Morgen Teil 2) Ein eigener Versuch,
sich auf das Grönlandwetter einen Reim zu machen
In den 1990ern begann das Eis Grönlands in zunehmendem Tempo
abzuschmelzen. Der jährlich ermittelte Eisverlust mit dem Höhepunkt
2011/13 betrug geschätzte 600 Gigatonnen. Ein hartnäckiges
Hochdruckgebiet hatte das Gebiet über lange Perioden wolkenfrei
gehalten, sodaß das Sonnenlicht ungehindert auftreffen konnte. Doch seit
zwei Jahren stellt man in Zusammenhang mit dem Nordatlantikzyklus eine
"zunehmende Abnahme" des Eisverlusts (Winterschnee minus Sommerschmelze)
eine Verlangsamung und mittlerweile einen Stillstand
fest, und geht nun davon aus, daß das Eis in Grönland in Zusammenhang
mit diesem Zyklus über dem Atlantik (der in der Meteorologie seit
hundert Jahren bekannt ist) dabei ist, an Masse wieder zuzunehmen.
Wie es in Nordostgrönland nämlich längst der Fall ist, was die Satellitendaten seit Jahren belegen. Seit zwei Jahren stellt man generell eine erneute Zunahme der Eisbedeckung über dem Wasser des Nordpols fest, ihre Fläche ist im Rahmen der saisonalen Schwankungen mittlerweile wieder in Größenordnungen vor dem Abschmelzprozeß der letzten 20 Jahre zurückgekehrt. Die legendäre Nordpassage an der Nordküste Kanadas ist also wieder geschlossen, wie enttäuschte Reedereien zur Kenntnis nehmen mußten.
Wie es in Nordostgrönland nämlich längst der Fall ist, was die Satellitendaten seit Jahren belegen. Seit zwei Jahren stellt man generell eine erneute Zunahme der Eisbedeckung über dem Wasser des Nordpols fest, ihre Fläche ist im Rahmen der saisonalen Schwankungen mittlerweile wieder in Größenordnungen vor dem Abschmelzprozeß der letzten 20 Jahre zurückgekehrt. Die legendäre Nordpassage an der Nordküste Kanadas ist also wieder geschlossen, wie enttäuschte Reedereien zur Kenntnis nehmen mußten.
Dieser
Nordatlantikzyklus ist sehr lange, in Teilen seit Jahrhunderten schon
bekannt, aber immer noch kaum verstanden, schon gar im Zusammenwirken mit anderen Zyklen. Ein Faktor dabei dürfte aber
eine eigentümliche Selbstregulation eines Teilsystems sein: Wenn Eis aus
Grönland abschmilzt, wird das Wasser des Nordmeeres kälter, und der
Golfstrom in den Süden abgedrängt bzw. seine Effekte verringert. (Der
erstaunlich eingrenzbare Golfstrom aus der Karibik ist ja eine höchst
seltsame Erscheinung, denn er verläuft wie ein geschlossenes
Drainagesystem, mischt sich mit dem umgebenden Wasser des Atlantik kaum,
und seine Grenzen sind auf Meter genau festzustellen.) Mit dieser
kühleren Luft über dem Meer verringert sich die Wolkenbedeckung, mehr
Sonne fällt ein, das Abschmelzprozeß beschleunigt sich. Deshalb kam es
über Irland und Nordengland, aber auch in den Nord- und Mittel-USA sowie
Kanada in den letzten beiden Jahrzehnten zu Abkühlungsprozessen mit
sehr kalten Wintern, denn das stabile Hochdruckgebiet des Nordens hat
die kühlere Thermik in den Süden gedrängt bzw. hat damit durch mehr
Niederschläge reagiert.
Diese gewissermaßen im
Süden "gestaute" Luft wird in den Augen mancher Meteorologen dafür verantwortlich gemacht, daß sich über Zentraleuropa
eine thermische Lage bilden konnte, die seit Jahren äquatoriale
Warmluft, trockene Saharaluft, nach Norden strömen läßt. Deshalb, aus nordatlantisch niedrigen Temperaturen, kam es in unseren Landen zuletzt sommers phasenweise zu höheren Temperaturen. Die meteorologischen Prozesse, die dazu führen, sind sehr eindeutig solche südlichen Lufteinströmungen (und keine Klimaerwärmung).
