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Montag, 2. September 2013

Filmempfehlung

"Pain and Gain"

Vermutlich wird dieser Film gerne unterschätzt, und als bloße oberflächliche Trash-Komödie gehandelt. Denn seine Handlung ist etwas verrückt. Der Verfasser dieser Zeilen stellt ihn aber in die Reihe der letzten Filmempfehlungen, die sämtlich den Zustand der USA und des modernen Menschen behandeln. Die ein Bild der amerikanischen Seele zeichnen, wie es höchst wahrhaftig, in diesen Interpretationen höchst plausibel scheint. In hohem Tempo, in lapidarer Erzählweise, die Geschichte des "american dream", der sich in hohlen Phrasen erschöpft, keine humane Substanz mehr kennt, die wo sie rudimentär noch vorhanden ist, in Sentimentalität umgemünzt wird.







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