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Mittwoch, 13. Januar 2021

Von Selbstbetrug und anderem Betrug (5)

 Teil 5) Klare Evidenz für Betrug 


Immerhin sprach doch auch in diesem Fall sehr viel - konkret! - dafür, daß in der Stimmenauszählung tatsächlich betrogen wurde. Wenn das so ist, warum nimmt man das dann einfach zur Kenntnis? 

Der Statistiker Briggs hat gemeinsam mit Kollegen ein simples Verfahren angewandt. Er hat tausende (deren Daten sind öffentlich, also leicht zu erfahren) Bezieher von Briefkarten-Stimmformularen angerufen. Ganz simpel. Und sie gefragt, ganz simpel, ob sie ihre Briefwahlstimme an die Wahlbehörde abgeschickt haben. 
Daraus ergab sich eine frappierende Diskrepanz: Denn viele, viele hatten erklärt, ihre Stimme abgeschickt zu haben, doch war diese bei der Wahlbehörde "nie eingelangt". 
Bei der Urnenauszählung hat sich ein bestimmtes Stimmenverhältnis ergeben. Das Pro-Trump lautete. Traditionell sind die Wahlkartenstimmen in den USA - anders als in Europa - keineswegs "links" (demokratisch), sondern entsprechen erfahrungsgemäß dem Stimmverhalten an der Urne selbst. 

Doch dann kamen die Wahlkarten. Und die waren - eiderdautz - praktisch SÄMTLICH PRO-BIDEN. Teilweise in phantastischem Maß! Ist nun ein Schelm (oder Verschwörungstheoretiker), wer dies zumindest SELTSAM findet?

Schlüssel zum Wahlbetrug war also die Corona-Panik. In deren Nebelgranaten war solche Art von Betrug erst ermöglicht. 
Denn sie hat bewirkt, daß so außergewöhnlich viele Wähler (er- und verschreckt durch die Ansteckungshysterie) per Briefwahl gewählt haben. ERST DAMIT war dieser massive, nach Meinung von Briggs wahlentscheidende Betrug möglich.
Nach einem intensiven Quälen der Zahlen der Stimmenauszählungen durch statistische Methoden hat sich handfeste Evidenz für Betrug gefunden. Fast überall, und schon gar in den entscheidenden Staaten (Michigan, Pennsylvania), waren die Ergebnisse an den Urnen PRO TRUMP. Trump hat nach deren Auszählung deutlich GEFÜHRT.
Doch dann kamen die "ausgezählten" Briefwahlstimmen. Und innerhalb weniger (Nacht-)Stunden ist die Wahl GEKIPPT. Die "abgegebenen" Briefwahlstimmen haben aus einem deutlichen Trump-Vorsprung einen "knappen Biden-Sieg" gemacht. Über diese Briefwahlstimmen ist somit der Betrug - ein gigantisches "Gaslighting" - am amerikanischen Volk erfolgt.
Man kann mit Statistik lügen, und wie, man kann mit ihr aber auch Realitätsbrüche, also Unwahrscheinlichkeiten, also Hinweise auf Lüge oder Betrug finden.

Immerhin sind Zahlen das Maß der Schöpfung, der Wirklichkeit, also dessen, was isset. Was soll man also von diesem viel angerufenen Frieden halten, wenn Friede einerseits auf der Harmonie der Ordnung, also auf Wahrheit beruht, anderseits dann nur durch Verzicht auf genau diese Ordnung zustande kommen soll?

Zu denen der hier und da bestehende Augenschein beleuchtende Evidenz geliefert hat: Da WURDE zumindest HÖCHST SELTSAM vorgegangen. Da GAB es merkwürdige Tatsachen in großer Zahl. Aber das schien die republikanischen Größen nur oberflächlich zu interessieren. Als es darum ging, diese Hinweise wirklich und ernsthaft zu prüfen, fehlte jeder Nachdruck und jenes Beharren, das doch dem Bereich der Tugend zugehört. Und damit dem Wertefeld von Konservativen, oder?  

