Daß mit den überall in kraft tretenden Corona-"Öffnungsmaßnahmen" also ausgerechnet der Gesunde den Bedrohten, Kranken gegenüber benachteiligt ist.
Wir haben es hier mit einem Archetyp zu tun. Das nicht in der Ontologie wurzelt, sondern in der Psyche, also in einer zeitverhangenen Schichte.
Samt einem nächsten, bemerkenswerten Detail, dessen Folgen noch nicht absehbar, aber gewiß sind, weil sie ontischen Ebenen zuzuordnen sind. Was über eine nächste, aber Verschluderung des (nach der Erbsünde, sieht man von den katholischen Sakramenten ab, nicht mehr ontisch verhangenen) Sprachgebrauchs zu verheimlichen versucht wird. Oder das, was vielleicht noch schlimmer ist, gar niemandem mehr als eigentliches Geschehen bewußt ist: Nichts, für niemanden und nirgendwo, wird mit den postpandemischen Öffnungen "aufgehoben", sondern es wird weiter nur "Neues verhängt".
Mit der Verfestigung der Umkehrung eines Rechtsprinzips - der Umkehrung der Beweislast. In der über den rationalistischen Irrtum der Diktatur des Möglichen" das Normale unter die Pflicht gestellt wird, seine Unschädlichkeit nachzuweisen. Nicht der Gesunde "darf alles", sondern der bereits irgendwie Bedingte.
Das Fatale - und Dauerhafte - dabei ist die Einrichtung einer Kategorie der Unerwünschten unter der Bevölkerung. Das ist keine Frage der Dauer, als Gewohnheit sozusagen, sondern der prinzipiellen Etablierung. Die sorgt dann von selbst und unausbleiblich für die entsprechende Haltung.)
as Normale, der Gesunde wird gezwungen, sich denselben Beschränkungen (oder sogar mehr! wie der Gruppe der "Genesenen" gegenüber, die gar keine aktiven Schritte braucht, um volle "Freiheit" genießen zu können) zu unterwerfen - zu unterwerfen! - wie jene, die sie ab natura haben, ohne aber deren Freiheiten genießen zu können. Welchen Zustand man erreicht, indem man sich sogar Gene einspritzen lassen soll, die den Probanden mit einem Defekt ausstatten, insgesamt in eine "beherrschte, abgeschlossene Versuchssituation" als wären sie damit geboren! Und den sie sich auch nicht erworben haben.
as entspricht im übrigen der Herstellung einer kollektiven Laborsituation im Sinne eines naturwissenschaftlichen Beweises durch die Möglichkeit der Wiederholbarkeit. Die die Paralysierung des Lebendigen zur Mechanik und die Ausschaltung der Einbindung ins Außen voraussetzt. Das ist schon deshalb grotesk, weil das Insgesamt die Identität des Einzelnen bestimmt. Sodaß sich in jedem Fall die Frage erhebt, WAS da nun die gemessenen Eigenschaften hat.
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Noch etwas ist umgekehrt (umkehren = pervertere). Kann man die Dominanz der meta-persönlichen, metalokalen Themen in der Gedankenwelt und den Diskursräumen der Menschen - und zwar vor allem des kleinen Mannes, der z. B. über Billiglebensmittel und Sozialstaatszuwendungen von den Metaebenen existentiell viel stärker abhängt als die (ich mache es einfach und simpel) oberen Schichten der Menschen sehen - als Überschreitung der Verantwortungs- weil Machtbedingungen, also der Auflösung des Ortes zugunsten angeblicher, der Meinungsbildung und damit der Manipulation zugewandten Funktionalitätenkonstrukte, so gilt das auch umgekehrt. Über die Verlockung, an der Macht von oben teilzunehmen, übernimmt der Kleine Mann auch die Drecksarbeit für die Führungseliten.
Vergessen wir nicht jenen Umstand, der heute unter Bergen von Gedankenmüll verborgen wird: Daß alles Handeln des Menschen die Aufstellung des Zubehörs des Ortes ist, an dem er steht, und das heißt: Der ihm zugewiesen wurde. Deshalb manipuliert man die Menschen durch Fehlleitung der Identität!
Wir haben es hier mit jenem elementaren Bruch mit dem schöpferischen Urgrund der Welt zu tun, der als das mißverstanden werden könnte, den wir als "Geschichte" vor (bzw. zeitlich gesehen: hinter) uns sehen.
ngst ist also der Verlust, das Aufgeben (sic! ein Akt!) der Treue auf die Tragfähigkeit des Göttlichen Seins. Woraufhin jeder Fluchtpunkt - als vermeintlich seiend (=die Existenz tragend) - dem einer Sekte gleicht: Die Welt ist somit eine Müllhalde der Sekten geworden.
Morgen 1164b)