ihn Umfassende; das in der Individualisierung ihn nun hervorbringt. Dieses Ganze bestimmt somit das Schicksal des Einzelnen, seine Ausgerichtetheit, sein "auf - zu", als Sinn und logos seines Daseins, aus dem sich ein Handeln ergibt. Das nie "neutral", technisch - und damit technizistisch - ist, sondern immer ein personales "Stehen zum Volk" ist.
Damit wandelt sich die Beziehung der Unternehmenden zu jenen, die ihr Produkt brauchen. Es ist nicht mehr die Beziehung von Liebe und Wohlwollen, sondern eine rein rationalistische, technizistische Betrachtungsweise. Eine Betrachtungsweise als innere Haltung, die Menschen an den Tag legten, die türkischstämmig sind.
Also ihre biologische, sie einbegreifende Volkseinheit als "anders", als "fremd" sehen müssen. Das geht gar nicht anders. Denn man kann nur lieben, was man kennt. Einwanderer sind nun in jedem Fall Menschen, die Generationen brauchen, um zu einem vitalen und "natürlichen" Bestandteil jenes Volkes zu werden, in das sie eingewandert sind.
Den Rest zu definieren ist nun nur noch eine Fleißaufgabe: Es "müssen" fast Türken, "andere", "Distanzierte" sein, die einen Impfstoff auf den Markt werfen, der in mehreren Hinsichten ein hohes Risiko bedeutet, das nach mathematischen Gesichtspunkten abgewogen wird.
Was in jedem Fall moralisch (nach den Grundzügen dieser Kultur bedeutet das christlich-moralisch) mit hoher moralischer Gewißheit abzulehnen** ist.
*Was hier über die Gründe von Biontech gesagt wird gilt ungeschmälert auch für das, was sich als Bürokratie in unseren Ländern ausgebildet hat, im Besonderen aber für die EU-Bürokratie als Muster einer entwurzelten, "distanzierten", technizistischen Herrschaft über Völker und Menschen.
**Wo bleibt die Kirche mit ihrer Stimme des Absoluten weil aus dem Absoluten!!!? Sie empfiehlt eine Impfung sogar noch, erklärt sie für eine Notwendigkeit aus der Verantwortung! Es ist - einmal mehr - nur noch zum Heulen.
*121220*
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