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Mittwoch, 2. Dezember 2020

Von Selbstbetrug und anderem Betrug (2b)

 Teil 2b) Die Anmerkungen zum heutigen Teil 2a


*So gab es im Bundesstaat Georgia Bezirke, wo Biden 98 % der Stimmen erzielt haben soll. Bei 23.500 abgegebenen Stimmen. Das muß selbst eingefleischten Anhängern der Demokraten seltsam erscheinen. Zur Einschätzung der Auswirkungen solcher "überzeugender Teilergebnisse": Biden gewann den Bundesstaat Georgia mit lediglich 12.800 Stimmen Vorsprung. Deshalb sollen nun die Gerichte die Stimmenauszählung prüfen. Auch, weil noch vor den Wahlen tausende "Wahlberechtigte" auf Postämter oder Gewerbesitze "angemeldet" wurden.

Nicht nur in Georgia (wo auf Gerichtsbeschluß hin bereits nachgezählt wird) sind aber Seltsamkeiten zu vermelden, sondern etwa auch in Nevada, wo es 150.000 solcher "Biden-Stimmen" gibt. In Pennsylvania geht es sogar um 600.000 fragwürdige Stimmen, die wie anderswo das Gesamtergebnis gedreht haben. Da wurden das offizielle Ergebnis zu einem Zeitpunkt verkündet, zu dem noch nicht einmal alle Countries ausgezählt waren. 

Oder man nehme Wisconsin. Hatte Trump bis 3.51 Uhr morgens noch um 130.000 Stimmen geführt, tauchten um 3.52 Uhr plötzlich so massive pro-Biden-Auszählergebnisse auf, daß mit deren 142.000 Stimmen das Ergebnis auf den Kopf gestellt wurde. Auch in Arizona geht es um Zehntausende. Michigan - ebenfalls zahllose Ungereimtheiten. 

Daß Wahlbetrug in den gesamten USA vorliegt ist laut der Anwältin Sidney Powell einfach zu offensichtlich. Zu viele Ergebnisse sind nicht zu erklären. Wenn wir aber, als Ferne, als Europäer, die Angelegenheit nicht wirklich beurteilen können, so sollten wir uns an die Meinungen von Gewährsleuten vor Ort halten, denen wir aus irgendwelchen Gründen trauen. 

Und das ist in den Augen des VdZ nicht nur E. Michael Jones, sondern auch der Statistiker William M. Briggs. Der mit mathematischen Analysen zu derselben Auffassung kommt. Aber Briggs beklagt auch, daß die Konservativen/Republikaner zu wenig von dem haben, was den Linken aus allen Gelenken tropft: Der Wille zu siegen. Wie so oft lenken die Konservativen mit ihrem Hang zum Fatalismus auch hier zu früh ein, und verletzen ihre moralische Pflicht, einem Übel angemessen zu begegnen.

Der wichtigste Ansatzpunkt dürfte die Briefwahl sein. Insgesamt, so Briggs (und wie er arbeiten etliche Personen und Gruppen an derselben Sache), sind hunderttausende Stimmen, die dem Trump-Lager zugefallen wären, als "nicht eingelangt" und damit nicht vorhanden "gewertet" worden. Aber das ist nach ersten Umfragen (durch Telephonanrufe bei Personen mit solcher angeblicher Wahlenthaltung) gar nicht der Fall gewesen! Man hat also - möglicher-, noch mehr aber wahrscheinlicherweise - Trump-Stimmen also einfach nicht gewertet. 

Wie man das wissen, also behaupten kann? Man kann durch Datenvernetzung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen, welche Person wie wählt. Das wissen sogar unsere Politiker. Das weiß aber vor allem Google, das sich eindeutig positioniert hat (pro Biden, anti Trump), denn Google stimmte nachweislich und zugegebenermaßen die Suchergebnisse bzw. Informationen auf das Profil des Suchenden ab (um ihn "zu motivieren").

Wenn nun Personen mit Trump-Affinität Wahlkarten beantragt haben, die nun aber in wahlentscheidendem Ausmaß und bundesweit, im speziellen aber in Staaten wo es um die Wurst ging, fehlen, weil die Karte angeblich "nicht zurückgeschickt" wurden, und wenn noch dazu diese hohe Nicht-Rückgabe "zufällig" nur eine der Wahlparteien (Trump) betrifft, wenn umgekehrt Personen Wahlkarten beantragt (und zurückgesandt) haben sollen, die davon gar nichts wissen, sollte man der Sache nachgehen. 

Welch Chaos bei den Wahlkarten geherrscht hat (ob absichtlich oder zufällig ist da mal egal) bestätigte am Wahltag zufällig ein hoher Beamter der österreichischen Handelskammer, der im österreichischen Privatfernsehen einen Stimmungsbericht liefern sollte. Und nun davon berichtete, daß er - als Ausländer - sogar drei (DREI) Wahlkarten zugesandt bekommen habe, mit denen allen er gültig wählen hätte können. Der VdZ hat von weiteren solchen Fällen gehört.

Derzeit sind sechzehn Klagen in vier Bundesstaaten anhängig. Und die Gerichte in Georgia befassen sich bereits damit. Aber die Zeit drängt, denn bis Jänner muß alles abgehandelt sein.

**Zumalen der erste Kampf auch der gegen die Katholische Kirche war, die JEDEM solcher Machtvereine glatt im Wege stand und steht. Und zwar global. Bis in unsere Tage ist sogar die Mitgliedschaft mit einigen dieser Geheimgesellschaften (Freimaurer) eine Tatsache der (Selbst-)Ausschließung aus der Kirche. Im anglo-amerikanischen Raum hat die Kirche also zahllose Feinde, die immer häufiger sogar als die staatsbeherrschende Elite auftrat und -tritt. Während die Kirche seitens dieser pan- und überstaatlichen Organisationen ähnlichen Unterwanderungsversuchen ausgesetzt war wie institutionalisierte Staaten. Denn diesen allen ist das Volk, ist der freie, in der Wahrheit verwurzelte Mensch ZIEL weil OBJEKT.

***Daß der Kommunismus längst und höchst effektiv die intellektuellen Institutionen durchsetzt und auf seine Seite reißen wollte und bald gerissen hatte, hatte man damals (wie heute) freilich nicht erkannt. Und diese Institutionen sind und waren es auch, die der ganzen Nation ihr weiteres - und revolutionäres, vom Kommunismus geprägtes! - geistiges Fundament legten. Sodaß wir es heute mit der erschreckenden Tatsache zu tun haben, daß die Universitäten und Hochschulen es sind, die mit den von ihnen geschaffenen "Eliten" unsere Gesellschaften den kommunistischen Idealen gemäß formen und praktisch die gesamte soziale Schichte der Führungseliten darstellen.

Folgen Sie der Artikelserie weiter. Morgen Teil 3) Die tieferen Ursachen - Zusammenhänge im Heute 


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