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Montag, 10. April 2017

Kapitalismus ist Verschiebung des Risikos auf seine Opfer

Was aber ist das sogenannte "Wirtschaftssystem", das seit vier Jahrzehnten alles bei uns beherrscht? Es ist das Risiko der Kleinen Leute - für die ist es die "Notwendigkeit des Kapitalisus". Der Sozialismus nur für die Reichen, um ihre Verluste abzudecken. Die Lüge der Kapitalisten stinkt aus der Hölle. Niemand ist niedriger, feiger, wettbewerbsfeindlicher und betrügerischer als die Halter der großen Gelder, denen der Staat alles bezahlt und die uns die Medien als die großen Macher vorgaukeln und sich "lobbyistisch" in die Politik mischen, die sie beherrschen, weil umgekehrt das Lumpenpack, das die Demokratie nach oben geschwemmt  hat, sie braucht, um ihre Unfähigkeit weil Ortsfremdheit zu kaschieren.

Der Staat? Eben. Die einfachen Steuerzahler. Die einfachen Leute, die tagtäglich unter den Druck eines Systems gesetzt werden, für das es angeblich keine Alternative gibt. Nur für sie gilt der strenge Eigentumsbegriff, gibt es Verantwortung. Sie, für die jeder erarbeitete Schilling mittlerweile nicht einmal mehr 35 Prozent wert ist, weil der Staat - der nur noch die perversen Rechte der Kapitalisten sichert, dem Gemeinwohl nicht einmal mehr begrifflich klar ist, der dafür die billigen Scheinkrapfen eines sogeannten "Sozialsystems" unters Volk schleudert, das begeistert aufnimmt, was es selbst auflöst - alles sonst abschöpft.

In moralisch "bösen Gebieten" (Rauchen, Essen ...), auf die keiner verichten kann, sind auch extreme Steuern "legitim". Und die gezielt und systematisch durch ein perverseses, verbrecherisches Schulsystem verblödeten, jeder Selbstkontrolle beraubten Massen beten das auch noch nach. Geht es perfekter?






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