Ganz anders als von allen möglichen Messungen oder gar "wissenschaftlichen Ableitungen" (Aloys Wenzl zeigt übrigens in überzeugender Analyse auf, daß der heutige wissenschaftliche Materialismus/Empirismus und Positivismus unwissenschaftlicher Fideismus ist) hält der VdZ alles von der Naturbeobachtung, dem menschlichen Maß.
Seine Erfahrung ist überwältigend eindeutig: Je mehr Menschen wirklich Natur beobachten, mit der Natur noch verbunden sind - und sie nicht als Versuchsstation zur Produktion von "Beweisen" mißbrauchen (die dann auch "beobachtet" sind) - desto gelassener stehen sie dem Thema gegenüber, und desto weniger glauben sie an eine bevorstehende "Klimakatastrophe". Welcher Begriff das Produkt der Wirklichkeitsentfremdung der Gegenwart - also einer Hysterie im wahrsten Sinn - ist, aber kein "Naturphänomen".
Man nehme doch Volkslieder, die Jahrhunderte alt sind. Oder Märchen, Legenden, Erzählungen. Ist da irgendetwas anders, als heute? Wir erleben doch, wenn wir singen "Komm lieber Mai und mache ..." oder "Alle Vögel sind schon da" heute haargenau dasselbe, wie unsere Vorfahren? Als Bauunternehmer vor bald 30 Jahren hat er aus beruflicher Notwendigkeit Wetter und Jahreszeiten in Österreich (dabei vor allem in Ostösterreich) beobachten müssen, davon hing ja viel ab (Personalbedarf, Materialdisposition, Lieferterminzusagen, Auslastungsrechnungen, etc. etc.) - DIESELBEN subjektiv gewonnenen Erkenntnisse treffen haargenau auch heute zu!
Oder nehmen Sie selber, geneigter Leser, Naturbeobachtungen aus der eigenen Lebensspanne, wenn die schon ein paar Jahrzehntlein umfaßt. Denn da zeigt sich unter Umständen gar Erstaunliches: Seit 1988 wird deutschlandweit nämlich sogar beobachtet, daß die Frühjahrsblüte in der Natur immer später beginnt. Das Winterende verzögert sich, das Frühjahr beginnt später. Und auf das Verhalten der Pflanzen, auf deren Erzählung, gibt der VdZ tausendmal mehr, als auf jede "fachwissenschaftliche" Aussage. Denn dieses immer spätere Austreiben der Pflanzen hat auch der VdZ schon seit Jahren beobachtet.
Dem steht allerdings noch keine beobachtete Auffälligkeit hinsichtlich Herbst und Winter gegenüber. Gefühlsmäßig, aufs erste, beginnen die Winter später, aber das ist keine sichere Aussage "aus Beobachtungen" des VdZ. Aber soviel gilt, das hat er in den letzten Jahren bewußt beobachtet und festgestellt: Die Schwalben fliegen nach wie vor zu Mariä Geburt "furt" - und kommen zu Mariä Verkündigung "wiederum". Diese Schwalben aber sind nur ein (oberes) Glied in einer gigantischen Reihe von unter ihnen liegenden Organismenstufen, die ebenfalls denselben Takt einhalten müssen, und vor allem: die im letzten ALLESAMT im Wetter ansetzen. Sonst wären die Schwalben binnen kurzem tot, und es hätte sich ausgeschwalbt.
Es wäre in jedem Fall also viel interessanter, als es jedes Computermodell jemals zu sein vermag, das die Natur wie eine lineare, abstrakte Maschine betrachtet, ohne deren Sein als unendlich komplexes Zueinander an beobachtbaren Gestalten und Entitäten, Ganzheiten, ob lebendig oder anorganisch, zu beobachten, nach ganz anderen Kriterien zu urteilen, deren Verhalten zu untersuchen. Den Beginn des Frühlings hat gerade heuer wieder der VdZ festgestellt, als sich (wie jedes Jahr) die erste Hummel in seine Bibliothek verirrt hat. Und es war ... in den Tagen um den offiziellen Frühlingsbeginn, vielleicht aber wirklich ein paar Tage später, fast kam es ihm so vor.
Seine Erfahrung ist überwältigend eindeutig: Je mehr Menschen wirklich Natur beobachten, mit der Natur noch verbunden sind - und sie nicht als Versuchsstation zur Produktion von "Beweisen" mißbrauchen (die dann auch "beobachtet" sind) - desto gelassener stehen sie dem Thema gegenüber, und desto weniger glauben sie an eine bevorstehende "Klimakatastrophe". Welcher Begriff das Produkt der Wirklichkeitsentfremdung der Gegenwart - also einer Hysterie im wahrsten Sinn - ist, aber kein "Naturphänomen".
