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Dienstag, 20. Juli 2021

Über die Liebe der Frau (2)

Liebe hat Gründe - Lieben läßt sich nur das Geachtete - Was aber, wenn das Geliebte nicht geachtet werden darf?

*Wobei wir an dieser Stelle darauf hinweisen wollen, daß es keine Liebe "ohne Grund" gibt! Diese reine "abstrakte" Liebe gibt es nicht, sie hat immer einen realen Untergrund, eine Schicksalsfügung, in der zwei Menschen etwas "füreinander" sein können. DAS ist es, was sich sucht, was ist, was man empfindet, wenn man "den/die Bestimmte(n)" trifft, ohne damit sagen zu wollen, daß das "nur einer" sein könne. Ja, es hat sogar Bedingungen, die mit der Lebensphase, die man im Altern durchschreitet, Veränderungen unterworfen sind.

Aber: Liebende "ahnen", was sie einander sein können, und (sic!) sie "erwählen" einander, was immer ein Schritt über das Vorhandene hinaus, also eine mögliche "Aufgabe" ist. Niemals aber ist das zu denken ohne die konkrete Person, als wäre ein Zueinander ein technisches Apparatum. Es heißt somit "ich liebe Dich, WEIL du mir das und das bist ...", ja, aber es heißt gleichermaßen "ich liebe dich, weil DU es mir schenkst."

²Spätestens hier ist der Punkt erreicht, an dem aller Reflexion über die Liebe die Besinnung auf die sittliche Pflicht vorangestellt werden muß, sich selbst zu achten. Und zwar genau NICHT in dem, was ich "bin", sondern in dem, was ich vor Gott bin als "zu sein habe". Mangel an Selbstachtung ist ein Laster, eine Frucht der Acedia (Melancholie), und keine Wunde, die andere geschlagen haben!

Mangel an Selbstachtung ist immer ein Mangel an Achtung FÜR DEN ANDEREN.

Denn mit der fehlenden Selbstachtung mißachte ich das, was dem anderen Ergänzung ist, und damit IHN. "Wenn der andere, den ich achte, mich erwählt, dann muß ich selbst achtenswert sein." Mangel an Selbstachtung ist deshalb (einmal mehr) ein Mangel an GEHORSAM.

**Es gibt viele Untersuchungen, die heute das Phänomen feststellen, daß ein hoher Anteil von Frauen - und zwar vor allem jene, die "gebildet" sind - keinen Mann mehr finden. In den USA sind das solchen Erhebungen nach über 40 % an Frauen, die mit 40 Jahren ein Studium absolviert und eine Karriere gemacht haben, und nun keinen Mann finden. Und für den Rest ihres Lebens (von Zufallsbekanntschaften abgesehen) alleine bleiben werden. Was sie selbst - auch das belegen sämtliche dieser Untersuchungen - als großes Leid erfahren. Vor allem als Leid der Kinderlosigkeit. 

Aber worauf wir hinauswollen ist, daß das NICHT daran liegt, daß Männer "zu wenig Mut" haben, solche Frauen zu erobern. Wenn, dann trifft das erst in zweiter Linie zu. In erster Linie bedeutet ein Studium der Frau eine weit intensivere Festlegung ihres Denkens auf "die Welt der Männer" (sic!), in der sie reüssieren können, wenn sie das rhetorische Repertoire des Mannes beherrschen, ja auf diese Weise (scheinbar) über ihn herrschen. 

Was nur heißt: Ihn sich "herbeizaubern" können. Denn die Art, wie Frauen (und leider ein sehr hoher Prozentsatz der männlichen Absolventen - als "weibische" Männer - ebenso; aber hier hat es andere Konsequenzen auf ihre Lebensgeglücktheit) Studieninhalte affizieren ist die des Erlernens von magischen Formeln der Weltbeherrschung. Genau das ist der Grund, warum Frauen in psychosozialen Studien dermaßen dominieren. In der (wieder: heutigen) Psychologie etwa, dieser vornehmsten Herrschaftsideologie, diesem Manual der Menschenbeherrschung und der Autorität OHNE jede natürliche, wesenhafte Autorität.) 

Es ist auch der Grund, warum sich Frauen auf so auffällige Weise der Esoterik und "Geheimlehren" widmen. Wie medialen Techniken (wieder, ja gerade hier: Totalhingabe EGAL WORAN ...) der Homöopathie, geheimen "vergessenen" Heilmethoden, priesterähnlichen Verrichtungsmethoden, "Spiritualitäts-TECHNIKEN", unt so weider unt so ford.

Frauen werden durch ein Studium noch bleibender (noch dazu, weil diese "Ausbildung" in der Lebensphase, der bis Mitte 20 erfolgt, in der sie aber bereits Lebensfakten setzen sollten, denn das ist dieser Lebensperiode bei der Frau eigen: Sie ist ab ca. 28 Jahren das, was sie für den Rest ihres Lebens sein wird) in eine Welt verhangen, die sie von ihrem eigentlichen Wollen wegbringt, das ist das Problem! Weil die - heute, denn es ist ein Problem der Gegenwart - vermittelten Inhalte für dieses ihr wirkliches, innerstes Wollen keine Rationalisierung bieten, ja ihr Wollen in einen starren Gegensatz zum "Richtigen" setzen, der unüberwindlich scheint.

 

*150721*