Wir haben ein Phantom aufgeblasen, das die Dimension eines gigantischen Wahnbildes bekommen hat, und stehen nun in der verzweifelten Situation, an die Wand gedrückt zu werden, weil eine Schreckensbotschaft nach der anderen den Eindruck wachsen läßt, daß wir in keinem Fall der Gefahren noch Herr werden:
Nächste gefährliche Mutationen (einer nie so wie kolportiert tödlich-gefährlichen Virengefahr, man muß sich das auf der Zunge zergehen lassen!), noch raschere Ansteckungsgefahren, neue Krankheitsbilder, neue Gefährdungen ...
Wir werden von Hürden in Abläufen gejagt, und nicht von der Wirklichkeit. Statt noch die Erdung in der Wirklichkeit zu suchen und daraus die Wirklichkeit einer Gefahr (den Sinn, den logos) einzuschätzen, sind die beziehungsweise irgendwelche autoritativ zum Maßstab erhobene Abläufe selbst das Ziel unseres Betrachtens geworden. Damit geht es nur noch um die Störung solcher Abläufe als Grundlage der Urteilsfindung zur Formierung unseres Handelns.
Haben wir es mit dieser Corona-Pandemie aber damit nicht längst mit Ausweglosigkeit zu tun, oder stehen wir nicht kurz vor einer Situation der Verzweiflung? Ist nicht dieses wilde, unkontrollierte, grotesk weil so erschreckend offen irrationale Um-sich-Schlagen der Politik verräterisch weil typisch? Wobei auch der Alltag schon davon durchwirkt ist, denn begegnen uns nicht auch im Alltag auf Schritt und Tritt irrational agierende Mitmenschen? Ist das alles nicht Wesensmerkmal einer Traumatisierung?
Greifen wir nun diesen Zwang heraus. Der ein im Namen eines höheren Gutes - "Volksgesundheit" - verordneter Zwang zur Erduldung einer staatlich verordneten und durchgeführten Körperverletzung ist.
Was ist das Prinzipielle, das daran jeden Menschen mit ein wenig Verstand stören muß? Was ist es außerdem, das diesen Schritt mit der Eugenik verbindet, woran er doch jedem Deppen sichtbar werden müßte?
Es ist die Tatsache, daß mit einem Impfzwang diese Körperverletzung in der erlebten und allgemein werdenden Werteordnung der Menschen zum Normalzustand wird. Zu einem dem Staat zugemessenen RECHT, die körperliche Integrität zu zerbrechen. Um eine Impfung zu installieren, die - wie jede Impfung, übrigens, dazu demnächst mehr - keine (jetzt wie zu irgendeinem späteren Zeitpunkt) wirklich (wissenschaftlich) nachweisbare (und nachgewiesene) positive Wirkung, aber ganz sicher nicht einschätzbare Nebenwirkungen hat. (Schon gar bei der nunmehr verhängten Corona-Impfung.)
Mit diesem dem Staat zuerkannten Recht ist aber eine Bresche geschlagen. Weil damit nächste beliebige Körperverletzungen, die durch dieses einmal akzeptierte, damit zum Rechtsempfinden der Menschen werdende Recht auch zur Rechtsnorm werden wird. In deren Rahmen weitere Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.
Wir reden hier aber nicht von einer bloßen Möglichkeit, die verhindert werden könnte. Sie wird nicht verhindert werden können, und das ist eine absolut sicher vorhersagbare Zukunft. Denn mit der Zwangsimpfung wird das Tor zur Eugenik generell noch weiter aufgestoßen, als es ohnehin bereits ist. Der Unterschied zwischen der Durchtrennung des Samenstranges beim Mann, der Sterilisierung der Frau und dem Durchstoßen der Haut mit einer Injektionsnadel ist vom Prinzip her nicht mehr vorhanden. Und aus diesem Prinzip wird auch der konkrete Fall erwachsen, das ist schon aus dem Wesen eines Prinzips her aussagbar.
Somit, werte Damen und Herrschaften, somit kann man mit Sicherheit sagen, daß ein Impfzwang jedes Staatsvolk direkt ins Reich der "Zuchtwahl" (vulgo Eugenik) versetzt.
Fortsetzung am kommenden Sonntag mit Teil 2) Alles ist in einem Prinzip zusammenzufassen: Wer ist Herr über Leben und Tod
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