Man nehme doch Volkslieder, die Jahrhunderte alt sind. Oder Märchen, Legenden, Erzählungen. Ist da irgendetwas anders, als heute? Wir erleben doch, wenn wir singen "Komm lieber Mai und mache ..." oder "Alle Vögel sind schon da" heute haargenau dasselbe, wie unsere Vorfahren? Als Bauunternehmer vor bald 30 Jahren hat er aus beruflicher Notwendigkeit Wetter und Jahreszeiten in Österreich (dabei vor allem in Ostösterreich) beobachten müssen, davon hing ja viel ab (Personalbedarf, Materialdisposition, Lieferterminzusagen, Auslastungsrechnungen, etc. etc.) - DIESELBEN subjektiv gewonnenen Erkenntnisse treffen haargenau auch heute zu!
Oder nehmen Sie selber, geneigter Leser, Naturbeobachtungen aus der eigenen Lebensspanne, wenn die schon ein paar Jahrzehntlein umfaßt. Denn da zeigt sich unter Umständen gar Erstaunliches: Seit 1988 wird deutschlandweit nämlich sogar beobachtet, daß die Frühjahrsblüte in der Natur immer später beginnt. Das Winterende verzögert sich, das Frühjahr beginnt später. Und auf das Verhalten der Pflanzen, auf deren Erzählung, gibt der VdZ tausendmal mehr, als auf jede "fachwissenschaftliche" Aussage. Denn dieses immer spätere Austreiben der Pflanzen hat auch der VdZ schon seit Jahren beobachtet.
Dem steht allerdings noch keine beobachtete Auffälligkeit hinsichtlich Herbst und Winter gegenüber. Gefühlsmäßig, aufs erste, beginnen die Winter später, aber das ist keine sichere Aussage "aus Beobachtungen" des VdZ. Aber soviel gilt, das hat er in den letzten Jahren bewußt beobachtet und festgestellt: Die Schwalben fliegen nach wie vor zu Mariä Geburt "furt" - und kommen zu Mariä Verkündigung "wiederum". Diese Schwalben aber sind nur ein (oberes) Glied in einer gigantischen Reihe von unter ihnen liegenden Organismenstufen, die ebenfalls denselben Takt einhalten müssen, und vor allem: die im letzten ALLESAMT im Wetter ansetzen. Sonst wären die Schwalben binnen kurzem tot, und es hätte sich ausgeschwalbt.
Es wäre in jedem Fall also viel interessanter, als es jedes Computermodell jemals zu sein vermag, das die Natur wie eine lineare, abstrakte Maschine betrachtet, ohne deren Sein als unendlich komplexes Zueinander an beobachtbaren Gestalten und Entitäten, Ganzheiten, ob lebendig oder anorganisch, zu beobachten, nach ganz anderen Kriterien zu urteilen, deren Verhalten zu untersuchen. Den Beginn des Frühlings hat gerade heuer wieder der VdZ festgestellt, als sich (wie jedes Jahr) die erste Hummel in seine Bibliothek verirrt hat. Und es war ... in den Tagen um den offiziellen Frühlingsbeginn, vielleicht aber wirklich ein paar Tage später, fast kam es ihm so vor.
Oder man nehme etwa die Blühe von Forsythien, die auch in des VdZ Garten immer zu den ersten Frühlingsboten gehören. Andere haben deren Erblühen ja sogar in einen Kalender eingetragen. Und in einer Graphik dargestellt - wie in Hamburg, einer Großstadt, wo man sogar den Wärmeinseleffekt berücksichtigen müßte, der die gemessenen Temperaturen ja regional wie temporär höhertreibt. Und sieh da: Sie erblühen tatsächlich IMMER SPÄTER. Das stimmt also mit den Beobachtungen des VdZ überein.
Denn daß die Pflanzen in der Umgebung (Sopron ist keine Großstadt, Gott sei Dank; die "Natur" beginnt "über die Straße") immer später (und dafür immer explosionsartiger) austreiben hat der VdZ schon vor Jahren geäußert. Auch die Kakteen am Gang (in einem verglasten Innenumgang aufgereiht, von den übrigen Hausmitbewohnern jedes Jahr ob ihrer Pracht bestaunt; den Rest des Jahres sind sie ja meist nur grün) schienen heuter etwas später zum Leben zu erwachen, aber der VdZ könnte es nicht beschwören. Anfang Mai die einen, Ende Mai die anderen, standen sie jedenfalls in voller Blütenpracht, ja blühten schöner, reicher, als in den letzten sieben Jahren am selben Standort. Vielleicht hat das mit dem späteren Frühjahr zu tun, sodaß sie die längere Totenzeit durch konzentriertere Aktualität kompensieren wollen. Denn ihr Wachstum beginnt mit der Blühe.
