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Freitag, 21. November 2014

Das Ende ist nahe. Bald. Zumindest irgendwann. (2)

Teil 2) Vorbereitungen zur Fahrerflucht




Und wissen Sie, geneigter Leser, was wir bald erleben werden? Sowohl die Politiker wie die Heere von Wissenschaftlern - die Elite eben -, die die Apokalypse herbeibeten, werden in wenigen Jahren umschwenken und erklären, sie hätten ja gar keine Schuld, an nichts und an keinem. Denn sie hätten sich doch nur auf (von anderen betriebene) Wissenschaft verlassen. Deren Erkenntnisse seien halt gewachsen. Das kommt vor. In Wahrheit ist die Naturwissenschaft längst (und nicht nur hier) dabei, an ihren eigenen Mythen und Glaubenssätzen zu krepieren, die sie seit Jahrzehnten und Jahrhunderten produziert. Eine Entwicklung, die sich eben progressiv, ja sprungprogressiv vollzieht, nicht linear, und längst zur Impotenz kulminiert.

Dieser Technizismus, und nichts sonst, ist und war es, der dann die tatsächlichen (lokalen) Umweltkatastrophen bewirkte. Wie die am usbekischen Aralsee, der durch die exzessive Wasserentnahme aus den Zuflüssen zu Sowjetzeiten, um die Landwirtschaft anzukurbeln, heute zu zwei Dritteln ausgetrocknet ist. Was die Lebensweise von Millionen von Menschen massiv beeinflußt hat.

Für die Folgen aberwitziger Politik aber, schon gar für die Neurotisierung der Bevölkerung, deren Freiheit und damit schöpferische Kraft man einengt, wird sich auch bei uns niemand verantwortlich erklären. Niemand wird es je gewesen sein, und alle werden es ja gesagt haben. Schuldige wird man auch rasch finden, die das wissenschaftlich perfekte Konzept* "scheitern" ließen. Ausbaden muß es ohnehin der Mensch im Alltag. Und Subventionen, um die Schäden wieder einzurenken, werden einfach umgelenkt werden, was eben Politik so treibt. Immerhin haben ja auch genug Großkonzerne nur nachvollzogen, wozu sie von der Politik aufgefordert wurden.

Wie wissenschaftlich begründet die bisherigen Vorhersagen waren, zeigt eindrücklich aber diese Blütenlese, die EIKE entnommen ist. Nur so zum Schmunzeln, seien sie hieher kopiert, und sie sind nur eine ganz kleine Auswahl.


Morgen Teil 3) Die wissenschaftlich fundierte Prophetie der Unmoral



*Ach ja, der VdZ vergaß: Heute weiß man ja praktisch alles, damals freilich noch nicht ... Es ist - und das ist es tatsächlich, seit Gödel - wissenschaftlich (mathematisch) nachweisbar (der VdZ hat sich vor Jahren einmal der Mühe unterzogen, sich in diese Gedankengänge einzuarbeiten, denn das brauchen sie; er müßte es heute wieder tun, wollte er daraus im Detail argumentieren), daß menschliche Ratio niemals zu einem ontologisch fundierten Ende zu kommen vermag. Sie ist ihrem Wesen nach transzendent, bedarf der transzendenten Annahmen weil Letztbegründungen. Menschliche Wissenschaft wird also NIE zu einem "definitiven Stand" kommen, sie ist immer relativ zu den (historischen) Weltbildern und metaphysischen Annahmen, die ihr zugrunde liegen. Gödel, der kein metaphysisch ausreichend fundiertes Weltbild hatte, endete als paranoider Parapsychologist.





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