Ähnliche Gedanken hatte auch schon der VdZ, ein australischer Rechtsanwalt im Ruhestand, Ian Hipwell, hat es umgesetzt: Er tut nichts anderes, als "predictions", Vorhersagen zur CO2-Klimawandelkatastrophe, natürlich allesamt streng "wissenschaftlich", zu sammeln, und mit tatsächlichen Entwicklungen zu vergleichen.
Das Ergebnis ist wahrlich köstlich. Nicht nur in der Widersprüchlichkeit, sondern auch in ihrer Kuriosität. Um die Menschen zu ängstigen ist den "Wissenschaftlern" eben kein Mittel zu dumm. Die gleichfalls intelligenzbefreiten Medien bringen ohnehin jeden Dreck, wenn er nur reißerisch genug ist und dem "wissenschaftlich bewiesenen Klimawandel" nach dem Lauf sabbert. Die Seite ist erst jüngst gelauncht, und man muß kein Klimawissenschaftler sein um zu pronostizieren, daß sie bald überquellen wird vor Kuriositäten. Die alle tatsächlich "ernst gemeint" sind.
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| Preisfrage: Welche Temperaturkurven sind Modellen, welche Messungen entsprungen? |
Winter werden wärmer - Winter werden kälter. Schafe schwärzer. Oder doch nicht? Fische werden kleiner - Fische werden größer. Weniger Pflanzen - mehr Pflanzen. Die Arktis ist 2014 sowieso eisfrei. Anstieg des Meeresspiegels um 70 Meter. Oder doch nur zwei? Oder einen halben? Oder sieben? Niederschläge werden häufiger - oder seltener. Es gibt mittlerweile wirklich nichts Aktuelles, was nicht dem Klimawandel in die Schuhe geschoben wird, die Beispiele sind fast zahllos. Gottseidank ist der Klimawandel nicht da, sonst könnte er ganz verwirrt werden.
Wie nennt man etwas aber, das sich pausenlos widerspricht, eine nicht eintreffende Prognose nach der anderen verlautet, natürlich allesamt Ergebnis strengster Forschung? Wissenschaft. Und wie nennt man es, wenn innerhalb kürzester Zeit hier dies, dort das, woanders wieder etwas anderes behauptet wird, weil die Daten wissenschaftlich eindeutig seien? Weltweiten Konsens in der Klimaforschung.
Der VdZ nennt es freilich Psychose.
*020515*
