Auch auf die Gefahr hin, daß das Thema allmählich den Leser langweilt, worauf er ein Recht hätte, soll doch auch dieses Video aus den Seiten von EIKE hier übernommen werden. Es faßt auf 18 Minuten die wesentlichen Aspekte des Klimawahns zusammen und zeigt die Irrationalität des gesamten "Anliegens".
So nebenbei: Wenn tatsächlich jährlich 100 Mrd. Dollar (unabhängig vonder Aufbringungsfrage) an Entwicklungsländer transferiert werden, kann aus den Denkansätzen der Österreichischen Schule der Volkswirtschaft (mit den bislang großartigesten, auch anthropologisch stimmigsten und keineswegs in blinden Liberalismus mündenden Beschreibungsmodellen von Volkswirtschaft, die die Ökonomie hervorgebracht hat) mit völliger Sicherheit eine Destabilisierung der dortigen Länder vorhergesagt werden. Dazu muß man kein Hellseher sein, sondern das Wesen von (Voks-)Wirtschaft begreifen. die nur dann "funktionieren" kann, wenn sich lokale, der jeweiligen Wirtschaftseinheit zubehörige Leistungserbringung mit Geldverfügungspotenz mehr oder weniger die Waage hält. Ja, Volkswirtschaft ist auf eine Weise genau das Streben, diese Bilanz, die nie vollkommen sein kann und darf, herzustellen.
Staatliche Planung und Lenkung der Richtung von Volkswirtschaften kann (die Vorgänge sind längst aufgezeigt und emprisch nachweisbar) nur in einer Deformation des lebendigen Gefüges des Zueinander von Menschen, in allen Vagheiten und Krisen, die nie vermieden werden können und sollen, münden. Die Folge ist die Schieflage einer gesamten Volkswirtschaft "hin zum Staat", mit einer Auswechselung der Elitenkriterien - die Nähe zum Staat wird entscheidend - und damit der gesunden Organizität eines Volkes. Das betrifft übrigens auch Infrastruktur, was meist übersehen wird, weil auch Infrastruktur nur in einer gewissen Harmonie zur Leistungsfähigkeit eines Volkes errichtet wie aufrechterhalten werden kann. Denn anders als viele glauben, gibt es die "dauerhafte Investition - ein für allemal" in einer endlichen Welt nicht, sondern jede Infrastruktur braucht Energie-(und damit Finanz-)zuschub, der wiederum der Leistungskraft einer Volkswirtschaft entsprechen muß. Eine sogenannte "Nachhaltigkeit der Null-Kosten" gibt es also in überhaupt keinem Fall.
Eingriffe in eine Volkswirtschaft dürfen nur temporären oder temporär korrigierenden, bestenfalls "leicht" (hier wäre das Wort "zärtlich" einmal angebracht) helfenden, anstoßenden Charakter haben, müssen sich aber sehr kurzfristig wieder zurückziehen können, um das Eigenleben, das Gesundung und Entwicklung tragen muß, nicht zu stören, das (hoffentlich weil klug genug) angeregt wurde.
Der Versuch, eine Volkswirtschaft über zentrale Ablaufmodelle zu steuern führt zweifellos in eine Dekomposition dessen, was Wirtschaft überhaupt ausmacht: Als Ergebnis des Handelns von Menschen in Freiheit. Planwirtschaft muß deshalb aus Prinzip scheitern, und führt immer in eine mittelfristige Aushöhlung einer Volkswirtschaft durch Zwang und Entwürdigung der Arbeit. Jedes soziale Handeln kann deshalb auch nur in der Freiwilligkeit der Bürger gründen, allfällige Ungerechtigkeiten dürfen nur punktuell und kurzfristig durch staatliche Eingriffe behoben werden. Eine vorauseilende Beseitigung der Möglichkeit menschlich unethischen, falschen, ungerechten Handelns ist prinzipiell nicht möglich,weil es das Menschsein selbst, das es nur in Freiheit gibt, ausschaltet.
Hier treffen somit zwei in den Auswirkungen dramatische, zwangsläufig in
schwere Irrtümer ausufernde (im übrigen: atheistische, materialistisch-reduktive) Rationalismen aufeinander - wie sie in weiten
Teilen die Volkswirtschaftslehren und die der Klimaforschung herrschen - und potenzieren sich.
Der bereits angerichtete Schaden, das oft genug regelrecht freche Setzen von Fakten, weltweit, ist so groß, daß es mittlerweile eine bloße Kehrtwendung aber gar nicht mehr gibt. Die bereits gesetzten Ungleichgewichte werden viele Jahre benötigen, um sich in eine gesunde Volkswirtschaft hinein wieder aufzulösen. Als Belastung. Und das heißt zweifellos: Steuern, denn über direkte Haftungsfragen wird das nicht mehr zu lösen sein. Wirkungen wurden auch hier vom Verursacherprinzip getrennt, im Gegenteil ist einer der Lockreize, diesen Spiralen der Vernunftwidrigkeit beizutreten, das Prinzip der Privatisierung von Gewinnen, und der Vergesellschaftung von Verlusten. Als eines der Kennzeichen dieser Art von totalitären Politik.
Der bereits angerichtete Schaden, das oft genug regelrecht freche Setzen von Fakten, weltweit, ist so groß, daß es mittlerweile eine bloße Kehrtwendung aber gar nicht mehr gibt. Die bereits gesetzten Ungleichgewichte werden viele Jahre benötigen, um sich in eine gesunde Volkswirtschaft hinein wieder aufzulösen. Als Belastung. Und das heißt zweifellos: Steuern, denn über direkte Haftungsfragen wird das nicht mehr zu lösen sein. Wirkungen wurden auch hier vom Verursacherprinzip getrennt, im Gegenteil ist einer der Lockreize, diesen Spiralen der Vernunftwidrigkeit beizutreten, das Prinzip der Privatisierung von Gewinnen, und der Vergesellschaftung von Verlusten. Als eines der Kennzeichen dieser Art von totalitären Politik.
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