Nordholland hat nun beschlossen, den weiteren Ausbau der Windenergie zu stoppen. Zwar würde sich die Land-Meer-Kombination, die diesen Landstrich kennzeichnet, hervorragend für Windenergie eignen, aber erst einmal haben die Holländer genug von der Umweltverschandelung. Das wird auch offiziell gesagt.
Mit handfesten Argumenten gestützt wird aber diese Entscheidung durch Studien, die nach nun doch schon einigen Jahren Praxiserfahrung Windenergie genauer untersuchen können. Und die Ergebnisse sind niederschmetternd.
Na gut, Geld kommt ja für die Weltretter der Gegenwart aus dem Bankomaten, oder aus Planwirtschaften, die man möglichst lückenlos über die Welt zieht. Wirtschaftlichkeit ist also kein Argument, schon gar nicht vor dem Hintergrund von Verschwörungstheorien. Es geht doch immerhin um die Rettung des Klimas, durch Senkung des CO2-Ausstoßes.
Und das greift die holländische Studie auf: Alle Faktoren berücksichtigt, verursacht eine Windkraftanlage lediglich 1,6 % weniger CO2, als eine Stromplantage mit fossilen Brennstoffen! (Die Werte für Solaranlagen sind ja ähnlich desaströs.) Dabei sind nach Auffassung des VdZ ja nur die technischen, für den Betrieb notwendigen Faktoren berücksichtigt. Nicht berücksichtigt sind nämlich die Folgen, die die Belastung der Wirtschaft durch die Kosten, die Subventionen für eine Volkswirtschaft bedeuten. Eine weitere Studie der Bochumer Ruhr-Uni, die Szenarien aus acht spezifischen Studien auswertet, zeigt, daß sich das auch in absehbarer Zukunft nicht ändern wird.
Nimmt man erwirtschaftetes Einkommen (=BIP) als Äquivalent für Energieaufwand, der zur Erlangung eines bestimmten Nutzens zu leisten ist, so bedeuten Subventionen in "erneuerbare Energie" (wie es salbungsvoll, aber nichtssagend und falsch genannt wird) für eine Volkswirtschaft pauschal, d. h. für jeden Einzelnen der an der Generierung von Nutzen beteiligt ist (jeden Arbeiter, jeden Unternehmer etc.), MEHR notwendige Energie, um denselben Nutzeneffekt zu erzielen. Die Rechnung der Klugen geht ja deshalb dahin, diese Mehrbelastung durch Steigerung der Effizienz wettzumachen. Mit der "Energiewende", die Deutschland dem Kontinent mittlerweile aufgezwungen hat, ist man den exakt gegenteiligen Weg gegangen. Denn für die Produktion eines und desselben Stromquantums, das verbraucht wird, wird der volkswirtschaftliche Gesamtaufwand nahezu verdoppelt. Sie erzeugt kein Zusatzprodukt, für das sich Erlöse erzielen ließen, sondern der Aufwand zur Produktion derselben Produktmengen wird verdoppelt.
Noch hat es niemand errechnet, weil es kaum zu berechnen ist, die Faktorengemengelage sind einfach zu komplex. Und die Kunst des Zerreißens von Kosten und Herkunft, des "Umlegens" von Kosten auf kostenaufkommensfremde Zahler, beherrschen ja die Regierungen mittlerweile perfekt, man nennt das (auch das: fälschlich und irreführend) "Sozialstaat". Aber Zusammenhänge mit Wirtschaftsrezession, einem Aufschwung der sich trotz gewaltiger Geldmanipulationen nicht und nicht einstellen will, sind zumindest hochgradig auffällig. Jedes Bein, das sich regt, rennt ja mittlerweile mit einem Fünfkilo-Gewicht herum, das um den Fußknöchel geschnallt ist - da läuft es sich nicht mehr so leicht im selben Tempo wie zuvor!
Aber noch ein Faktor wird nicht berücksichtigt: Denn der Betrieb dieser Windkraftanlagen macht den für ihren Betrieb notwendigen Aufwand INSGESAMT, also im Rahmen einer Volkswirtschaft berechnet, nicht mehr reduzibel! Das heißt, daß der CO2-Ausstoß in absoluten Mengen, der für Aufbau und Betrieb einer Windkraftanlage notwendig ist, in einer Gesamtrechnung in absoluten Mengen unweigerlich STEIGT. Und sieh da - stellt man nicht genau das auch fest? Man argumentiert es nur mit "Profitgier", die den Anstieg von Kohle als Energieträger in Deutschland bewirkt hat. Den es ja gab und weiterhin gibt. In Wahrheit aber bestehen da ganz andere, sehr handfeste Zusammenhänge, die man so zusammenfassen könnte: Wind- und Solarenergie STEIGERT den Gesamtausstoß an CO2 einer Volkswirtschaft, weil sie zu ihrem Betrieb (und schon gar zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung) WEITERE, zusätzliche fossile Brennstoffe benötigt. In welchen Mengen, dazu müßte man fachkundige Rechnungen anstellen. Aber daß es so ist, ist ein zwangsläufiger Schluß aus der prinzipiellen Logik der Dinge.