Das deutet also auch eher auf das Gegenteil einer Erwärmung, und es stimmte sogar mit den realen, offiziellen Temperaturmessungen des Deutschen Wetter Dienstes DWD überein, der für die letzten beiden Jahrzehnte im deutschen Mittel immer kältere Monate Jänner bis März (und auch noch für den Mai, nur der April schert etwas aus) vermeldet.
Denn daß die Pflanzen in der Umgebung (Sopron ist keine Großstadt, Gott sei Dank; die "Natur" beginnt "über die Straße") immer später (und dafür immer explosionsartiger) austreiben hat der VdZ schon vor Jahren geäußert. Auch die Kakteen am Gang (in einem verglasten Innenumgang aufgereiht, von den übrigen Hausmitbewohnern jedes Jahr ob ihrer Pracht bestaunt; den Rest des Jahres sind sie ja meist nur grün) schienen heuter etwas später zum Leben zu erwachen, aber der VdZ könnte es nicht beschwören. Anfang Mai die einen, Ende Mai die anderen, standen sie jedenfalls in voller Blütenpracht, ja blühten schöner, reicher, als in den letzten sieben Jahren am selben Standort. Vielleicht hat das mit dem späteren Frühjahr zu tun, sodaß sie die längere Totenzeit durch konzentriertere Aktualität kompensieren wollen. Denn ihr Wachstum beginnt mit der Blühe.
Das deutet also auch eher auf das Gegenteil einer Erwärmung, und es stimmte sogar mit den realen, offiziellen Temperaturmessungen des Deutschen Wetter Dienstes DWD überein, der für die letzten beiden Jahrzehnte im deutschen Mittel immer kältere Monate Jänner bis März (und auch noch für den Mai, nur der April schert etwas aus) vermeldet.
Frage an Radio Eriwan: Aber die 18 Jahre zuvor, also vor 1988, sind die Temperaturen im Mai GESTIEGEN, und zwar um 0,8 Grad!? Auch das sind MESZWERTE.
Antwort von Radio Eriwan: Ja, aber in diesen Zeitraum fällt eine Neukalibrierung sämtlicher deutscher Meßstationen. Daraus ergab sich eine Korrektur bezogen auf die zuvor abgelesenen Meßdaten, die alleine diese 0,8 Grad Erwärmung - als statistischen Wert - nach sich zog. Da ist vom erhöhten Wärmeinsel-Effekt (wegen gestiegener Verbauungsdichte), der sämtliche Meßdaten ansteigen läßt, noch gar nicht die Rede, der ohnehin einen Vergleich historischer Meßdatenreihen - wegen völlig und ständig veränderte Meßbedingungen - eigentlich gar nicht möglich, eine Erhöhung statistischer Mittelwerte aber höchst wahrscheinlich machen.*
Nur für sich betrachtet, fallen die Temperaturen speziell zu den legendären "Eisheiligen" (11. bis 15. Mai) sogar seit 1940. Ein wichtiger Termin für Gärtner und Landwirte, weil es sich erst nach den frostigen Tagen im Mai empfiehlt, auszusäen und anzubauen.
Seit 1985 fallen die Temperaturen zu den Tagen der "Eisheiligen" (Pankrat - Servaz - Bonifaz - Sophie) sogar deutlich. Am 25. Mai meldete die Zugspitze sogar eine Schneehöhe von über 5 Metern. Das ist der höchste Wert seit 16 Jahren.
Aber kein Grund zur Panik, eine neue Eiszeit steht wohl nicht so schnell bevor, auch wenn uns das viele weismachen wollen. Denn seit 1893 sind die Temperaturen zu diesen Tagen in ganz Deutschland praktisch gleich geblieben.
Sämtliche Graphiken von EIKE.
*Und DEN Verdacht hat der VdZ seit vielen Jahren: Daß sich der Streit um wissenschaftliche Methodik bei Meßvorgängen in den letzten 20 Jahren weitgehend gelegt, man sich auf mehr oder weniger seriöse, also gleichbleidende Meßbedingungen nun geeinigt hat. Als Folge der Alarmschreie ht man plötzlich begonnen, sich immer wisssenschaftlich-seriöser mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und was ist passiert? Es gibt plötzlich keinen Temperaturanstieg mehr! Der VdZ glaubt allen Ernstes und seit je, daß der zuvor "gemessene" Temperaturanstieg auf rein methodische und denksystematische Fehler zurückzuführen ist.
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