Bis dieses Hochdruckgebiet zurückkippt, weil schließlich einzelne zuvor kleinere
Randprozesse die Gesamttendenz dieser Erdzone wieder auf Abkühlung
umschlagen lassen (jedes Wettergeschehen hat eben solche Kipppunkte) - weil die Luft automatisch (möchte man sagen) ...
durch die Sonneneinstrahlung tagsüber wärmer und damit
wasserdampfangereicherter wird, und weil irgendwann wärmere
Luftschichten aus dem Süden eindringen. Die
Wolkenbedeckung und die Niederschläge nehmen wieder zu, damit Schnee
(man kennt das ja sogar bei uns: ist es zu kalt, schneit es nicht;
Schneefall braucht eine gewisse Luftwärme) und damit Eis, und in einer
sich wechselseitig hochschaukelnden (wie in der wärmeren Phase eine
spiralige, sich selbst befeuernde Entwicklung) Dynamik kühlt Grönland
und der Norden wieder ab. Eine Abkühlung von Nordengland und Irland wird seit Jahren beobachtet.
Wie in der Zeit zur Jahreswende 2015/16 zu beobachten war: Das Tiefdruckgebiet über dem Nordatlantik, das diesmal wieder extrem ausgeprägt war, saugt warme Luft aus dem Süden an. Am Nordpol kam es zur Jahreswende deshalb zu Lufttemperaturen um etwa 4,5 Grad Celsius (die meisten Medien waren nicht einmal in der Lage, die amerikanischen Meldungen von Fahrenheid in Celsius umzurechnen und berichteten von 50 Grad; anderen Berichten nach handelt es sich überhaupt um eine Verwechselung mit der Stadt North Pole im Zentrum Alaskas, aber dieser Zeitungsente weiter nachzugehen lohnt wirklich nicht mehr), ungewöhnlich warm für diese Gegend und Jahreszeit. So schrieben zummindest die Medien in Schlagzeilen, selbst die FAZ. Allesamt klimawandelneurotisiert ist ihnen Desinformation schon Programm. Tatsache ist aber, wie der dwd berichtet, daß am Wetter zum Jahreswechsel gar nichts Ungewöhnliches war bzw. ist. Wetterkapriolen, Kapriolen eines chaotischen Systems, aber nicht "Klimawandel". Alles ist zudem schon mal dagewesen, und schlimmer! EIKE faßt einige seriöse Berichte dazu zusammen. An die noch stärkeren Stürme von 1990 (die als Beispiel angeführt werden) kann sich der VdZ sogar noch gut erinnern, er war zu der Zeit im Hunsrück bzw. Rheingebiet.
Bei einem in Island noch wieder einmal sehr tief gemessenen Luftdruck von 935 Millibar. (Auch das keine Sensation: Er wurde in der Vergangenheit schon einige male tiefer gemessen.) Und in Nordengland gab es durch starke Niederschläge (die derselben warmen Luft zuzuschreiben sind) Überschwemmungen (auf die die zu Tode regulierten und kurzsichtig öko-de-regulierten Flußsysteme nicht mehr reagieren können.) Diese aktuellen Kapriolen dürften wiederum mit der derzeit ablaufenden (pazifik-zyklischen) El Nino-Erwärmung im Ostpazifik zu tun haben. Für Europa ist mittelfristig damit Abkühlung zu erwarten. Auch das nichts Neues. Seit vielen Jahren wird über Deutschland ein immer längerer Winter und späterer Frühlingsbeginn festgestellt.