Argument dafür? Die durch CO2 verursachte Klimaerwärmung würde in Zukunft noch weit höhere volkswirschaftliche Kosten produzieren. Hochgerechnet mit Computersimulationen - egal ob "klimatechnisch" oder ökonomisch - die davon ausgehen, daß diese globalen Prozesse tatsächlich steuerbar sind. Was jedem, wirklich jedem kybernetischen Grundsatz völlig widerspricht, denn hochkomplexe Systeme haben bestenfalls noch Wahrscheinlichkeiten auf Gesamtereignisse (aus vergangenen Ereignissen wahrscheinlich) bezogen, aber keine Vorhersagbarkeit. Unabhängig davon, daß mit Modellen gerechnet wird, deren Faktoren bereits gesteuert (also bekannt), auf ein Ergebnis und auf Zeit bezogen sein müssen, sonst sind sie überhaupt wertlos. Der oft zu hörende Satz - na, wenn schon tatsächlich keine Klimaerwärmung stattfindet, so schadet der Umstieg auf Erneuerbare Energie ja nicht, sondern im Gegenteil - ist ja ohnehin wertlos. Denn man hat die "Umwelt gerettet", indem man sie in einem nie gewesenen Totalitarismus zerstört. Auch das also: Gegenteil des Zieles erreicht ...
Denn man muß die CO2-Bilanz (noch völlig unabhängig davon, wir relevant sie real ist, nur nach den Überlegungen der CO2-Krieger gerechnet, also nach Erreichung der von ihnen vorgegebenen Ziele) sogar noch anders sehen. Denn zwar wird 1,6 % weniger CO2 bei der Produktion eines und desselben Elektrizitäts- (und Wärme-)Quantums ausgestoßen, als mit fossiler Energieproduktion. Aber in der Gesamtrechnung ergibt sich mit einem mal eine enorme Steigerung des Gesamtausstoßes von CO2, denn gleichzeitig wird auch die Produktionskapazität enorm erhöht, weil die Erneuerbaren Energien ein Backup-Netz benötigen, das ihre Unberechenbarkeiten ausgleicht. Simpel formuliert: Zwar bringt Windenergie etwas (!) weniger CO2-Belastung, die Gesamtbelastung durch ein doppeltes Netz aber steigert sich dennoch.
Wenn es in Europa aber ein geringeres Wachstum des CO2-Ausstoßes in absoluten Mengen gibt, wie vermeldet wird (nur - welchen kolportierten Meldungen kann man denn noch trauen, wenn hinter jeder Informatio mittlerweile Interessen stehen?) dann geht das nicht auf das Konto von Effizienzsteigerungen, sondern das der Abwanderung von Industrien nach Asien oder Amerika, der Verlagerung von "schmutzigen" Arbeitssschritten nach Afrika oder Bangladesh.
Denn man muß die CO2-Bilanz (noch völlig unabhängig davon, wir relevant sie real ist, nur nach den Überlegungen der CO2-Krieger gerechnet, also nach Erreichung der von ihnen vorgegebenen Ziele) sogar noch anders sehen. Denn zwar wird 1,6 % weniger CO2 bei der Produktion eines und desselben Elektrizitäts- (und Wärme-)Quantums ausgestoßen, als mit fossiler Energieproduktion. Aber in der Gesamtrechnung ergibt sich mit einem mal eine enorme Steigerung des Gesamtausstoßes von CO2, denn gleichzeitig wird auch die Produktionskapazität enorm erhöht, weil die Erneuerbaren Energien ein Backup-Netz benötigen, das ihre Unberechenbarkeiten ausgleicht. Simpel formuliert: Zwar bringt Windenergie etwas (!) weniger CO2-Belastung, die Gesamtbelastung durch ein doppeltes Netz aber steigert sich dennoch.
Wenn es in Europa aber ein geringeres Wachstum des CO2-Ausstoßes in absoluten Mengen gibt, wie vermeldet wird (nur - welchen kolportierten Meldungen kann man denn noch trauen, wenn hinter jeder Informatio mittlerweile Interessen stehen?) dann geht das nicht auf das Konto von Effizienzsteigerungen, sondern das der Abwanderung von Industrien nach Asien oder Amerika, der Verlagerung von "schmutzigen" Arbeitssschritten nach Afrika oder Bangladesh.
Nun stelle man sich aber auch noch vor, diese Klimaerwärmung (zumindest nicht in der kolportierten Form) gäbe es gar nicht?
Da geht einfach alles schief.
Freiheit heißt, daß der Mensch in der Lage ist, ein Ziel zu erreichen, weil er - in der Wahrheit - die richtigen und zweckdienlichen Mittel dafür findet und einsetzt.
Wie nennt man nun aber eine Situation, in der ein Ziel ausgerufen wird, das nicht nur nicht erreicht wird, sondern dessen Gegenteil man bewirkt?
Und wie nennt man Menschen, die mit immer höherem propagandistischem Druck vollendete Tatsachen herbeizwingen wollen, ehe deren immer drängender werdende Sinnhaftigkeitsfrage ausbricht, deren Folgen aber "andere" (in jeder Form) tragen müssen?
Der VdZ nennt es beim Wort: Böse.
Der VdZ nennt es beim Wort: Böse.
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