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Freitag, 29. Mai 2015

Vom islamistisch-christlichen Klimawandelkommunismus (1)

Schon im Jahre 2006 hat der australische Kardinal Pell in einer öffentlichen Wortmeldung seine Bedenken gegenüber dem Islam ausgedrückt, ob dieser überhaupt als die "Religion des Friedens und der Toleranz" angesehen werden könne, wie oft behauptet wird. Denn die Gewalt und Intoleranz kommt aus der Mitte des Islam selber, dem Koran.

Er selbst hat die Lektüre des Buches nach 50, 60, 70 Seiten aufgegeben, denn er sei pausenlos auf Aufforderungen zur Gewalt gegenüber Andersgläubigen gestoßen. Nachdem aber die Muslime sakrosankt stellen, daß der Koran wortwörtlich von Gott stamme, könne er sich nicht vorstellen, wie sich daraus ein theologische Diskussion entwickeln sollte, die ein Änderung der Lesart - zur Friedensreligion - mit sich bringen könnte. Über im Koran enthaltene Widersprüche, offensichtliche Faktenirrtümer, oder Anachronismen könne man mit Muslimen ja nicht einmal diskutieren, diese Debatte kann aus dogmatischen Gründen gar nicht geführt werden. Dazu müßten sie das Zentrum ihrer Religion in Frage stellen.

Selbst wenn man jeder Religion auch Verbrechen in der Geschichte zuschreiben muß, so sei es ein Mythos, daß der Islam je tolerant und friedlich gewesen sei. Pell hatte ein Jahr zuvor schon Aufsehen erregt, als er den Islam mit dem Kommunismus verglich.*

Der australische Kardinal ist außerdem immer wieder aufgefallen, weil er die Klimawandelhysterie als Religionsersatz anprangert, der das Neuheidentum mit sich bringt. Gab es früher aber Menschen- und Tieropfer zur Sühnung und Versöhnung mit den Göttern, so ist es heute die Vermeidung von CO2-Ausstoß. 


Morgen Teil 2) Wie sich eine Religion bildet




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