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Samstag, 20. März 2021

Gedankensplitter (1034)

Bemerkenswert, wie den Verteidigern der Impfstoffe, die eine gar nicht unbeträchtliche Menge an Meldungen brachte, nach denen etwa Thrombosen eine Folge der Impfungen mit einem bestimmten Wirkstoff seien, kein Problem bedeutet, eine Argumentation auf den Kopf zu stellen, die sie bislang für sich benutzt haben. 

Denn daß die Bestimmung von Covid19 als Todesursache, WEIL dreißig Tage vor dem Ableben Tests positiv angeschlagen hätten, sachlicher Unsinn ist, ist bislang nur Verschwörungstheoretikern eingefallen. Dennoch gilt für die Behörden auch bei uns dieses Kriterium unhinterfragt.

Doch fallen ihnen die Impfstoffhersteller in den Rücken. Denn genau jetzt bringen Medien die Stellungnahme des Herstellers von AstraZeneca sowie einiger Autoritäten, daß die zeitliche Nähe von Impfung und Gesundheitswirkung KEIN INDIZ für einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung gebe.

(Übrigens haben davor schon vor Monaten Biologen wie Clemens Arvay gewarnt: Vor Thrombosen als Folge, ja sogar als mögliche Spätfolge! der Impfstoffe. Es scheint also durchaus medizinisch-sachliche Zusammenhänge zu geben, zumindest geben zu können. Sonst wären diese Forscher nicht auf die Idee gekommen, ausdrücklich vor Thrombosen als Impfwirkung zu warnen.) 

Immerhin berichtet nun sogar der ORF von europaweit bereits "hunderten Fällen" solcher zufälliger zeitlicher Nähe. 

Warum nicht auch Österreich (wie Frankreich, Dänemark, Norwegen usw.; es werden täglich mehr Länder, die die Impfung mit AstraZeneca sistieren) sofort reagiert? Werte Leser, der VdZ hat einen Verdacht, der in Zusammenhang mit der hier schon öfter gebrachten Kritik an den mangelhaften ethischen Kriterien steht, mit denen dieses Massenexperiment "Corona-Impfung" derzeit gerechtfertigt wird: Man rechnet Krankheiten und Häufigkeiten gegen! 

Man rechnet beim Impfstoff mit wissenschaftlichen Wahrscheinlichkeiten* samt daraus folgenden Fallzahlen gegen auf anderen Gebieten ("normale" Entstehung von Thrombosen samt tödlicher Wirkung, wie Schlaganfall oder Herzinfarkt) liegende Folgen, die nicht streng nachweislich von den Impfstoffen verursacht werden, sich aber statistisch im Rahmen bisheriger Sterbefälle liegen. 

Was heißt: Solange nicht signifikant MEHR Menschen an den Folgen von Thrombosen versterben, wird die wahrscheinliche Ursache Impfstoff in Kauf genommen und ethisch geringer bewertet, als eine durch den Impfstoff erfolgende mögliche (!) Verhinderung einer Erkrankung an Covid19.


*Wir haben an dieser Stelle schon oft darauf ingewiesen, daß es ein Fehlschluß und Irrtum ist, Wahrscheinlichkeiten aus Ereignissen hochzurechnen. Wenn, dann kann man Wahrscheinlichkeiten (P-Werte) nur aus exakt bestimmten und bestimmbaren Zusammenhängen von Ursachen und Wirkungen errechnen. Siehe dazu das unerläßliche Buch von William M. Briggs, "Uncertainties". In dem er zeigt, was für verheerende Folgen die heute zwar obligate, sachlich aber falschen und katastrophal überschätzten Sicherheit von zukünftigen Ereignissen hat. Man muß auch hier von "Massenpsychose" sprechen, eine der häufigsten Erscheinungen der Wissenschaftsgeschichte (s. u. a. die Publikationen von Ludwik Fleck und Thomas S. Kuhn)

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Ein kleines Video, das wir prompt vom RPP Institut übernehmen. Denn es zeigt anhand der üblichen Argumentation sehr gut, wie irrational und grotesk, ja tatsächlich verrückt so manches ist, mit dem wir täglich zu tun haben, und das über uns verhängt wurde. 


(Urheberrechte ausdrücklich NICHT beim VdZ. Sollte sich jemand in seinen Rechten verletzt fühlen, sollte diesem also die Verbreitung des Filmchens nicht recht sein, so wird das Video sofort gelöscht - kurze Nachricht genügt!)


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