Diese Anhörung fand erst im März diesen Jahres im US-Konreß statt. Denn der amerikanische Kongreß scheint immerhin seriös genug zu sein, genau zu wissen, was nun los ist, mti der Klimawissenschaft und dem Stand des Wissens. Also findens ich auch renommierteste Forscher auf der Bank derjenigen, deren Ansichten gehört und kaleidoskopartig aufgeführt werden. Darunter Michael Mann, John Christie und Judith Curry.
Denn natürlich hat der Kongreß Recht wenn er sagt, daß man genau wissen muß, was die Wissenschaft sagt, denn WENN eine Klimakatastrophe vor der Tür steht (ob menschengemacht oder nicht) betrifft es unmittelbar die Politik weil die Menschen in den USA. Die Befragung ist hoch interessant, auch wenn das Video zweieinhalb Stunden dauert. Denn hier rollen sich sowohl diew wirklichen Wissensstände zum Thema aus, als sich auch Charakterbilder ergeben und Motive deutlich werden. Zu beidem möge sich der Leser selbst ein Bild machen. Übrigens: Michael Mann, der Erfinder des absurden "Hockey-Sticks" (er ist derzeit außerdem mit mehreren Verleumdungsklagen gegen ihn befaßt) log sogar vor diesem Ausschuß des Weißen Hauses.
Besonders soll das Augenmerkt des Lesers auf die Ausagen von John Christie gelenkt werdne, der in gewohnt beeindruckender Ruhe und Sachlichkeit zeigt, daß die Computermodelle nicht in der Lage sind, Wirklichkeit abzubilden. Die empirischen, beobachtbaren Gegebenheiten sprechen eineganz andere Sprache, erfüllen nicht den Vorhersagen. Etwa fehlt ein tropischer Hotspot, wie ihn die Klimamodelle aber vorhersagen und benötigen. Die Satellitendaten können einen solchen nicht finden oder bestätigen. Fazit: Wir wissen einfach nicht, was das Klima steuert, und man sollte Mittel und Energie darauf verwenden, die Grundlagenforschung zu stärken. Wir wissen einfach deutlich zu wenig!
Es offenbart sich in dieser Auseinandersetzung vor laufenden Kameras aber, wie sehr die derzeit dominierende "Klimaforschung" politisch beeinflußt ist, das geht hier eindeutig hervor. Und der Kongreß scheint immerhin motiviert, das zu ändern, was man nicht genug begrüßen könnte.
Besonders soll das Augenmerkt des Lesers auf die Ausagen von John Christie gelenkt werdne, der in gewohnt beeindruckender Ruhe und Sachlichkeit zeigt, daß die Computermodelle nicht in der Lage sind, Wirklichkeit abzubilden. Die empirischen, beobachtbaren Gegebenheiten sprechen eineganz andere Sprache, erfüllen nicht den Vorhersagen. Etwa fehlt ein tropischer Hotspot, wie ihn die Klimamodelle aber vorhersagen und benötigen. Die Satellitendaten können einen solchen nicht finden oder bestätigen. Fazit: Wir wissen einfach nicht, was das Klima steuert, und man sollte Mittel und Energie darauf verwenden, die Grundlagenforschung zu stärken. Wir wissen einfach deutlich zu wenig!
Es offenbart sich in dieser Auseinandersetzung vor laufenden Kameras aber, wie sehr die derzeit dominierende "Klimaforschung" politisch beeinflußt ist, das geht hier eindeutig hervor. Und der Kongreß scheint immerhin motiviert, das zu ändern, was man nicht genug begrüßen könnte.
In dieser Anhörung geht es ja vor allem einmal um Gelder und deren Verwendung, mit der Hauptfrage, ob Forschungsgelder gekürzt werden sollen. Curry: "We are far from understanding the fundamentals of climate." Selbst sie meint freilich, daß nicht generell gekürzt werden sollte, aber sie meint, daß es höchste Zeit wäre, in fundamentale Forschung zu investieren, damit wir überhaupt einmal begreifen, was das Klima ist. Oder, wie ihr Kollege (im Gegensatz zu Michael Mann) ergänzt: Man kann nicht sagen, daß wir etwas verstehen, wenn wir nicht in der Lage sind, Wirklichkeit nachzubilden! Und das kann die Klimawissenschaft derzeit noch überhaupt nicht.
Verweis: Auf EIKE findet sich eine ins Deutsche übertragene Stellungnahme von Judith Curry zu dieser Anhörung.
Verweis: Auf EIKE findet sich eine ins Deutsche übertragene Stellungnahme von Judith Curry zu dieser Anhörung.
*050417*