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Samstag, 22. August 2020

Da wird nur noch (profitabel) gelogen

Es stimmt ganz einfach nicht, und das IPCC gibt das auch zu, sagt Judith Curry in diesem Gespräch mit Marijn Poels, daß das CO2 für den Klimawandel verantwortlich sein soll. Was wir vielmehr beobachten ist eine völlig natürliche Variabilität, die mit der Multidekaten-Ozen-Zirkulation zu tun hat. Die in den letzten Jahrzehnten ähnliche Phänomene hervorrief, wie in den 1930er Jahren, die nun aber umschwenkt, sodaß wir für die nächsten Jahrzehnte - auch in Zusammenhang mit dem beobachteten deutlichen Rückgang der Sonnenflecken, auch das ein Zyklus - davon werden ausgehen müssen, daß das Klima wieder deutlich abkühlt.

Es ist unverantwortlich, meint die renommierte Wissenschaftlerin, die vor Jahren spektakulär aus dem offiziellen Universitätsbetrieb ausstieg, weil der sich nicht mehr mit Wissenschaft sondern mit Politik und Propaganda befaßte, daraus eine Hysterie aufzubauen, die so tut, als könnten wir tatsächlich das Klima maßgeblich beeinflussen. Der Einfluß von CO2 jedenfalls ist so minimal, daß er bedeutungslos ist.

Die Klimathematik ist aber generell zu einem Karriereobjekt geworden. Von wissenschaftlichem Anspruch hat sich die Debatte lange schon entfernt. Also setzt sich jeder auf dieses Pferd, das Geld und Ansehen verspricht, und sondert wichtige, hysterisierende Äußerungen ab, obwohl er vom Thema nichts oder so gut wie nichts versteht. Und WER sich da alles nun zu Wort meldet!

Allerdings gibt es schon einen Punkt zur Sorge, und der ist der Eispanzer in der Westantarktis. Der aber mit Klimawandel ebenfalls nichts zu tun hat, sondern von Vulkanen bewirkt wird, die sich unter ihm befinden und seit längerem aktiv sind. Wenn dieser Eispanzer wirklich kollabiert und schmilzt, und das könnte im 21. Jahrhundert tatsächlich der Fall sein, muß man von einem Anstieg der Weltmeere um rund einen Meter ausgehen. Dabei schmilzt derzeit nicht das Eis, sondern es fließt, es bewegt sich, die gesamte Situation dort ist durch die Vulkane unterm Eis instabil. Wenn die Gletscher ins Meer wandern, werden sie abschmelzen. Gegen diese Prozesse kann man, wenn sie denn passieren, nichts unternehmen. Also sollte man sich ernsthaft damit befassen, wie man sich vor den möglichen Folgen schützen kann.