Wie in der Zeit zur Jahreswende 2015/16 zu beobachten war: Das Tiefdruckgebiet über dem Nordatlantik, das diesmal wieder extrem ausgeprägt war, saugt warme Luft aus dem Süden an. Am Nordpol kam es zur Jahreswende deshalb zu Lufttemperaturen um etwa 4,5 Grad Celsius (die meisten Medien waren nicht einmal in der Lage, die amerikanischen Meldungen von Fahrenheid in Celsius umzurechnen und berichteten von 50 Grad; anderen Berichten nach handelt es sich überhaupt um eine Verwechselung mit der Stadt North Pole im Zentrum Alaskas, aber dieser Zeitungsente weiter nachzugehen lohnt wirklich nicht mehr), ungewöhnlich warm für diese Gegend und Jahreszeit. So schrieben zummindest die Medien in Schlagzeilen, selbst die FAZ. Allesamt klimawandelneurotisiert ist ihnen Desinformation schon Programm. Tatsache ist aber, wie der dwd berichtet, daß am Wetter zum Jahreswechsel gar nichts Ungewöhnliches war bzw. ist. Wetterkapriolen, Kapriolen eines chaotischen Systems, aber nicht "Klimawandel". Alles ist zudem schon mal dagewesen, und schlimmer! EIKE faßt einige seriöse Berichte dazu zusammen. An die noch stärkeren Stürme von 1990 (die als Beispiel angeführt werden) kann sich der VdZ sogar noch gut erinnern, er war zu der Zeit im Hunsrück bzw. Rheingebiet.
Bei einem in Island noch wieder einmal sehr tief gemessenen Luftdruck von 935 Millibar. (Auch das keine Sensation: Er wurde in der Vergangenheit schon einige male tiefer gemessen.) Und in Nordengland gab es durch starke Niederschläge (die derselben warmen Luft zuzuschreiben sind) Überschwemmungen (auf die die zu Tode regulierten und kurzsichtig öko-de-regulierten Flußsysteme nicht mehr reagieren können.) Diese aktuellen Kapriolen dürften wiederum mit der derzeit ablaufenden (pazifik-zyklischen) El Nino-Erwärmung im Ostpazifik zu tun haben. Für Europa ist mittelfristig damit Abkühlung zu erwarten. Auch das nichts Neues. Seit vielen Jahren wird über Deutschland ein immer längerer Winter und späterer Frühlingsbeginn festgestellt.
So könnte es zumindest sein, so
könnte es zumindest zusammenhängen. Denn wissen - wissen tut das niemand, und niemand kann es deshalb vorhersehen. Zu komplex sind die Zusammenhänge. Die oft völlig
konträren Theorien und Erklärungen solcher möglichen Zusammenhänge füllen
Bibliotheken. Die Wetterlagen weltweit, die das sogenannte "Erdklima"
ergeben, sind nämlich in jedem Fall ein "hochkomplexes System", das heißt,
daß man zwar Teilvorgänge (schon gar nachträglich) begreifen kann, aber
aus prinzipiellen Gründen niemals das Ganze, und schon gar Vorhersagen
über das Ganze machen kann.* Es gibt kein einziges (!) Computermodell,
das die Entwicklungen der letzten Jahre zutreffend vorhergesagt hat.
All
das passiert in zahlreichen Zyklen, die Meteorologie kennt deren erst
einige, wie die über dem Nordatlantik, die von rd. 11 Jahren bis über 60 Jahre laufen, deren zueinander
verschobene Amplituden sich wiederum zueinander verhalten - mal
verstärkend, mal abschwächend, mal bestimmte lokale Wetterlagen
verlängernd, mal verkürzend. Bis es sogar zu Phänomenen wie jahrzehnte- oder jahrhundertelangen "Warm-/Kaltzeiten" für Europa kommt, wie historisch eindeutig belegt ist. Die Gletscherwanderungen erzählen davon. (In Alaska wachsen derzeit die meisten Gletscher, so wie in Ost- und Nordgrönland die Eismasse seit Jahren zu-, in Europa wiederum und in möglichem Zusammenhang damit abnimmt. Und durch Freilegungen zeigt, daß es solche Erscheinungen eben in Zyklen schon sehr lange gibt.)**
Alles wiederum ist zudem eingebettet in Zyklen der Intensität der Sonneneinstrahlung schon alleine durch die Sonnenfleckenzyklen, bei denen wir nach Meinung mancher, die sich damit eingehender befassen, ebenfalls vor einer Überlagerung von Amplituden verschiedener Zyklen stehen, sodaß sogar eine (möglicherweise gar dramatische) Abkühlung der Erde in den nächsten 20 Jahren höhere Wahrscheinlichkeit hat.
