DAS IST ES. Neidlos muß der VdZ anerkennen, daß Naomi Seibt es versteht, das worüber der VdZ schon so lange nachdenkt, perfekt und herrlich nachvollziehbar darzustellen. Das er von allem Anfang an, also vor über einem Jahr, als er begann, das Corona-Geschehen, das in seinen Augen nämlich derartig grotesk und offensichtlich in seiner Fehlerhaftigkeit war, daß er sich nicht hatte vorstellen können, daß es zu einer relevanten Erscheinung wird.
Er hat sich getäuscht. Und hat deshalb mit etwas Verspätung begonnen, über Corona zu berichten. Dabei aber hat er das, was bei der ganzen "Corona-Virus"-Angelegenheit geschehen ist, nie so richtig zur Anschauung bringen können. Das auch zum Ausdruck bringt, WAS Corona überhaupt ist, nämlich:
Das Corona-Virus ist ein hypothetisches Konstrukt, in dem die "Wissenschaft" selbst zum Opfer ihrer Methoden wird. Hier wird biologisches Material in einer bestimmten (theoretischen Konstrukten und Vorannahmen folgenden) Konstellation selektiv "gesehen", das aber nicht nur als Proteinbaustein in jedem Menschen (wenn nicht in jedem Lebewesen) in seinen Einzelteilen vorhanden ist, sondern das es als "eigenständiges Virus" überhaupt nicht gibt.
Das heißt, daß es somit den Nachweis zu einem Virus "gibt", das durch die aufgefundenen Bestandteile als Virus "gibt", weil es dem Modell dieses Virus "real entspricht", das es aber ALS VIRUS gar nicht wirklich gibt.
Deshalb gibt es auch "keine Grippe" mehr, wie die WHO seit nun fast zwei Jahren feststellt. Die (oder einige) Proteinteile, die man bislang den Influenza-Viren zuschrieb, sind nun in anderer Gruppierung zu Coronaviren "geworden".
Im Grunde kann man mit dieser Naomi Seibt sehr gelungenen Verbalisierung dessen, was hier vorgefallen ist und uns seit eineinhalb Jahren und mit unabsehbarer Zukunft ängstigen soll, die gesamte Diskussion beenden.
In diesem grotesken Irrtumsszenarium, das Seibt sehr gelungen als wissenschaftstheoretischen Musterfall eines kollektiven Irrtums in der Wissenschaft analysiert, spielt auch die völlig unangebrachte "Gewißheit" seine entscheidende Rolle. Die wie bereits gestreuter Krebs die gesamten Natur-, teilweise aber auch schon die Geisteswissenschaften durchwuchert und unbrauchbar gemacht hat.
Ganz so, wie es eben (siehe die Arbeiten des Statistik-Theoretikers William M. Briggs, über die wir hier immer wieder berichtet haben, um die immensen Folgen dieses scheinbaren Nebengeschehens vor Augen zu führen: Fast die gesamten Naturwissenschaften, dabei im besonderne auch die Humanwissenschaften, bauen auf diesem Irrtum ihre Thesen auf) aus der notorisch falsch verwendeten Wahrscheinlichkeitsrechnung erfolgt.
QR Naomi Seibt |
Wenn Sie wissen wollen, was das Corona-Virus wirklich ist, dann sollten Sie es aufmerksam studieren. Es ist ein exemplarischer Fall eines mittlerweile alltäglichen Geschehens, in dem wir (und bei weitem nicht nur in diesem Fall) in die Falle unseres eigenen "Denkens" tappen. Aus der es kein Entkommen gibt, weil diese Gefangenheit aus den Methoden folgt, die wir anwenden, und denen ein fatales Mißverständnis über die Leistungsfähigkeit der Mathematik zugrunde liegt.
*Es sei denn, Sie sind innerlich so ordnungslos, daß Sie ständige Bestätigung des von Ihnen "für wahr Gehaltenen" (das noch dazu meist nicht mehr ist als ein Gesolltes, ein innerhalb der sozialen Entität, der man sich zubehörig sieht, zu-Habendes ist, das vor allem eines ist: "überlegen wahr") benötigen und Echokammern vorziehen. Aber DIESES Video lohnt tatsächlich.