Somit gewann ein Kandidat, der noch vor drei Monaten gefordert hatte, man müsse die Polizei finanziell austrocknen. Und der jeden Corona-Shutdown mit offenen Armen begrüßt hatte. Während er, so Briggs in einem sehr launigen Kommentar, 

im Keller seiner Mutter saß und sich nur höchst angelegentlich bei Massenveranstaltungen sehen ließ, in denen ihm Fans im hohen einstelligen Bereich zujubelten ... 

He sat in his mother’s basement most of the year, emerging occasionally to address crowds in the high single digits, all appropriately socially distanced. In one or two cases, there were even as many as two dozen non-media people.

Was um alles in der Welt, so andere Kommentatoren, wäre jenes Moment gewesen, das Biden zu seinem Wahlsieg geholfen hatte? Der nicht einmal ein richtiges Programm hatte. Der sich nie sehen ließ. Der, wenn er überhaupt auftrat, intellektuell wie körperlich so massiv gestützt werden mußte, daß er sich nahezu in Luft auflöste, wenn diese Stützen einmal nachließen. Dessen Namen viele Amerikaner nicht einmal kannten!

Das alleine ist doch Evidenz genug, zu sehen, wie massiv Joe Biden eine reine Marionette von Interessensgruppen war, die nun alle politische Macht in den USA an sich gerissen haben.

Hier also endlich weiter mit

Teil 4 bzw. jetzt 5) The Election Fraud is a Color Revolution (E. Michael Jones)

Und zwar mit einem Link zum Interview mit Jones vom 16. November 2020. Den Videoaufnahmen kann der Leser nämlich nur auf dessen Seiten (oder alternativen Plattformen) folgen. Denn Youtube hat Jones längst von jeder monopolartig aufgebauten Öffentlichkeit abgeschnitten. 

Das nächste katastrophale Politikversagen, und was für eines! Es lautet, diesen globalen Monopolbildungen erst tatenlos und schließlich hilflos zuzusehen. 
Wie so oft wird somit im Namen der Freiheit eine Konstellation gestattet, die genau diese Freiheit außer Kraft setzt. Die sogar genau darauf ausgerichtet ist! Denn Monopol, dieses vornehmste Ziel des Kapitalismus, bedeutet genau das. 

Der Literaturprofessor und Autor zahlreicher historischer, teils auch investigativer Bücher (darunter Maßstabswerke wie "Der Medjugorje-Betrug" oder "The Jewish Revolutionary Spirit") ist der Meinung, daß der Wahlbetrug bereits Akt einer Revolution ist. Die einem Muster folgt, das zum ersten Mal bei der Farbrevolution im Iran ist. 

Als 1953 der CIA den demokratisch gewählten Präsidenten Mohammad Mossadegh nach einem Schema aus dem Amt putschte (und den demokratischeren ... oder? ach so ... Kaiser Schah an seine Stelle setzte), das sich seither weltweit wieder und wieder gefunden hat. 

Der in "Massenprotesten" (durch gesteuerte, oft sogar bezahlte Wander-Protestierer) beginnt, über False Flag-"Furchtbarkeiten" des herrschenden Regimes, künstliche Medientheater samt Verbreitung von Angst und Schrecken vor "Terror" durch den "Gegner", und in einem direkten Putsch mit dem Ergebnis des durch "freie demokratische Wahlen erfochtenen" Sieges des Wunschkandidaten - einer gut bezahlten Marionette - endet, der dann in Stellvertreterfunktion den Interessensgruppen dient. Die ... auch den CIA, diesen "Staat im Staate USA" und nachweislich der größte Drogenhändler* der Welt, bezahlen.


*Wie Sexualität (heute in der Pornographie) sind auch Drogen ein direktes politisches Mittel, einen politischen Gegner substantiell zu schwächen. Und zwar nicht erst seit dem 20. Jahrhundert, sondern seit sehr sehr langer Zeit. Man denke an Ereignisse wie den Opiumkrieg zur Mitte des 19. Jahrhunderts, in dem England den "freien Markt" in China mit Militärmacht erzwang. Der aber nur freien Zugang der britischen (!) Drogenhändler nach China meinte. Womit das Land der Mitte in einen furchtbaren Abgrund der Wehrlosigkeit (samt Plünderung durch die Briten), Apathie und Sittenlosigkeit stürzte.


*080121*