*Man beachte deshalb in allen Projektionen oder Vorhersagen von Klimakatastrophen die Verwendung des Konjunktiv! Der VdZ vergleicht den Klimawahn direkt mit dem Evolutionswahn, beide zeigen außerordentlich viele Parallelen einer Massenpsychose, die die Welt immer weniger begreifen lassen und sämtlich vor black-boxes ("weiß man nicht, aber irgendwann werden wir es wissen") nur so strotzen, um ein weltanschauliches Gesamtsystem zu stützen. Auch der Klimawahn zeigt bereits ganz beträchtliche Auswirkungen auf die Wahrnehmungsfähigkeit und geistige Freiheit der Menschen.
**Es gibt Spekulationen, die hier wiederum Zusammenhänge mit einer Erwärmung über Nordrußland sehen. Denn dort wird seit langem ein verstärktes Ausgasen von Methan beobachtet. Das wiederum könnte mit einem Ansteigen des Gasdrucks in großen Tiefen zu tun haben, denn man weiß von Nordrußland, daß es auf einer gigantischen Methangasblase sitzt. Hinweis: Die natürliche Ausgasung des Planeten übersteigt jede menschliche Ausgasung zumindest im Verhältnis 30 : 1, bei CO2 noch deutlich mehr. Über die Austauschprozesse Erde-Luft ist zwar nur wenig bekannt, aber sie dürften gigantische Ausmaße haben, gegen die der Mensch wie ein winziger Floh wirkt. Alleine was der Yellowstone-Riesenkrater ausstößt übertrifft den gesamten globalen menschlichen Ausstoß um das zigfache.
Alles wiederum ist zudem eingebettet in Zyklen der Intensität der Sonneneinstrahlung schon alleine durch die Sonnenfleckenzyklen, bei denen wir nach Meinung mancher, die sich damit eingehender befassen, ebenfalls vor einer Überlagerung von Amplituden verschiedener Zyklen stehen, sodaß sogar eine (möglicherweise gar dramatische) Abkühlung der Erde in den nächsten 20 Jahren höhere Wahrscheinlichkeit hat.
*Man beachte deshalb in allen Projektionen oder Vorhersagen von Klimakatastrophen die Verwendung des Konjunktiv! Der VdZ vergleicht den Klimawahn direkt mit dem Evolutionswahn, beide zeigen außerordentlich viele Parallelen einer Massenpsychose, die die Welt immer weniger begreifen lassen und sämtlich vor black-boxes ("weiß man nicht, aber irgendwann werden wir es wissen") nur so strotzen, um ein weltanschauliches Gesamtsystem zu stützen. Auch der Klimawahn zeigt bereits ganz beträchtliche Auswirkungen auf die Wahrnehmungsfähigkeit und geistige Freiheit der Menschen.
**Es gibt Spekulationen, die hier wiederum Zusammenhänge mit einer Erwärmung über Nordrußland sehen. Denn dort wird seit langem ein verstärktes Ausgasen von Methan beobachtet. Das wiederum könnte mit einem Ansteigen des Gasdrucks in großen Tiefen zu tun haben, denn man weiß von Nordrußland, daß es auf einer gigantischen Methangasblase sitzt. Hinweis: Die natürliche Ausgasung des Planeten übersteigt jede menschliche Ausgasung zumindest im Verhältnis 30 : 1, bei CO2 noch deutlich mehr. Über die Austauschprozesse Erde-Luft ist zwar nur wenig bekannt, aber sie dürften gigantische Ausmaße haben, gegen die der Mensch wie ein winziger Floh wirkt. Alleine was der Yellowstone-Riesenkrater ausstößt übertrifft den gesamten globalen menschlichen Ausstoß um das zigfache.
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